Plaudereien "Mehmet" will nach Deutschland zurück

Drei Kreuze wenn nicht vier haben die Münchner gemacht, als Mehmet endlich außer Landes war.

Zu viel hatte dieses *kriminelle Kind* damals angerichtet.
Man konnte ihm nicht trauen, Kinder wie Erwachsene fürchteten ihn wegen seiner Gewalttätigkeiten.

Ja, und nun will er geläutert sein? Will ein anständiger Mensch geworden sein, der sich einfügen kann in eine geordnete Gesellschaft???

Also, wenn mich Jemand fragen sollte ...... lasst ihn da, wo er so erfolgreich seinen Geschäften nachgeht!

Macht die Stadtmauer-Tore zu!
Bestimmt hat er noch ein paar offene Rechnungen zu begleichen und dann fängt wieder alles von vorne an.

In diesem Fall bin ich hart wie Kruppstahl.

Caya

Er verübte in Deutschland um die 50 Straftaten, er verprügelte seine Eltern aufs übelste. Ihm wurden bereits zig neue Chancen gegeben.

Ich vermute er besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit, sonst hätte ihn Beckstein beim ersten mal ja nicht abschieben können.

Wenn er wieder einreisen darf und neue Straftaten verübt, machen sich unsere Behörden mitschuldig. Bei aller Toleranz muss es auch Grenzen geben. Wegen solcher vielfach Straftäter leidet leider auch das Ansehen anderer Immigranten.

Ciao
Hobbyradler

...An Ari klebt der Rotz und Ruhm der Integrationsdebatte...

so las ich auf einem weiterführenden link clara

zu dem artikel, den du verlinkt hast und da sehe ich die unternehmerische tätigkeit nicht gar so rosig beschrieben, als im jetzt aktuellen artikel vom September 2012?

zeit.de vom Oktober 2011

Ari will beweisen, dass es ihm ernst ist mit dem Jugendzentrum. Die Baustelle, das Geld, er merkt: Alles wirkt undurchsichtig. Er will die Zweifel ausräumen und den Bürgermeister besuchen. Man kenne sich, sagt Ari.

Er geht zu Fuß zum Rathaus. Mittlerweile ist auch der Ford weg. Der Bürgermeister wirkt nicht, als habe er Ari schon häufiger gesehen. "Ein Jugendzentrum ist eine gute Sache", sagt der Bürgermeister müde. Er plane mit einem großen deutschen Unternehmen gerade selbst, ein Jugendzentrum zu bauen. Schweigen. "Das habe ich nicht gewusst", sagt Ari.

Draußen vor dem Rathaus sagt er: "So etwas passiert, ich bin Geschäftsmann." Ein Geschäftsmann, der morgens mit einem glänzenden schwarzen Firmenwagen kommt, mittags einen kaputten Ford hat und nicht weiß, ob er abends zu Fuß nach Hause geht.

Er sagt: "Das andere Jugendzentrum wird bestimmt hübscher, aber unseres finden die Jugendlichen sicher cooler. Ich werde dieses Haus bauen." Jedem deutschen Sponsor werde er persönlich eine Spendenquittung schreiben. "Man muss mir nur vertrauen." Dann lächelt er.

wiki meint dazu:

Seit Anfang 2010 betreibt Ari in der Kleinstadt Çerkezköy ein Transportunternehmen sowie eine Paintball-Anlage. Dieses ist mittlerweile geschlossen. Nach Aussage seines Anwalts Burckhard Benecken im September 2012 versucht Ari nun, dass "auf den Rest der damaligen Strafe verzichtet" wird, sodass er nach Deutschland zurückkehren kann. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lehnt eine Rückkehr jedoch ab: "Mehmet wollen wir hier nicht."

wiki

clara, ich sehe keinen unterschied, ob nun ein mensch...welcher nationalität auch immer...sich als seriöser oder eher windiger geschäftsmann zeigt; es gäbe da vielerlei beispiele...auch in der eigenen nation zu nennen? wenn sein unternehmerischer weg nun entgegen den in den medien verbreiteten meldungen vom erfolgreichen geschäftsmann anders verlaufen sein sollte, dann wird es wohl schwierig werden, eine sachgerechte entscheidung zu treffen?

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pilli

@: "
Mehmet ist kein Hund, den man irgendwo in einem Zwinger lassen kann....."

Habe ich denn sowas behauptet?

Da er aber, wie du richtig schreibst, in D aufgewachsen und geschult wurde, kann von ihm verlangt werden, dass er die hiesigen Sitten und Gesetze kennt und akzeptiert. Er hat sich aber leichtfertig darüber hinweg gesetzt und sogar die Justiz resp. ihre ausführenden Organe düpiert.

Schön, dass er (nach eigenen Angaben!) sich in der Türkei einen redlichen Job aufgebaut hat. Soll er doch ein Gesuch an die deutschen Behörden stellen, man möge ihn hin und wieder seine Verwandten in D besuchen lassen. Und wenn dies zu keinen Ärgernissen führt, kann er doch ein Wiedererwägungsgesuch stellen.

Ich würde dich gerne als Abgeordnete des ST in die Türkei zu Mehmed schicken, damit du mit deinen anerkannt besten Menschenkenntnissen beurteilen kannst, ob Saulus zum Paulus wurde.

Warum, Clara? Gibt es bei uns nicht schon genügend junge Menschen, um die wir uns kümmern müss(t)en?

Ja, genau, Ingo! Ich stellte - genau wie Du - eine Frage. Aber es gibt in D eben die Möglichkeit eines Gnadengesuchs, auch für straffällig gewordene und unwillkommene Ausländer. Nach eingehender Prüfung kann dem entsprochen werden.

Clara

Wenn ich an verantwortlicher Stelle wäre, würde ich fundierte und belegbare Informationen verlangen, bevor ich ein Gnadengesuch befürworte. (lalelu)

Das wäre für mich auch der wichtigste Punkt bei der Entscheidung für eine Einreiseerlaubnis. Also recherchieren, prüfen und handeln - so oder so. Noch ist überhaupt nichts Konkretes bekannt, wie M. in den letzten Jahren in der Türkei gelebt hat.

@ Pilli: Ja, er war und ist für Medien unterschiedlicher Art Opfer oder Täter. Wahrscheinlich ist er beides wie bei vielen Kriminellen der Fall, was Straftaten nicht entschuldigt. Es hieß, er habe "Heimweh" und wolle seine Freunde sehen. Auch diese Aussagen können Mittel zum Zweck sein. An M. haftet gewissermaßen die Tragik vieler junger Migranten, die zwischen den Welten leben und nirgendwo richtig zu Hause sind. Seine sehr frühe Kriminalität weist vielleicht doch auf eine psychische Störung hin, was der oder die Auslöser dafür waren, kann auch nur vermutet werden.

Dass Bayern, bzw. München ihn aufnehmen werden, kann ich mir schlecht vorstellen.

Clara

Hoffentlich bekommt dieser Mehmet NIE wieder eine Einreise-
genehmigung. Der ist, bleibt und wird wieder kriminell!!
Chancen hat er schon genug bekommen!!!
Margrit

Dann hat er wohl nur die Chance, eine Deutsche zu heiraten, mit dieser Kinder zu zeugen und auf diesem Umweg wieder in unser gelobtes Land einzureisen. Olga