Plaudereien Gute Gedanken - Gehirntraining

aber gisela-
warum bringst du das wort "böse" ins spiel? "negativ" hat doch nichts mit "böse" zu tun-oder irre ich mich?
Ozimmi-hast du nichts zu sagen zum thread?

chris33-die´s wissen möchte..

So macht Fluchen und Schimpfen älter; positive Gedanken stärken dagegen das Immunsystem.

ozimmi

Na dann hoffe ich mal einige wagen den ersten Schritt und haben es evtl. erkannt.

Ein toller Tipp,

ich denke sehr oft negativ. Vielleicht gelingt`s mir nun endlich öfter positiv zu denken.

Anne

Zitat rosarot : Ein toller Tipp,

ich denke sehr oft negativ. Vielleicht gelingt`s mir nun endlich öfter positiv zu denken.

Anne


Es ist wahrhaftig nicht einfach, am Anfang hat man mit sehr vielen Rückschläge zu kämpfen.

Wenn mann in der Gesellschaft sitzt mit 3 oder 4 Personen welche negative Gespräche führen, z.b. Aussagen wie, die Welt geht zugrunde, ich bekomme bestimmt eine unheibare Krankheit, oder wir werden überfallen, es hat doch keinen Sinn usw. usw. es gibt unzählige solche negative Aussagen, Behauptungen welche uns seelisch beeinflussen, runterziehen können ohne dass wir es mal merken.

Mann kann sich selbst so verrückt machen, dass mann sein Lebensmut verliert und nur noch eine
graue Welt sieht, was natürlich nicht gerade aufbauend ist für den Körper.



Philippe

... ach chris

Es war doch mehr als Info gedacht ...

Ich bin nun mal nicht der Typ, der "Lebensweisheiten" von sich geben will. Ich habe genug Fehler in meinem Leben gemacht ... - könnte fast für 2 reichen.

Sicherlich bin ich ausgesprochen wählerisch; sowohl im gesprochenen Wort als auch im geschriebenen.
Ich achte sehr darauf, daß ich Niemandem zu nahe trete, denn ich kenne seine mentale Verfassung nicht - auch nicht seine Biografie.

Ich denke mehr in die positive Richtung, denn es gibt immer 2 Seiten:
- eine mit Licht
- eine mit weniger Licht

... und ich mag Licht.

Ich wünsche Euch einen schönen Abend
ozimmi

Die Welt und mit ihr die Menschen, die für die Kriege, die Umweltzerstörung, die Tierquälereien, Mast, Haltung, Schlachtung, Hungersnöte und Vieles mehr veantwortlich sind, im positiven Sinne zu sehen, dafür fehlt mir scheinbar die Antenne.

Trotzdem aber ist die Welt an sich schön, das Leben ist schön, für den Einen mehr, den Anderen etwas weniger, für Viele aber bedeutet das Leben überwiegend Elend.

Ich denke, das alles kann niemand, auch wenn er noch so positiv eingestellt ist, übersehen und stets ausschalten, um nur Positives für sich auszusuchen, das er gewillt ist zu sehen.

Wer aber stets und gerne nur über seine Wehwehchen klagt und nicht gewillt ist, etwas für sich und sein Wohlbefinden zu tun, sondern nur lamentiert, das ist für mich ein Negativler.

Zur positiven Lebenseinstellung gehört es meiner Meinung, den Glauben an sich und seine unmittelbaren Mitmenschen nicht verloren zu haben, gesund zu sein, keine wirklichen Sorgen zu haben, das ist schon ein gutes Gefühl. Unter den Voraussetzungen fällt es leichter "gute Gedanken" an den Tag zu legen. Wenn es dann noch das eigene, gute Leben verlängert, um so besser.

Die Gesundheit hängt von vielen Faktoren ab. Ein winziger davon sind vielleicht, aber nur vielleicht, gute Gedanken.

Na, denn, auf gute Gesundheit

freundliche Grüße
-uki-

hihi...

hat es eigentlich schon seminare, bei denen die menschen, die stets gutgelaunt sind, nur herzensgut strahlend und mit rosa himbeerpampe verklebten augen, tagträumend der realität entfliehen, wieder auf den boden der tatsachen zurück geholt werden können?

wer erinnert sich nicht lachend an den hüpfenden börsen-guru Markus Frick, der tausenden von tumben leutz suggerierte, dass nur mit der kraft der gedanken, der weg zum reichtum gepflastert ist. nunja...

war wohl nix:

Frick, 38, war in der Branche der Zocker einer der Großen. Der gelernte Bäckermeister aus dem Kraichgau moderierte eine Börsensendung beim Sender N24 und gab einen Börsenbrief mit Aktientipps heraus, den Anleger für Geld abonnieren konnten. Tausende pilgerten zu seinen Börsen-Seminaren, sie kauften die von ihm empfohlenen Aktien und seine Bücher mit Titeln wie "Ich mache Sie reich: Der Mann, der Millionäre macht" oder "Das Geld liegt auf der Straße. Das 30-Tage-Programm für mehr Erfolg und Gewinn". Ihm schien alles zu gelingen. Bis die Bankenaufsicht Bafin und dann auch die Staatsanwaltschaft gegen ihn zu ermitteln begannen.

mir scheint, nur gute gedanken zu haben, ist eher behandlungsbedürftig?

vielleicht aber bin ich auch mit den jahren verkrampft, watt datt rosa zentrum betrifft und sollte am wochenende zur lösung der spannung das seminar "Dakini tanzt" in Frankfurt buchen, damit nur noch gute gedanken "erblühen" und mich begleiten:

Dakinis Tanz: Yoni - und Schossraummassage

An diesem Wochenende praktizieren wir die Schossraum- / Yonimassage, die magische Muschelmassage. Die Yonimassage ist eine heilsame Berührung des Genitalbereiches, die völlig absichtslos und präsent geschieht. Durch dieses liebevolle Berührtwerden erschließen Erfahrungsräume weiblicher Sexualität jenseits von Leistungsdruck und Zielfixierung. Dieser Prozess bringt uns tiefer mit Facetten weiblicher Lust und sexueller, orgiastischer Energie in Kontakt. Die Sexualkraft ist pure Lebensenergie, pulsierende, vibrierende Schöpfungskraft schlechthin. Sie ist göttliche und heilige Kraft, die durch uns und unsere weiblichen Körper wirkt. Sie tanzt in uns, bewegt uns, scheint durch uns in unser Leben und wird zu unserem eignen Tanz. Die Dakini - Himmelstänzerin erblüht in uns und tanzt durch uns.

nix genaues weiß frau; aber wenn datt glücklich macht, alles nur schwebend und kaninchenrosa gefärbt zu sehen; jou...dann will ich datt auch!


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pilli

Tipp der Woche
Die rosarote Brille

Sehen Sie sich selbst nicht meistens viel zu kritisch? Warum betrachten Sie sich nicht einfach einmal selbst durch die rosarote Brille?

Stellen Sie sich vor, durch diese Brille könnten Sie sich selbst mit bedingungsloser Liebe, Toleranz, Offenheit, Neugierde und Geduld betrachten. Sicher entdecken Sie unendlich viele positive Eigenschaften und Fähigkeiten, die nur Sie haben und die Sie zu etwas ganz Besonderem machen.

Sagen Sie sich selbst diese wunderbaren Dinge. Setzen Sie sich vor einen Spiegel und schauen Sie sich tief in die Augen und sagen Sie sich: „Inga, Du bist ein wundervoller und wertvoller Mensch. Du hast ... Du kannst ... Du bist ... – ich liebe Dich.“

Oder schreiben Sie sich selbst einen Brief. Den können Sie bei Bedarf als Aufmunterung und zur Stärkung Ihres positiven Selbstbildes immer und immer wieder lesen.

Wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen diese Aktion am Anfang etwas seltsam vorkommt. Den meisten fällt es schwer, sich selbst etwas Nettes zu sagen. Mit der Zeit bekommen Sie Übung, sich selbst zu lieben. Und dies ist eine Grundvoraussetzung für ein zufriedenes und glückliches Leben – und zudem noch eine gute Basis dafür, auch andere lieben zu können!


Philippe

Diese Positiv-Denken-Welle ist doch weit verbreitet, zwar nicht ganz so weit wie in den USA, wo man schon fast generalstabsmäßig zu immerwährender guter Laune verdonnert wird, aber doch so, dass niemand sich mehr traut zuzugeben, dass er/sie mal schlecht drauf ist. Denn das könnte ja auf Schwäche hindeuten, und der aktive, erfolgsorientierte, dynamische Mensch von heute, ja, auch der „Senior“ (der/die „Alte“ darf man ja auch nicht mehr sagen ) von heute hat gefälligst zu zeigen, das er stets fit und quitschvergnügt ist und kein Wässerlein ihn trüben kann, auch wenn diverse Gebrechen ihn/sie plagen sollten.
Ich habe mich schon lange frei gemacht von derlei Verpflichtungen, die gehen mir am A. . . vorbei. Vielleicht geht es mir gerade deshalb so gut, denn die Loslösung von jedem Zwang, auch dem der stets guten Laune, hat etwas sehr Befreiendes.

Wenn das positive Denken aufgesetzt ist, wenn man sich zwingt, plötzlich alles positiv zu sehen, kann das zu neuen Irritationen führen und gerade das was man bekämpft und unterdrücken will schafft sich ein anderes Ventil, welcher Art auch immer.....

Erst wenn das positive Denken sich als Geisteshaltung im Menschen manifestiert, besteht die Chance zum
Umdenken und *Danachleben.

Caya