Plaudereien Die Angst geht um.....

Nein, es geht ausnahmsweise mal nicht um Europa oder den Euro.
Es ist viel, viel schlimmer!

[WM: Der Text der hier stand ist entnommen von
Die Angst geht um: Ehefrauen klagen Sex ein. Aus Urheberrechtsgründen ist der Text durch den Link ersetzt.]


Einen schönen Tag
wünscht Gerry

Wieso denn das? Hat die Ärmste nicht den Roman "Clochemerle" von Gabriel Chevallier gelesen? Dann wäre ihr das vermutlich nicht eingefallen. Selbst der Pissoir existiert noch in der Mitte des Dorfes, mit dem alles (Un)Glück begann. Ich habe die vier Teile im DDR-TV angesehen. (An dieser Stelle lügt wiki)

Später fand ich die Bücher (Historie über 6 Jahrzehnte/ 3 Generationen) in unserer Leihbibliothek und habe sie mindestens 3x gelesen. Dabei fand ich heraus, das die Filme harmlos und FSK 10 sind. Vergleichbar mit der Ausgabe des Decamerone für Mädchenschulen.

Für Kenner:
Das in den Büchern beschriebene Clochemerle gab es nicht wirklich Es gibt aber eine Kleinstadt, die genau so heißt und die hat ebenso wie das kleine fiktive Dörfchen die Situation erfasst hat und ist nun ein Touristenartaktion geworden ist. Wenn es nämlich der gleiche Ort wäre, müssten alle Einwohner einander ähnlich sehen (ratet mal warum) und die meisten Ehemänner Suffköppe und Trunkenbolde sein. Das wird aber die hübsche Fremdenführerin im Video kaum bestätigen wollen.

Der Originaltext, aus dem sich "Gerry" hier ohne Angabe von Quellen bedient hat, ist am 1.12.2011 auf volksstimme.de veröffentlicht worden.
Verfasser ist der Journalist und Autor Bernd Kaufholz.

sich immer und immer wieder die texte anderer zu eigen zu machen weil es vielleicht an der eigenen fantasie fehlt?

an dich claudiawien

heute meinen dank dafür, dass du nicht müde geworden bist, der wahrheit auch im Seniorentreff, den ihr gebührenden platz zu geben. ich bin müde geworden in den vergangenen wochen und mochte nicht mehr den oberschlauen verteidigungen zu diesen geklauten texten mancher leser fakten anbieten, sich kundig zu machen, wie sehr die leserschaft hinter's licht geführt wurde und wird.

ich bin auch müde geworden

die feigen bemerkungen über die boten der wahren urheber dieser geschichten im gästebuch des fremde texte verwendenden, zu lesen und mich zu fragen, warum menschen derart böze reagieren und ihm auch noch mut zusprechen.

ich bin der versuchung erlegen, dass ich drohendem ärger aus dem weg gegangen bin als in einer der geschichten Kishon, wenn auch nicht wortgetreu aber in der schilderung des politikers sowatt von abgeschrieben benutzt wurde.

die frage. warum sich larven bedient wird, die doch so einfach zu erkennen sind, habe ich mir selbst beantwortet mit einem spruch aus der kinderzeit:

"wer einmal lügt, dem glaubt man nicht..."

ich ahne bereits, dass wieder mal gebeten werden wird, das zu unterlassen und damit ist dann tür und tor geöffnet, die nächsten worte aus anderer feder zu nutzen, sich hier erneut wie ein eitler gockel zu drehen und zu wenden und das sogar mit unterstützung einiger...das spiel geht doch schon seit jahren so!


--
pilli

Und jetzt fehlen mir doch wirklich die Worte. Das hatten wir doch alles schon einige Male. Gerry, warum machst Du denn das? Es ist doch schon oft genug darüber diskutiert worden. So schwer kann es doch nicht sein, auf den Verfasser zu verweisen.
lifong2007

Nein, es geht ausnahmsweise mal nicht um Europa oder den Euro.
Es ist viel, viel schlimmer!

In Frankreich geht die Angst um!
Vielleicht auch bald in Deutschland oder ganz Europa.
Sicher wäre die "nackte" Angst der passende Ausdruck....
Denn es geht um Sex, genauer gesagt um das Gegenteil, um einseitige Enthaltsamkeit.

Die Mutter Courage des ehelichen Beischlaf's, die allen überforderten Männern das Fürchten lehrt,
ist eine zweifache Mutter aus Nizza.
Die sexuell stark unterforderte Frau hatte das freiwillige Zölibat ihres Ehemannes,
mit dem sie 21 Jahre verheiratet war, jahrelang auf eine erfülltere Zeit hoffend, über sich ergehen lassen.

Doch vor einigen Monaten hatte die zweifachen Mutter zur Selbsthilfe gegriffen.
(Nein, nicht was Ihr jetzt denkt.) Sie hatte sich an einen Richter gewandt.

Doch der konnte ihr auch nicht helfen, juristisch aber schon.

Und so erhielt - ich nenne die Dame mal Jeanne, der Name ist allerdings erfunden -
doch noch die erhoffte Befriedigung:
Das Gericht verurteilte den an seniler Bettflucht leidenden Mann zum Schadenersatz von 10 000.-Euro.
Mit dem Hinweis, er möge sich künftig mehr am Riemen reißen.
Was im Gerichtssaal natürlich für Heiterkeit sorgte.

Dass der so an seine ehelichen Pflichten erinnerte Franzose den Richter gefragt haben soll, ob er die Summe möglicherweise bei seiner Gattin abarbeiten dürfe, halte ich eher für ein Gerücht.

In Deutschland wäre das wohl eher möglich gewesen.

Bei diesem Paar führte es zur Scheidung.
Die wird im Zivilverfahren allein dem Sexmüden zur Last gelegt.
Seine Sexunlust habe zur Verschlechterung der Beziehung geführt, so das Urteil.

Fazit: Reißt Euch am Riemen, Männer!

Einen schönen Tag
wünscht Gerry

Gelesen in der Harzer Volksstimme
am 1. Dez. 2011.
Artikel von Bernd Kaufholz

Ich finde die Geschichte ganz amüsant. Wir hatten eine nette Unterhaltung am Mittagstisch und bestimmt soll sie ja auch nur zur kleinen Erheiterung beitragen.

Der Verfasser ist mir nicht so wichtig, bin ja hier auf keinem wissenschaftlichem Forum.

weserstern

Es gibt doch genügend Vorbilder für das Plagiieren (Gutti lässt grüßen). Warum sollte sich ein Bürger "aus dem Volk" anders verhalten als irgend ein Minister, der ihn regiert?
Die Katze lässt das Mausen nicht.
Gibt es eigentlich auch virtuelle Kleptomanie?

Und schon kommen wieder die Abwiegler und Relativierer (ist doch egal, warum muss man überhaupt die Quelle nennen? Haupsache, die Geschichtchen gefallen mir etc. etc.).

Was wohl der eigentliche Urheber dazu sagen würde, der schamlos beklaut wurde?

Es gibt doch genügend Vorbilder für das Plagiieren

Was wohl der eigentliche Urheber dazu sagen würde, der schamlos beklaut wurde?

Bestimmt nicht viel... stand ja auch in der allgemeinen Zeitung... und gerry hätte mir die Geschichte auch auf der Straße erzählen können...

Schamlos würde ich es nicht nennen.

w.

Wenn mich nicht alles täuscht, hatte gerry ein sehr langes Gespräch mit karl "unter vier Augen", als er beim letzten Mal erwischt wurde und es selbige Proteste hagelte.

Hernach war er einige Zeit hier von der Bildfläche verschwunden und tauchte dann mit einer neuen Geschichte auf - Besserung gelobend und seinen Fehler bedauernd.

Schade, gerry ...... warum?

loretta


PS: gerry, vielleicht kennst du und einige andere den Trick noch nicht, wie man dir immer so schnell auf die Schliche kommt:

Man gebe eine Textpassage deines Beitrages bei Frau Klugel ein und schon wird gezeigt, wo diese zu finden ist .... nur mal so .... für alle Unbedarften.