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Plaudereien Das Leben ist (k)ein Ponyhof

weserstern
weserstern
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von weserstern
als Antwort auf schorsch vom 22.12.2017, 17:53:21

Gruß in die ganze Ponyhofrunde,
wir hatten hier Freude so manche Stunde,

aber besinnlich ging es heute nicht zu Zwinkern
denn wir hatten die Lütten und da war keine Ruh...

natürlich wurd auch ordentlich Skat gedroschen,
datt machen die Lütten schon super und sind auch für andere Spiele ganz offen.

So wurd heut mal nicht geputzt  und der Besen geschwungen,
denn wir hatten hier den Nachwuchs, den jungen.

Zugemüllt ist ja auch nicht datt ganze Haus,
da macht so ein Tag ohne --- PUTZEN -- nix aus.

Die kleine Marie... hat für Ordnung gesorgt,
sie hatte sich mal nen kleinen Besen ausgeborgt.... Zwinkern

Stony meinte schon... datt kann schon mal abfärben..
vielleicht kann man all diese Ordnungsdinge auch vererben.

So wurde heute von allen ganz einheitlich beschlossen,
Marie hat datt --- Oma Hanne Gen --- ganz intus genossen...

Sie sorgt für die Ordnung hier im Haus,
da sind die anderen aus der Nummer raus.

Sie achtet auch ganz besonders beim Essen auf gute Manieren...
und vor allen Dingen zum Abwischen müssen Tücher bereit hier liegen

Nee also Kinners, datt habe ich bei meinen Jungen noch nie so erlebt...
da ging es auch zu Tisch sehr rustikal zu .

Tja und datt möchte ich euch noch sagen...
sie ist ja nu grad im Kindergarten und  alt von 3 Jahren...

Also auch hier auf dem Dorfe geht es stets munter zu...
aber wir machen uns keine Hektik hier  zur Zeit nu ...

neee, ich genieße all die tollen Ideen der Lütten...... denn sie glauben noch alle an den Weihnachtsmann...

wünsche allen einen schönen Abend... weserstern


 

luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf weserstern vom 22.12.2017, 20:03:23

Sternchen, Du machst es richtig mit Deinen Lütten,
bringst trotz allem Spaß Ruhe in die Hütten,
Und wenn Kinder noch an den Weihnachtsmann glauben
soll man ihnen diese Illusion nicht rauben. 

Leider, O' Maria, halfen die singenden Knaben nicht,
Gimli und Tari machten ein recht gleichgültiges Gesicht,
aber ich hatte Freude daran,
weil miau..miau ich gerade noch verständlich singen kann. 

Schorsch, sag bloß: Was hast Du für eine wilde Viecherei ums Haus?,
Ich glaube, da ginge ich vor Schreck nachts nicht mehr raus. 
Da kommen glühende Augen angerannt,
und Futtersäulen hängen für Riesenvögel an der Wand.

Youngster entfleucht mit Frau der Weihnachtshetze,
damit auch keiner den Inhalt der kleinen Päckcken verpetze. 
So findet jede/r seinen fast weihnachtlichen Spaß.
aber ich denke: Das hat doch was ...! Mrs. Claus...Luchs






 
 
    

 


 

Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Klara39
als Antwort auf luchs35 vom 22.12.2017, 21:07:18


Mit diesem Abendhimmel wünsche ich ringsum eine gute Nacht,
der Freitag ist nun auch vollbracht!
Ich hab im FS den "Kleinen Lord" angeschaut
und Freude dadurch aufgebaut!

Ich bin gespannt, was aus dem Himmel morgen für Wetter wird.
Hoffentlich wird es schön!
Bis morgen wünscht allen himmlische Träume
Klara

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chris
chris
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von chris
Das Wunder der Heiligen Nacht
 
Weihnachten ist das große Wunder 
der vergebenden Gnade Gottes
den verlorenen Leuten bietet ER ewiges Leben. 
 
Das ist das Wunder der Heiligen Weihnacht, 
dass ein hilfloses Kind unser aller Helfer wird. 
 
Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, 
dass in die Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint. 
 
Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, 
dass traurige Leute ganz fröhlich werden können. 
 
Das ist das Wunder der Heiligen Nacht: 
Das Kind nimmt unser Leben in seine Hände, 
um es niemals wieder loszulassen. 
 
Friedrich von Bodelschwingh
(1831-1910)

Wünsche allen hier im Ponyhof ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest
im Rahmen eurer Familie und Freunden.


Chris

 
Malinda
Malinda
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Malinda
als Antwort auf chris vom 23.12.2017, 07:36:54

Moin zusammen

Dass ich am Ende der Welt bin merke ich spätestens an der Langsamkeit des Internets.
Jetzt weiß ich erst wieder, wie verwöhnt ich zu Hause bin.
Aus `gegebenem Anlass` verzichte ich auf persönliche Grüße, sondern sende sie auf diesem Weg
mit einem Anblick, den ich jeden Abend genießen darf.

 
wünsche ich Euch von Herzen! Mögen es besinnliche, friedliche, fröhliche oder lebhafte Feiertage sein.

Ihr seht den einzigen schwimmenden Weihnachtsbaum in Ostfriesland.

Bis bald
Malinda 
 

luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35
als Antwort auf Malinda vom 23.12.2017, 08:04:34


Mit einem wunderschönen Abendhimmel hat sich Klara in die Nacht verabschiedet,und am Morgen warten weihnachtliche Grüße auf die Ponyhöfler: Einen schwimmenden Christbaum sendet uns Malinda aus ihrem nördlichen Weihnachtsdomizil, und Chris erinnert mit Ihrem Gruß und einem Gedicht an das Wunder der Heiligen Nacht.
Welch eine Einstimmung auf die feierlichen Weihnachtstage! 

Danke...Luchs 

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luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von luchs35


 Hoffnung
                                                                   
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.“
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen.“
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
Klara39
Klara39
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von Klara39
als Antwort auf luchs35 vom 23.12.2017, 08:53:28

Guten Morgen in den Ponyhof!

Schöne Geschichten und Gedichte hab ich schon gelesen -
ein Frühstück ist noch nicht dabei gewesen.
Aber der Weihnachtsmann kann auch nicht ruhn,
er sucht grad die Geschenke aus und hat noch viel zu tun!

So farbenfroh wie der Himmel war gestern zur Nacht
so herrlich ging heute die Sonne auf in aller Pracht.
In den Skigebieten sieht man sie sicher voll Bangen,
denn der Schnee hat zu tauen angefangen.

Heute hab ich nicht viel Zeit,
muss noch die Wohnung weihnachtlich schmücken
und mach mich dann für´s Konzert bereit!
Danke für alle guten Wünsche und den schwimmenden Christbaum von Malinda.

Freue mich, dass sie sich gemeldet hat.
Sie ist hoffentlich gesund bald wieder da!

Zum Tagesbeginn muss ein Frühstück sein,
drum stell ich schnell noch eines ein! Zwinkern
Bis später!
Klara


omaria
omaria
Mitglied

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von omaria
als Antwort auf Klara39 vom 23.12.2017, 09:51:34

Guten Morgen und DANKE für alle eure Gaben,
die mich wie täglich erfreuet haben!

Noch ist es ADVENT.... Obwohl die Zeit rennt:


Morgen wir das letzte "Türchen" aufgemacht,
und uns dann erst das *CHRISTKIND* (?) entgegen lacht!

Darum warte ich noch mit Weihnachtsgrüßen...
Ihr könnt euch ja selbst das Leben versüßen!   Verliebt

*o* Maria
 

RE: Das Leben ist (k)ein Ponyhof XII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf omaria vom 23.12.2017, 10:05:00

Nun hat die Sonne die Wolken durchbrochen
und ich komme gerade aus meinem Bett gekrochen.
Der Kopf schmerzte die ganze Nacht
und deshalb habe ich kein Auge zugemacht.
Sogar die Haarspitzen taten mir weh
und bis jetzt ich kaum aus meinen Augen seh.
Ich werde mir aber jetzt erst mal Morena schnappen
und ein paar Schritte in die Umgebung machen.
Bruny


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