Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Ohne Namen des Vaters: Frauen und Kinder als Opfer des Zölibats

Religionen-Weltanschauungen Ohne Namen des Vaters: Frauen und Kinder als Opfer des Zölibats

lupus
lupus
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Re: Ohne Namen des Vaters: Frauen und Kinder als Opfer des Zölibats
geschrieben von lupus
als Antwort auf hema vom 21.04.2010, 12:08:41
Warum regst du dich auf.
Um das Ziel zu erreichen, "Die Einführung sollte vor allem eine Vererbung von Kirchenbesitz an Klerikerkinder verhindern.",mußte man doch einen Weg finden. Die Lösung hatte einige Nebenwirkungen, die aber nebensächlich waren.
Ökonomische Probleme haben immer Vorrang.
hema
hema
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Re: Ohne Namen des Vaters: Frauen und Kinder als Opfer des Zölibats
geschrieben von hema
als Antwort auf lupus vom 23.04.2010, 14:09:35

Und das findest du normal und richtig?

Welche Moralvorstellungen hast du eigentlich?

Frauen und Kinder sind Wesen mit Gefühlen und einer Seele die leidet, wenn man sie schlecht behandelt.

Und die Priester samt Papst und Bischöfen haben das über die Jahrhunderte gemacht.

Jesus hat auf allen Besitz verzichtet, die Kirche häuft endlos an auf Kosten anderer!

Eine brutale Bestrafungsmethode für Zölibatsbrecher schlug Papst Urban II. im Jahr 1089 auf der Synode von Mlefi vor: „Wenn sie sich nach Ermahnung durch den Bischof nicht bessern, geben wir den Landesfürsten die Erlaubnis, ihre Frauen in die Sklaverei zu verkaufen."


Vielleicht gar noch samt den Priesterkindern!


lupus
lupus
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Re: Ohne Namen des Vaters: Frauen und Kinder als Opfer des Zölibats
geschrieben von lupus
als Antwort auf hema vom 23.04.2010, 18:17:20
Warum machst du nicht zu jeder , nicht unseren Moralvorstellungen entsprechenden geschichtlichen Tatsache eine Diskussion auf?
Was hältst du beispielsweise von Kannibalismus? Oder von den Feldzügen der Mongolen? usw.usw.
Mit meinen Moralvorstellungen hat das nichts zu tun.
Bei dir müsste nur die Erkenntnis reifen, dass die ökonomischen Probleme dominant sind.
Und Jesus, sofern es ihn gegeben hat, verzichtete doch auf etwas was er nicht haben konnte.

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margit
margit
Administrator

Herr Mixa - neue Meldung vom 7.5.2010
geschrieben von margit
als Antwort auf lupus vom 24.04.2010, 09:22:05
Zur Kenntnisnahme: Auf Veranlassung der katholische Kirche hat die Staatsanwaltschaft Ingoldstadt gegen Herrn Mixa Vorermittlungen wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch eingeleitet.

arno
arno
Mitglied

Re: Herr Mixa - neue Meldung vom 7.5.2010
geschrieben von arno
als Antwort auf margit vom 07.05.2010, 14:47:18
Hallo, margit,

mich würde interessieren, ob der heute als Bischof entlassene Mixa weiter vom Steuerzahler alimentiert
wird.
Als Bischof bekam Mixa vom Steuerzahler und nicht aus
der Kirchenkasse ein Monatsgehalt um die 11.000€/Monat.
Die vom Steuerzahler aufzubringenden Ruhestandsgelder
dürften bestimmt auch üppig ausfallen!

Viele Grüße
arno
schorsch
schorsch
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Re: Ohne Namen des Vaters: Frauen und Kinder als Opfer des Zölibats
geschrieben von schorsch
als Antwort auf hema vom 23.04.2010, 18:17:20
http://www.kath.ch/zoefra/

Diese Adresse möchte ich wärmstens empfehlen.

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