Religionen-Weltanschauungen Existiert Gott?

Re: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So richtig lehrreich kann ich keinen der Beiträge empfinden. Die Frage des Threads ist: "Existiert Gott?" Die Antwort ist doch simpel, ja / nein. Beides ist wohl richtig. Für die einen existiert er, für die anderen nicht. Und so haben alle recht .
Bruny
lupus
lupus
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von lupus
....mit dem Satz zu Tode zu langweilen.

Kaum zu glauben daß das funktioniert. Ich kenne den Satz auch nicht.

lupus
justus39
justus39
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von justus39
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.12.2016, 12:28:07
Die Frage des Threads ist: "Existiert Gott?" Die Antwort ist doch simpel, ja / nein. Beides ist wohl richtig. Für die einen existiert er, für die anderen nicht. Und so haben alle recht .
Bruny

Ja, es ist ja mit der Wahrheit, der Treue und der Liebe ebenso.

Wer sie nie kennengelernt hat und immer belogen und betrogen wurde, der kann sich nicht vorstellen, dass es sie tatsächlich noch gibt.
Aber wer sie einmal selbst erlebt hat, der glaubt nicht nur, sondern ist auch von ihrer Existenz fest überzeugt.

justus

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arno
arno
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von arno
als Antwort auf ehemaligesMitglied32 vom 28.12.2016, 10:05:41
Hallo Arno,

da sind wir offensichtlich der gleichen Meinung. .....

Interessant ist nur, dass Gläubige diese einfachen und logischen Erkenntnisse nicht sehen wollen und falls sie gebildet sind dann mit ihren wissenschaftlichen Behauptungen einen Gott anerkennen. Es ist für sie einfach schön, in solchen Märchenwelten zu leben und sie glauben, ein Atheist hat nicht gleiche Empfindungen, was die Natur und das Leben anbelangt.

Für mich wäre es ja interessant, mit einem Gläubigen einen realistischen Gedankenaustausch zu führen, das ist aber nicht möglich. .....
Gruß - Franz
geschrieben von Grazfranz


Moin, Grazfranz,

geprägte Gläubige verhalten sich wie "Schäfchen", die sich immer auf
ihre meinungsbildenden "Hirten" (=Kirchenführer)blind verlassen.

Die meinungsbildenden Kirchenführer haben für die Schäfchen alles
geregelt: Sexualverhalten, zu wählende Parteien, Ehrenämter, usw., usw.

Das Hinterfragen von Glaubensinhalten ist ihnen per Dogmen verboten.
Die Prägung und die Dogmen sichern den feisten Kirchenführern
(z. B. Kardinal Marx) die riesigen Fleischtöpfe.

Unser Geld aus dem Bundes- und den Landeshaushalten wird in die Armut
heuchelnden Kirchen gestopft, die ohnehin durch Staatsleistungen, wie der
unsäglichen Säkularisationsentschädigung überfüttert sind!

Man darf als kritischer Bürger niemals vergessen, dass die Kirchen
riesige Sozial- und Kulturkonzerne sind, die "betriebswirtschaftlich und
nicht christlich verfahren und geführt werden.

Pflegepersonal, Ärzte, Psychologen werden nach Glaube und nicht nach sozialer Leistungsbereitschaft usw. eingestellt!

Unser angeblich säkulare (Kirchen-)Staat stellt kirchliches über staatliches Arbeitsrecht!
Sehr schlimm sind die christlichen Politiker und
Staatsdiener, die den Konfessionsfreien und Andersgläubigen
kirchliche Fesseln anlegen und auch eine kirchliche Rücksichtslosigkeit
dulden: Überall Hinrichtungskreuze, Glockengebimmel, Kirchenpräsenz in den Medien, usw .
Eine über 1000 Jahre andauernde Kirchenherrschaft hat die Bürger
bis aufs Blut ausgesaugt. Die Religionsorganisationen werden schon lange nicht mehr gebraucht!

Gruß arno
ehemaligesMitglied32
ehemaligesMitglied32
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von ehemaligesMitglied32
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.12.2016, 10:34:31
[/quote]Ooch nööö, nicht schon wieder das gleiche langweilige Lied. Warum sollte ein Gläubiger mit dir diskutieren wollen, wenn du es schon in diesen wenigen Sätzen schaffst, abfällig über sie zu sprechen? An Stelle eines Gläubigen würde ich dich einfach auslachen. Als Agnostiker kann ich da nur mit dem Kopf schütteln.

Warum sollte das ein langweiliges Lied sein. Für dich vielleicht, weil Du dich mit diesem Thema wohl nicht beschäftigen willst. Du siehst doch, dass einige Gläubige mit mir diskutieren. Und ich kann dir auch sagen warum. Weil sie mir ihre Ansichten vortragen wollen. Ich finde aber nicht, dass ich abfällig über sie spreche, wenn ich ihre Meinung konstruktiv kritisiere. Abfällig ist hingegen deine Meinung über mich, wenn Du mich auslachen willst. Irgendwie ist mir da über deine Meinung zum lachen, denn Du hast ja keine, was einen Gott anbelangt. Diesen Zustand hab ich schon hinter mir gelassen, nachdem ich mich eingehend, aber mit meinem Verstand, mit der Gottesfrage beschäftigt habe. Überleg dir also, wer da den Splitter im Auge des anderen sieht, nicht aber den Balken im eigenen.

quote]Für dich wäre es dann interessant, wenn der Gläubige sich auf deine Pauschal- und Vorurteile einließe, aber warum sollte er das tun? Leider merkst du nicht einmal, daß du Äpfel mit Birnen vergleichst, wenn du von einen spirituellen Programm Logik verlangst. Solange du diesen einfachen Denkfehler deinerseits nicht verstehst, da ist eine sinnvolle Diskussion mit dir nicht möglich.

Und von wegen Pauschal- und Vorurteile. Ist es ein Vorurteil, wenn ich der Meinung bin, ein angeblich liebender Gott soll eine Erde geschaffen haben, auf welcher sich die Bewohner gegenseitig auffressen müssen, um zu überleben. Soll ich da dann dem zustimmen, wenn man darauf antwortet, die Menschen machen diese bösen Sachen selber in Form von Kriegen. Somit eine Antwort, die in keiner Weise auf meine Feststellung vom gegenseitigen Auffressen eingeht. Da fällt mir ein, wie ist es denn da mit den Fischen? Die fressen sich doch auch gegenseitig auf, das lässt ein Gläubiger aber wohlweislich aus.
Und lustig mit deiner Feststellung, "ich würde bei einem spirituellen Programm Logik verlangen. Da kann ich nur an dich die Frage richten, hat ein spirituelles Programm keine Logik? Kann man so etwas nicht mit Logik behandeln? Du wirfst mir da vor, ich würde diesen Denkfehler nicht verstehen, weshalb eine Diskussion mit mir nicht möglich ist. Ich soll mich also vom logischen Denken entfernen und dann diskutieren. Also Du gefällst mir immer mehr.

Ein spirituelles Programm braucht keine Logik und keine inhaltlich Konsistenz nach den Maßstäben, die an eine Wissenschaft angelegt werden. Was, um wes-auch-immer-Willen ist daran soo schwer zu verstehen, daß ihr immer wieder stur auf dem gleichen unsinnigen Verlangen herumreitet?

Und hier, wo lege ich bei meiner Diskussion Maßstäbe an, die sich an die Wissenschaften anhängen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Du verstehst offensichtlich auch nicht, was ich da geschrieben habe, oder du hast meine Zeilen nicht gelesen.

Für mich sind eure Scheuklappen, mit denen ihr durch's Leben lauft, genauso ein Rätsel wie die der fanatischen Gläubigen. Eigentlich unterschiedet ihr euch von denen nur minimal.

Und wenn Du mir hier Scheuklappen andichtest, ist das in keiner Weise nachzuvollziehen, denn solche hätte ich, wenn ich mich auf eine derartige Diskussion nicht einließe.
Was nun deine Feststellung über ein fanatisches Verhalten betrifft meinst Du da offensichtlich, dass Gläubige eine Meinung haben, die sie vertreten, und ich mache nur dasselbe. Wir unterscheiden uns somit schon voneinander, nämlich an unserer Meinung. Die ist aber nicht fanatisch, wir sind ja keine Sektenmitglieder.

det, leicht die Augen verdrehend[/quote]

Also, studiere einmal meine Meinung und vielleicht können wir dann auch weiterdiskutieren, ohne dass Du die Augen verdrehen musst.

LG - Franz
gerd54
gerd54
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von gerd54
als Antwort auf ehemaligesMitglied32 vom 28.12.2016, 17:14:44
Grundsätzlich widerspricht die Wissenschaft der Existenz Gottes nicht. Evolotionstheorie und Schöpfungstheorie widersprechen sich nicht. es Sei denn jemand möchte Gott in eine Masseinheit drängen. Gott ist Messbar aber in Dingen die man nicht so leicht messen kann. Die Masseinheit is Liebe und positive Energie. Übrigens wer ihn für das Elend der Welt verantwortlich macht hat nicht verstanden dass er dem Menschen die Kompetenz übertragen hat sich die Welt untertan zu machen. Wie der Mensch damit umgeht könnt ihr selbst beurteilen. Ich bin bestimmt kein Fanatiker aber die Beiträge die Gläubige für dumm erklären bestärken mich in meinem Glauben. Wissenschaften die sich nicht allein mit der Evolution sondern die Geistes und Grenzwissenschaften auseinandersetzen kommen zu ganz anderen Ergebnissen als die Naturwissenschaft. Ich hatte schon erwähnt, das Erinnerungen an frühere Leben oder Gespräche mit Verstorbenen durch Medien sogar von der Polizei genutzt wird. Nun müssen wir die Behörden wohll für beklopt erklären und auch die Studienfächer in Deutschland und in england die sich mit Grenzwissenschaften beschäftigen sind auch blöd, weil völlig überflüssig sollten man einigen Diskutanten hier glauben. Meine persönlichen Erlebnisse in Sachen Glauben sind so stark, das mein Glauben umunstösslich ist aber sicher nicht Fanatisch. Wer keinen Gott haben will, der wird ihn auch nicht finden möge er so lange suchen wie er will. Nur wer Gott sucht hat die Möglichkeit ihn zu finden. Lasst dabei die Messgeräte zu Hause. Du fühlst ihn in deiner Seele. Denkt mal über wissenschaftlich bewiesene Marienerscheinungen nach und die tausen unerklärlichen Dinge auf die Naturwissenschaftler nie eine Antwort finden, wei sie falschen Wege suchen.
Morgen könnt ihr mal ein Stückchen nichts in die Hand nehmen und darauf warten das daraus etwas wird. Mal sehen was ihr daraus schaffen könnt. Dabei dürft ihr alles machen was in der Wissenschaft steht nur ihr dürft nichts nehmen weil es nichts gibt

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gerd54
gerd54
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von gerd54
als Antwort auf gerd54 vom 28.12.2016, 22:09:57
Lasst mich noch etwas persönlich schreiben. Fanatismus ist für mich als Gläubigen völlig unangebracht weil es meinem Glauben an sich widersprechen würde. Wer glaubig ist der glaubt an Liebe Güte Zuneigung und all die Dinge die einen positivern Menschen ausmachen. Jeder muss das glauben dürfen was er will und jedere muss alles abwägen dürfen, jeder darf zweifeln und jeder darf seine Meinung ändern. Meinungen müssen nebeneinander stehen können und sollten für den Betrachter wichtig sein der sich eine Meinung bilden will. Ich werde weiter versuchen meine Meinung einfach und verständlich darzustellen so das sie jeder versteht. Liebe Grüsse Gerhard
arno
arno
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von arno
als Antwort auf gerd54 vom 28.12.2016, 22:26:45
Moin, gerd54

ich möchte Dich in Deinem seligen Zustand lassen.
Deine vergeistige Intoleranz nimmt schon gar nicht mehr die
Wirklichkeit wahr.
Ein geprägter Religiöser kann seine Meinung nicht ändern.
Er zwingt seinen unmündigen Kindern seinen geistigen
Zustand auf, die dann ein Leben lang unter einer verzerrten Wahrnehmung
leiden und sich ständig zwischen Schwachsinn und Heuchelei entscheiden
müssen.
Er läßt sie taufen und prägen. Es ist ein Grundrecht eines jeden Kindes und ein Menschenrecht, nicht religiös körperlich verstümmelt und geistig religiös indoktriniert zu werden! Dieses Grundrecht steht über dem Erziehungsrecht der Eltern!

Er zwingt mit raffinierten psychologischen Tricks und staatlich finanzierter Missionierung anderen Menschen und Kulturen seinen Glauben auf.
Wegen des ersten Gebotes darf er selbst seine Meinung gar nicht ändern.
Sein fürchterlicher, rücksichtsloser Gott, der sein Kind mißbraucht hat, wird sich rächen!
Toleranz und Religion haben ich schon immer gegenseitig ausgeschlossen.
Die Vergeistigten und ihre Kirchen predigen Toleranz, wenn sie in der Minderheit sind. Sind sie in der Mehrheit üben sie Macht aus!
"Es führt kein anderer Weg zum Vater denn durch mich", sagte Jesus. Das heißt: Jegliche Toleranz wird ausgeschlossen.
Das Perfide an Religionen ist, dass sie Unterdrückung als freiwillig erscheinen läßt.
Jede Religion, die sagt, dass es nur einen Gott gibt, beleidigt tausend an dere Götter und die Menschen, die an diese glauben.
Religionsuntericht ist gegen jede Integration gerichtet!

Gerd54, Du brauchst nicht mehr sterben, denn Du lebst schon in Deinem Paradis.

Gruß arno
Edita
Edita
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von Edita
als Antwort auf arno vom 29.12.2016, 08:02:04

Ein geprägter Religiöser kann seine Meinung nicht ändern.
Er zwingt seinen unmündigen Kindern seinen geistigen
Zustand auf, die dann ein Leben lang unter einer verzerrten Wahrnehmung leiden und sich ständig zwischen Schwachsinn und Heuchelei entscheiden müssen.
Er zwingt mit raffinierten psychologischen Tricks und staatlich finanzierter Missionierung anderen Menschen und Kulturen seinen Glauben auf.
Wegen des ersten Gebotes darf er selbst seine Meinung gar nicht ändern.
Toleranz und Religion haben ich schon immer gegenseitig ausgeschlossen.
Die Vergeistigten und ihre Kirchen predigen Toleranz, wenn sie in der Minderheit sind. Sind sie in der Mehrheit üben sie Macht aus!
Gruß arno
geschrieben von arno


Du hast null Ahnung von "geprägten Religiösen", schade - daß Du nie die Chance bekommen hast, Leute wie meine Schwiegermutter und so viele andere Gläubige, die genau das Gegenteil, von dem was Du hier als unsägliche Hetze und unverschämteste Beleidigung von Dir gibst, gelebt haben, kennenzulernen, und ich frage mich ernsthaft, nein - ich sehe ganz genau, wer hier unter einer verzerrten Wahrnehmung leidet!

Edita
Lissy52
Lissy52
Mitglied

Re: Existiert Gott?
geschrieben von Lissy52
als Antwort auf Edita vom 29.12.2016, 08:29:11
Mit Fanatikern kann man leider nicht diskutieren. Egal, ob religiös oder antireligiös.
Wer glaubt seine Meinung ist die allein seeligmachende Wahrheit, ist nicht offen für neue , andere Sichtweisen.

Ich wurde von meiner Großmutter zum Glauben geführt. Ihre Liebe und Güte, die auf einem tiefen Glauben beruhte , hat mich als Kind glücklich gemacht. Ich fühlte mich immer durch Gott beschützt.

Als Erwachsene Frau war der Glaube für mich eher weit entfernt. Vieles was die Kirche betraf, war mir zuwider und ich empfand sie als heuchlerisch.

Dann hatte ich eine Erfahrung, die alles änderte. Ich werde hier keine Einzelheiten erzählen, aber seither ist mein Glaube ( Wissen ) um Gottes Liebe unumstößlich.
Natürlich würde ich jedem Menschen wünschen, dass er diese zutiefst glücklich machende Erfahrung auch erleben darf, aber ich missioniere nicht.

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