Religionen-Weltanschauungen Hühnergötter als Indikatoren für Religionsentwicklung
Moin,
das Projekt CHICKEN erforscht das rituelle Verhalten von Hühnern.
RUB-Religionswissenschaftler vermuten religiöse Anfänge bei
Vögeln.
"Erstmals in der Geschichte der Religionsforschung werden Bochumer
Wissenschaftler deshalb Vögel auf ihre religiösen und rituellen
Verhaltensweisen untersuchen. Schlüssel für die Forschung sind
sogenannte Hühnergötter."
Hühnergötter sind Steine mit einem natürlich entstandenen Loch.
Aus dem norddeutschen und baltischen Raum sind Beobachtungen
überliefert, dass die Anwesenheit der Steine bei Hühnern
Veränderungen im Gruppenpickverhalten bewirken. Um die Anfänge
religiöser Verhaltensmuster zu erklären, wollen Bochumer
Religionswissenschaftler sich den rituellen Praktiken von Hühnern
widmen.
Die Tierart ist eine neugierige, kommunikative und
hausreine Vogelsorte mit ausgeprägter sozialer Rangfolge,
die - vergleichbar mit Menschen - einen großen Aufwand in
der Sorge um den Nachwuchs betreibt.
Das Forschungsprojekt "Charakteristische Hühnergötter in
chronologisch kalendarisch entwickelter Naturreligion" (CHICKEN)
ist auf fünf Jahre angelegt.
Geleitet wird es vom Centrum für Religionswissenschaftliche Studien
(CERES) der Ruhr-Universität.
Mit dem Projekt CHICKEN schließt CERES eine große Forschungslücke:
Zwar haben Ethnologen in den vergangenen Jahrzehnten Hühner und
Hähne zum Beispiel im Hahnenkampf thematisiert, allerdings legten
sie den Fokus auf die Zuschauer und nicht auf die Hähne selbst.
Dabei kann vermutet werden, dass die Hähne in diesem Kampf ein
religiöses Ritual ausführen.
Vorgängerprojekte zu CHICKEN, die das religiöse und rituelle
Verhalten von Hühnern untersuchen, gibt es bis dato nicht.
Gruß arno
das Projekt CHICKEN erforscht das rituelle Verhalten von Hühnern.
RUB-Religionswissenschaftler vermuten religiöse Anfänge bei
Vögeln.
"Erstmals in der Geschichte der Religionsforschung werden Bochumer
Wissenschaftler deshalb Vögel auf ihre religiösen und rituellen
Verhaltensweisen untersuchen. Schlüssel für die Forschung sind
sogenannte Hühnergötter."
Hühnergötter sind Steine mit einem natürlich entstandenen Loch.
Aus dem norddeutschen und baltischen Raum sind Beobachtungen
überliefert, dass die Anwesenheit der Steine bei Hühnern
Veränderungen im Gruppenpickverhalten bewirken. Um die Anfänge
religiöser Verhaltensmuster zu erklären, wollen Bochumer
Religionswissenschaftler sich den rituellen Praktiken von Hühnern
widmen.
Die Tierart ist eine neugierige, kommunikative und
hausreine Vogelsorte mit ausgeprägter sozialer Rangfolge,
die - vergleichbar mit Menschen - einen großen Aufwand in
der Sorge um den Nachwuchs betreibt.
Das Forschungsprojekt "Charakteristische Hühnergötter in
chronologisch kalendarisch entwickelter Naturreligion" (CHICKEN)
ist auf fünf Jahre angelegt.
Geleitet wird es vom Centrum für Religionswissenschaftliche Studien
(CERES) der Ruhr-Universität.
Mit dem Projekt CHICKEN schließt CERES eine große Forschungslücke:
Zwar haben Ethnologen in den vergangenen Jahrzehnten Hühner und
Hähne zum Beispiel im Hahnenkampf thematisiert, allerdings legten
sie den Fokus auf die Zuschauer und nicht auf die Hähne selbst.
Dabei kann vermutet werden, dass die Hähne in diesem Kampf ein
religiöses Ritual ausführen.
Vorgängerprojekte zu CHICKEN, die das religiöse und rituelle
Verhalten von Hühnern untersuchen, gibt es bis dato nicht.
Gruß arno
Die sind doch total irre. Arme Wissenschaftler.
Der Untergang des Abendlandes ist anscheinend Vorgabe.
Der Untergang des Abendlandes ist anscheinend Vorgabe.
Re: Hühnergötter als Indikatoren für Religionsentwicklung
Vorgängerprojekte zu CHICKEN, die das religiöse und rituelle
Verhalten von Hühnern untersuchen, gibt es bis dato nicht.
Gruß arno
Allerdings gelangen einem Forscherteam der university of pennsylvania in der vergangenen Osterwoche erstaunliche Entdeckungen einer ausgeprägten Biocoenose zwischen dem gemeinen Haushuhn (galina domesticus) und dem heimischen Osterhasen (lepus paschalius).
So wurde beobachtet, dass sich die besagte geschlechtsreife Henne bereits am Sonntag vor Ostern (Dominica in Palmis de passione Domini) einem männlichen Osterhasen in der Absicht näherte mit ihm gemeinsam in einer symbiotischen Verbindung nach einem bisher unbekannten Ritual farbige Ostereier zu produzieren.
Die Einzelheiten dieses Verfahrens und die Qualität des fertigen Produktes werden noch streng geheim gehalten, aber man darf schon mal gespannt sein.
justus
Ich umarme Dich justus!
:)
:)
Akzeptieren von Religionen, Parteien bzw. Schwule, Lesben usw. fordern schon eine alltägliche Toleranz wo mancher sich noch weiterentwickeln muß
Es ist nicht so einfach, man denke nur an den Rassismus, Pegida lässt grüssen.
Don´t never give up.
Phil.
Es ist nicht so einfach, man denke nur an den Rassismus, Pegida lässt grüssen.
Don´t never give up.
Phil.
Moin, justus39,
Dein Beitrag ist "Spitze"! Danke!
Gruß arno
Dein Beitrag ist "Spitze"! Danke!
Gruß arno
das Projekt CHICKEN erforscht das rituelle Verhalten von Hühnern.
RUB-Religionswissenschaftler vermuten religiöse Anfänge bei
Vögeln.
Selten so gelacht! Aber eines macht mich nachdenklich - nicht nur der Mensch ist religiös veranlagt sondern auch das Huhn? Sollte es sein dass in der gesamten Schöpfung so etwas wie das Bedürfnis einen Gott anzubeten zu entdecken ist?
Hätten wir den 1. April dann würde ich Deinen Beitrag als Aprilscherz auffassen.
Aber eines ist sicher, in der ganzen Schöpfung steckt der göttliche Funke!
Sirona
RUB-Religionswissenschaftler vermuten religiöse Anfänge bei
Vögeln.
Selten so gelacht! Aber eines macht mich nachdenklich - nicht nur der Mensch ist religiös veranlagt sondern auch das Huhn? Sollte es sein dass in der gesamten Schöpfung so etwas wie das Bedürfnis einen Gott anzubeten zu entdecken ist?
Hätten wir den 1. April dann würde ich Deinen Beitrag als Aprilscherz auffassen.
Aber eines ist sicher, in der ganzen Schöpfung steckt der göttliche Funke!
Sirona
Moin,
das Projekt CHICKEN erforscht das rituelle Verhalten von Hühnern.
RUB-Religionswissenschaftler vermuten religiöse Anfänge bei
Vögeln.
"Erstmals in der Geschichte der Religionsforschung werden Bochumer
Wissenschaftler deshalb Vögel auf ihre religiösen und rituellen
Verhaltensweisen untersuchen. Schlüssel für die Forschung sind
sogenannte Hühnergötter."
Hühnergötter sind Steine mit einem natürlich entstandenen Loch.
Aus dem norddeutschen und baltischen Raum sind Beobachtungen
überliefert, dass die Anwesenheit der Steine bei Hühnern
Veränderungen im Gruppenpickverhalten bewirken. Um die Anfänge
religiöser Verhaltensmuster zu erklären, wollen Bochumer
Religionswissenschaftler sich den rituellen Praktiken von Hühnern
widmen.
Die Tierart ist eine neugierige, kommunikative und
hausreine Vogelsorte mit ausgeprägter sozialer Rangfolge,
die - vergleichbar mit Menschen - einen großen Aufwand in
der Sorge um den Nachwuchs betreibt.
Das Forschungsprojekt "Charakteristische Hühnergötter in
chronologisch kalendarisch entwickelter Naturreligion" (CHICKEN)
ist auf fünf Jahre angelegt.
Geleitet wird es vom Centrum für Religionswissenschaftliche Studien
(CERES) der Ruhr-Universität.
Mit dem Projekt CHICKEN schließt CERES eine große Forschungslücke:
Zwar haben Ethnologen in den vergangenen Jahrzehnten Hühner und
Hähne zum Beispiel im Hahnenkampf thematisiert, allerdings legten
sie den Fokus auf die Zuschauer und nicht auf die Hähne selbst.
Dabei kann vermutet werden, dass die Hähne in diesem Kampf ein
religiöses Ritual ausführen.
Vorgängerprojekte zu CHICKEN, die das religiöse und rituelle
Verhalten von Hühnern untersuchen, gibt es bis dato nicht.
Gruß arno
Sehr schön!
Und warum wird das erst am 10. April veröffentlicht - und nicht schon am ersten?
das Projekt CHICKEN erforscht das rituelle Verhalten von Hühnern.
RUB-Religionswissenschaftler vermuten religiöse Anfänge bei
Vögeln.
Selten so gelacht! Aber eines macht mich nachdenklich - nicht nur der Mensch ist religiös veranlagt sondern auch das Huhn? Sollte es sein dass in der gesamten Schöpfung so etwas wie das Bedürfnis einen Gott anzubeten zu entdecken ist?
Hätten wir den 1. April dann würde ich Deinen Beitrag als Aprilscherz auffassen.
Aber eines ist sicher, in der ganzen Schöpfung steckt der göttliche Funke!
Sirona
Moin, Sirona,
als ich die unglaubliche Veröffentlichung las, war mir nicht zum Lachen zu Mute. Wenn fachunkompetente Esoteriker viel Geld über Jahre verbraten dürfen, welches die wissenschaftlichen Fakultäten dringend brauchen, zeigt dies, das etwas faul bei der Geldverteilung für die Institutsarbeiten ist.
An deutschen Hochschulen studieren ca. 2 Millionen Studenten,
arbeiten ca. 0,2 Millionen hauptamtlich Beschäftigte und ca.
geschätzte 40.000 Professoren, das heißt, dass ein Professor i. M. ca. 50 Studenten betreut.
Bei den Theologen allerdings verringern sich seit Jahren die Studentenzahlen, deshalb betreut ein Katholen-Professor nur 23
und ein Evangelen-Professor nur 24 Studenten!
Die Theologie-Professoren sind im Gegensatz zu allen anderen
"echten " Professoren mit der höchsten Gehaltsstufe (W 3)
bei geringsten Studentenzahlen gesegnet!
Ebenso unterscheiden sich die Grundmittel für die theologischen
Institute von den Grundmitteln aller anderen Institute.
Die Bundes- und Landeregierungen sind für diesen Murks verantwortlich.
Gruß arno
Re: Hühnergötter als Indikatoren für Religionsentwicklung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ach Arno, nimmst mit Humor! Du bist einem A prilscherz aufgesessen.o