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Plaudereien Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen

chris33
chris33
Mitglied

Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von chris33
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.01.2014, 18:25:40
det, du stolperst hier trollig durch die gegend und schmeisst mit sand. das sind ja infantile dimensionen...

chris33
Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris33 vom 07.01.2014, 18:50:55
det, du stolperst hier trollig durch die gegend und schmeisst mit sand. das sind ja infantile dimensionen...

chris33
Ich dachte mir schon, daß Du wieder keine Antwort hast, sondern nur ausweichst. Und? Warum hast Du nun das mit dem Auswandern erzählt? Immer noch keine Erklärung?

det, sich gerade königlich amüsierend
chris33
chris33
Mitglied

Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von chris33
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.01.2014, 19:26:05
also det-ich habe persönliche erfahrungen mit dem auswandern.

und jetzt nehme ich mir die freiheit und sage: troll dich - dettchen ..
subasi wird sich melden, wenn er möchte.. ...

chris33

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heide †
heide †
Mitglied

Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von heide †
Hui – wie fein - sind doch die letzten Beiträge...

Dann macht mal weiter mit dem Schlagabtausch – wobei ich allerdings meine, dass DEINE Aufschläge etwas effektiver sind


Heide
pilli
pilli
Mitglied

Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von pilli
det, sich gelangweilt abwendend
geschrieben von det um 18.25uhr


und dann:

det, sich gerade königlich amüsierend
geschrieben von det um 19.26uhr


woran nur erinnern mich die hier von dir det gezeigten symptome von gesteigerter aktivität und dem ständigen wechsel von gedankenrasenden empfindungen?

dürfte ich wohl als steigerung des königlichen amüsemangs auf lachtränengetränkte unterwäsche hoffen?

ungern verzichte ich bei meiner analyse auf die nachfrage zur gesteigerten libido; aber datt könnte als respektlos empfunden werden...

---



...dabei handelt es sich um geistreiche „Freiheit-Zitate“. „Freiheit ist ein Kaugummibegriff geworden – an jedem Schlagbaum versteht man etwas anderes darunter“ stammt von Oskar Kokoschka (österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller des Expressionismus und der Wiener Moderne.

Die Botschaft „Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun“, wird Louis Terrenoire, Politiker, Journalist und Mitglied der französischen Résistance (1908 bis 1992) zugeschrieben.

Fakt ist: Auffällig sind die Brandmelder mit Freiheitsbotschaft auf jeden Fall. Bleibt abzuwarten, wer oder was hinter der Aktion steckt. Ein Ziel wurde jedenfalls schon erreicht: Aufmerksamkeit und Nachdenklichkeit...
geschrieben von WN


tja, wenn ich die so oft schwülstig-schmonzettichen zitate von leutz denke, die oftmals nicht wirklich wissen, wie die zu interpretieren sind; aber dennoch die foren vollmüllen mit jeder art von *liebe, hiebe und triebe-gedankenschrott*, dann freut es frau, wenn ausser bissi haftkleber an den hauswänden von Warendorf, kein ernstzubehmender schaden zurückbleibt; dafür aber hoffnung auf anregendes nachdenken keimt!

im kunstreichen Köln hatte es Thomas Baumgärtel, den Bananensprayer, der vor jahren mit ähnlichen street-art-aktionen begann, die zuerst in der feinen galerien-landschaft für verärgerung und irritation sorgten, die sich dann später in gierige begehrlichkeit wandelte, auch eine über nacht "verliehene" banane zu erhalten.



...Baumgärtel betrieb ab 1983 die „Kultivierung von Bananenschalen“. Von 1985 bis 1990 studiert Baumgärtel Freie Kunst an der Fachhochschule Köln (Meisterschüler bei Franz Dank). 1985 bis 1995 folgt ein Studium der Psychologie an der Universität Köln. Im Jahr 1986 markierte er zum ersten Mal einen Kunstort mit der Spraybanane...
geschrieben von wiki


Thomas Baumgärtel

weniger kunstvoll; aber witzig war eine aktion im sommer 2013, als unbekannte die hinweisschilder der Kölner Verkehrs Betriebe an den haltestellen von bus und bahn im stadtgebiet mit motivierenden sprüchlein schönten; z.bsp. an der endhaltestelle Südfriedhof:



(screenshot eines leserfotos)

sowatt lieben die Kölner und auf fazzebook wurde das event klickverdächtig diskutiert. nachgelesen werden kann das bei interesse:

sei öfter mal nackt

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pilli
heide †
heide †
Mitglied

Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von heide †
als Antwort auf pilli vom 07.01.2014, 22:37:40
Schade, dass ich gerade meinen allerschönsten Schlüpfer trage - ich könnte....

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pilli
pilli
Mitglied

Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von pilli
als Antwort auf heide † vom 07.01.2014, 22:48:19
pssst...ich habe!

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pilli
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sagt mal, habt ihr sie noch alle beisammen?

Da macht sich jemand im westfälischen lustig über den Begriff Freiheit. Nur wenige denken darüber nach, was er wohl gemeint haben könnte. Da werden dumme Sprüche fallen gelassen und Grabenkämpfe ausgetragen. Sind die letzten Monate mit Snowden tatsächlich spurlos an euch vorbei gegangen? Ich kann mich nur wundern. Ihr habt die GroKo wirklich verdient. Nicht alles was man euch unter dem Begriff Freiheit präsentiert, hat auch wirklich etwas damit gemeinsam. Es gibt auch die Freiheit andere Menschen zu unterdrücken und sie wie Sklaven auszubeuten.

Dieser Artikel hat ebenfalls etwas mit dem Kampf um Freiheit zu tun: heise.de: Vier Jahrzehnte vor Snowden: The Citizens Commission to Investigate the FBI Dort haben Menschen ohne eine Gegenleistung zu erwarten, ihre persönliche Freiheit und sogar ihr Leben aufs Spiel gesetzt.

Ich bestätige hiermit jedem der mich fragt, das er auch die Freiheit besitzt, anderen dummes Zeugs zu unterstellen oder dem Thread, statt einen neuen aufzumachen, eine ganz andere Richtung geben kann.
der hintewäldler
adam
adam
Mitglied

Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 08.01.2014, 07:05:51
Oh ja, hinterwaeldler,

sie haben sie noch alle beisammen und nehmen sich die Freiheit, unterschiedlicher Meinung zu sein und das auch zu posten. Daß dies nicht Deinem Freiheitsbegriff entspricht, der nur zuläßt, was Du unter Freiheit verstehst, ist Dein Problem, das Du auch mit Beleidigungen nicht wirst lösen können, sondern nur mit der Einsicht, selber mal über den Begriff Freiheit nachzudenken.

Dumme Zeug kommt nur von Leuten, die anderen dummes Zeug unterstellen, um sie unter ihr "Denken" zu zwingen. Solche Leute denken aber nur, daß sie denken.

--

adam
Re: Für Warendorfer Bürger bricht die Welt zusammen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pilli vom 07.01.2014, 22:54:22
.
heide, hast du doch noch ... ?

glaub ich nicht, pilli ... !
zeig' mal ...


*** *** ***

wer immer die "freiheit"-feuermelder kästen herstellte, ob sie unter street-art fallen, sei dahingestellt.
ich würde sie unter politik einordnen.

die bilder zeigen hauswände mit gutem rauhputz, eine teure angelegenheit, für die häuslebauer lange sparen müssen.
beileibe nicht jeder maler und anstreicher ist zu rauhputz fähig.
soll er gut werden, ist ein fachmann mit erfahrung und geschick und hohen arbeitskosten vonnöten.

die entfernung von kästen, die von spassvögeln einfach mit 2-komponenten-kleber an den rauhputz (siehe diverse foros) geklatscht wurden, ist problematisch.
gefahr des herausbrechens weiterer putzteilen besteht.

ich spreche aus erfahrung, ausbesserungen gelingen fast nie. fremdeinwirkung, wie bei den freiheits-kästen, lag bei mir nicht vor. eine sehr grosse hausfläche musste (mit arbeitsgerüst-aufbau) renoviert werden und kostete einige tausender.
eigentlich wäre eine rund-um-renovierung nötig gewesen, da der farbton der anderen 3 wände von dem anstreicher, trotz mehrfacher versuche, nicht getroffen wude, worauf ich aus kostengründen aber verzichten musste.
entgegen seiner zusicherung, beherrschte auch dieser rauhputz-ausbesserung nicht, die stellen waren verbessert, aber blieben sichtbar.
(später liess ich mir zur verdeckung was künstlerisches einfallen.)

ich schildere dies, um verdeutlichen, dass auch vermeintlich harmlose kleine "spässe" schäden verursachen, die man mitmenschen ersparen sollte.
zumindest sollte man die häuslebesitzer vorher um erlaubnis fragen.

auch ich habe in jüngeren jahren an "happenings" teilgenommen,
die (zumindest uns) viel spass machten, aber wir haben immer darauf geachtet, dass unsere konstrukte ohne folgeschäden von uns später wieder entfernt werden konnten.


freiheit hört da auf,
wo andere geschädigt werden,
also deren freiheit eingeschränkt wird.


m./.
.

p.s.: ein paar gesprayte bananen, oder was geeigneteres (falls wirklich künstlerisch) würde mir an zwei meiner wände aber schon gefallen ...

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