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Plaudereien Die Sucht, Spuren zu hinterlassen

Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 24.10.2012, 11:21:06
Luchs: Dieser Thread ist wie so oft völlig abgeglitten- Zeit ihn zu verlassen!

Das sehe ich anders; denn jetzt nachdem das übliche Getöse vorüber ist, kann man ja mal rationell denken

Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, bei irgend jemandem glänzen zu müssen. Mit dem Andrenalin kann ich mir durchaus vorstellen, macht aber (für mich) keinen Sinn.

Mangelt es bei den Kandidaten, die das brauchen oder 'geil' finden, evtl an Selbstbewusstsein; demgemäß daß die Bestätigung von anderen brauchen? Sich gar für unsinnige Vorhaben einspannen lassen? Zwangshaft im Mittelpunkt stehen nüssen?

Aber auch davon kann Profit im Sinne des Fortschrittes / der Forschung gewonnen werden.

PS: Gelegentlich schaue ich minutenweie hier in den ST, kann mich aber nicht ausführlich auslassen (Projekt ist umfangreich und anstrengend, und ich bin deswegen nicht zuhause).
Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Drachenmutter vom 24.10.2012, 09:58:44


So sehe ich inzwischen die sog. sozialen Netzwerke im www.

geschrieben von woelfin

Hallo Wölfin, siehst Du das negativ oder positiv? Ich glaube nicht, dass die sozialen Netze ein Ersatz für Tagebücher sind. Ein Tagebuch beinhaltet im Allgemeinen ganz persönliche Informationen und Erinnerungen, die eigentlich niemand lesen sollte. Ich weiß aber, dass viele Menschen, gerade Ältere, soziale Netze nutzen, um mit ihren Lieben in Verbindung zu bleiben oder neue Kontakte zu knüpfen. Oftmals ist es für behinderte Menschen die einzige Chance, der verfluchten Einsamkeit zu entfliehen. Dabei ist auch Skype mit zu beachten, eine Möglichkeit für Ältere mit ihren Kindern, die weit weg wohnen, in sichtbarem Kontakt zu bleiben, wunderbar!! Von Selbstdarsteller kann auch hier nur im Einzelfall die Rede sein, und wenn schon. Ein wenig Anerkennung braucht doch jeder, den Schuh ziehe ich mir gerne auch an.
Liebe Grüße
Ali22
nasti
nasti
Mitglied

Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von nasti
als Antwort auf Drachenmutter vom 24.10.2012, 10:23:33
Ich ducke mich liebe Woelfin

jetzt kriege ich vielleicht von Dir eine Haue

Ist das TUGEND---das großartige falsche Wort über "schöne menschliche" zurückgezogene Fähigkeiten eineger Speziens nicht auch ein Sucht---anders sein und Spuren damit hinterlassen??????????

Also ich persönlich habe schon vor 11 Jahren die User in ST aufmerksam gemacht darauf, das ich teilweise eine Narzisstin bin, und ich möchte auch Spuren hier lassen ...auch wenn nicht für die ganze Welt, vielleicht für meine Familie...
Meine Kollegen und Kolleginnen sind noch mehr Narzisstisch veranlagt als ich bin, ich bin nur eine zurückgezogene kleine Narzissin mit einem Appetit zu zeichnen...die Linien sollten die ganze Europa umfassen....

Weiter: Ist das nicht möglich das einige Menschen vierschütteln Ihr Adrenalin Haushalt schon beim Eierkochen beim Frühstück und die anderen besitzen solche große psychische Energien das Sie müssen von Mont Evarest springen?
Und dazwischen lagen wir--einfache Menschen --mit verschiedene menge psychischen Energien,....

Ich verabscheue Menschen welcher sind auf seine TUGEND stolz

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Mitglied_b12f0f2
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Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf nasti vom 24.10.2012, 13:37:03
nasti:

"vierschütteln Ihr Adrenalin "

hast du fein geschrieben

lachst du mit?

aber,zu mindest bei Baumgart wird sein Adrenalin gut geschüttelt worden sein........
miriam
miriam
Mitglied

Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von miriam
Ist es nicht so, dass wir alle Spuren hinterlassen – ohne es beabsichtigt zu haben?

Meist sind es stille Spuren – der Sprung zum durchbrechen der Schallmauer, ist ja die absolute Ausnahme.
Dass die Versuchung Rekorde zu optimieren relativ häufig vorkommt, ist ja auch nur in einem gewissen kleinen Kreis das Übliche.

Ich denke eher, dass wir, die normal Sterblichen, nach hinterlassenen Spuren suchen – ob bei unseren bescheidenen Ahnenforschungen – oder aber bei einem Ereignis, welches auf uns, eine Faszination ausgeübt hat.

Mathias, die einige von Euch aus meinen Erzählungen kennen, also mein jüngster Enkelsohn, sucht nach den Spuren von Alexander von Humboldt.
Diese Suche fing vor über einem Jahr an – also als der Junge noch nicht ganz sechs Jahre alt war.
Mathias wird nun sieben – ich habe mich inzwischen auch auf die Suche gemacht – und staune wie relativ wenig zu finden ist. (Ich meine damit Fotoalben - die die Reisen von Alexander von Humboldt dokumentieren, Videos die auf seinen Spuren gedreht wurden, etc...)

Zurück aber zu den Spuren. "Unsere stummen Spuren" ist auch der Titel eines Filmes – in dem die Hauptfigur, Sophie - eine Koreanerin, nach der Entstehung ihrer stummen Spuren sucht, Spuren von Verbrennungen auf ihrer Haut – und wie ihr diese zugefügt wurden.
Soviel über die Spuren und ihren Geschichten bzw. ihrer Bedeutung – aus meiner persönlichen Sicht


Miriam
Medea
Medea
Mitglied

Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von Medea
Spuren seines Lebens zu hinterlassen,
ist doch erst einmal per se nichts Schlechtes,
in der einen oder anderen Form tun wir das alle -
es sei denn, man ist gerade als Indianer auf dem Kriegspfad - lol -



die Steine und Kreuze auf dem Friedhof, die Pyramiden etc. zeugen ebenfalls davon, daß der uralte Wunsch besteht, nicht
ganz vergessen zu werden -

was ich beklage ist aber diese Sucht, immer einen anderen
mit noch einer extremeren Leistung übertrumpfen zu müssen,
es ist dieser absurde Wunsch ähnlich dem vom Fischer und
siene Fru, die schließlich gottgleich werden wollte
und
schnellstens wieder in ihrem Pißpott landete.

Medea.

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Mitglied_b12f0f2
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Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Medea vom 24.10.2012, 13:51:27
Gutes Gleichnis,
finde ich,

Medea

Grüssle,

G.
nasti
nasti
Mitglied

Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von nasti
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2012, 13:41:37
Ach jaaa,

habe ich doch die schwache Stelle einiger getroffen mit die Theorie das verschiedenheiten beim Psychische Energien Verteilung?
Mein grammatisches Fehler wäre vielleicht das Grund zu lachen oder auslachen???

Nein und nein!!! Es geht um tugendhafte Fähigkeiten, mit welcher so gern die ST-ler protzen, sich beruhigen und erfreuen darauf--- eigentlich gehören die meiste Bürger--fast 7 Milliarden zum Tugend tragenden, weil Sie haben keine andere Möglichkeit , die psychische Energien reichen zum überleben, mehr gibt es nicht .....

Ich schreibe defekt, wenn ich damit aufhören sollte, bitte melden Sie sich...-....vielleicht besiege ich diese Sucht zum schreiben ohne grammatische und stylistische Kentnisse........../ohne deutsche Schule/

Nasti
desiree
desiree
Mitglied

Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von desiree
als Antwort auf miriam vom 24.10.2012, 13:47:28
köstlich.

Wir interlassen sicher alle Spuren. Ganz sicher positove Spuren im Kreise der Familie---- vielleicht auch bei den Freunden.

Eine schöne Woche für Dich und alle Leser ;)

desiree
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: Die Sucht, Spuren zu hinterlassen
geschrieben von pschroed
Auch unsere Kinder sind Spuren welche wir hinterlassen.

Phil.

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