Schwarzes Brett "Tierliebe und Tierschutz"

Hallo mane!
Das habe ich natürlich auch vorher gegoogelt. Waren nur Beispiele und ich hätte auch Mongolen oder Inuit schreiben können.
Inzwischen gibt es in der Diskussion ein "akzeptiertes Schlachten" !

Grüße von lupus

hast du Lust zu versuchen in dem von dir angeregten Thema eine konstruktive Diskussion aufrecht zu erhalten?

Mane,

ich habe hier sehr aufmerksam gelesen.

Würdest Du bitte auch in lehrerhaftem Stil die Seite der Tierschützer auffordern, sich zum Teil eines anderen Wortschatzes zu befleißigen.

Das würde vielleicht der Sache dienlich sein.

Meli, die jetzt auch aufhört, hier noch zu lesen

Du kommst mit Beispielen (Nomaden) die gerade das zeigen wie es sein sollte wie
es normal wäre. Aber redest trotzdem dagegen wenn es ihn die Richtung des
"Normalverbrauches" gehen soll? Ich weiß nicht ob du alles gelesen hast, sieht
nicht so aus.
Denn es geht bei den Themen unter anderem um die Kampagne der Politik "weniger
Fleischverzehr", daher die Idee von den grünen einen "fleischfreien Tag" einzuführen.
Der Grund dafür ist das die Fleischproduktion u die Massentierhaltung reduziert
werden sollen. Denn Überproduktion bedeutet Massentierhaltung die keine artgerechte
Tierhaltung mehr ermöglichen.
Aus "Profitgründen" müssen immer mehr Tiere sterben was nicht sein müsste bei
normalen Fleischverzehr! Und das kann man nicht gut heißen.
Schlachten- die Mengen die normal sind, die es schon immer gab und wo trotzdem keiner
an Fleischmangel leiden musste, müssen sein, aber um die geht es nicht. Das ist alles
bekannt nichts Neues u trotzdem macht man als würde man nichts wissen?

Bloß Brocken hinwerfen und eigentlich nichts sagen das bringt nicht viel und das ist
auch die einfachste Art sich mit was auseinander zusetzen. Das kann jeder.

Gestern sind wir eine Runde um unseren See gegangen. Hund wie üblich
dabei, da Ziggy 99%( 100% gibt es für mich nirgends) aufs Wort folgt
lief er natürlich ohne Leine,
(bei uns gibt es Gott sei Dank noch Orte ohne Leinenzwang) Säckchen für die Hinterlassenschaft hat Bongoline sowieso immer dabei und für sie ist es eine
Selbstverständlichkeit nichts liegen zu lassen. Wobei ich oft beobachte,
dass andere „ Tierliebhaber“ dies nicht tun. Aber warum ich schreibe,
Ziggy ist ein Hund der die Leute wenn die sich normal benehmen
links liegen lässt. Aber dann gibt es auch diese, in meinen Augen
hysterischen Lebewesen, die beim Anblick eines Tieres,
in dem Fall spreche ich vom Hund, die Arme hochreißen und brüllen als wenn
sie abgestochen werden. Der Hund schaut sie nicht einmal an, geht neben
uns und trotzdem geht das hysterische Getue weiter. Natürlich wird er dann
neugierig und schaut was da los ist, durch das Gefuchtel meint er sie wollen
mit ihm spielen er freut sich darauf, ja und was geschieht dann, man wird
unflätigst beschimpft. Viele haben nicht gelernt wie man mit Tieren umgeht,
Tiere sind Lebewesen, auch wenn sie vom Gesetz her als Sache abgehandelt
werden. Oder ein anderes Beispiel auf der Weide stehen Kühe mit ihren
Kälbern, was tun die Leute statt sie in Ruhe zu lassen geht wieder das Geschrei
los und womöglich laufen sie noch auf das Kälbchen zu, man muss es ja betatschen,
wenn dann die Kuh ihr Junges verteidigt ist natürlich die Kuh schuld. In der Natur/Weide/Wald bewegt man sich möglichst ruhig und ohne Theater und Geschrei, dass man es bis ins nächste Dorf hört.
Ich verstehe die Dummheit der Leute nicht, aber schuld ist dann immer das
Tier. Nebenbei nochmals bemerkt Tierschutz hat nichts damit zu tun ob
Jemand Fleisch/ Fisch oder ein sonstiges Stück von einem Tier isst sondern
es betrifft die Behandlung und Haltung der Tiere bevor sie auf so manchen
Teller landen. Auch die übertriebene,“ verhätschelnde Tierliebe“ ist
keinesfalls richtig. Wer nicht mit einem Tier umgehen kann, soll sich
keines halten, ich finde das dient dann nur dem eigenen Egoismus. Und Quälereien sind das letzte was man so einem Lebewesen
antun kann. Auch wenn man nicht alles tut wenn ein Tier krank ist und es
leiden lässt ist eine Quälerei.

Felide

ich glaube nicht, dass die Meinungen der Diskutierenden in diesem Thread so weit auseinander liegen, dass keinerlei Annäherung möglich ist. Fleischesser sind ja auch gleichzeitig Leute, die in Teilen vegan essen. Wenn sich Vegetarier/Veganer und Leute, die sich gerne mal ein Schnitzel gönnen, einander annähern wollen, geht das nur mit etwas Fingerspitzengefühl. Eine aggressive Wortwahl und Schubladendenken wird eine Annäherung blockieren.
Die meisten Schreiber sind hier gegen Fleisch aus Massentierhaltung, soweit ich bemerkt habe. Auch einen reduzierten Genuss, also nicht jeden Tag Fleisch zu essen, habe ich mehrfach gelesen, ebenso den Umstieg auf Bioprodukte.

Ja - mit etwas Fingerspitzengefühl lässt sich schon Einiges diskutieren, aber wenn zwischendurch immer wieder von 'Schlächtern', 'Mördern' und 'krankhaft' die Rede ist und Gegenargumente als 'Provokation' bezeichnet werden, dann kann man schon mal die Lust verlieren, sich die ernsthaften Diskussionspartner 'rauszusuchen...
Dass man für Massentierhaltung ist und jeden Tag möglichst viel Fleisch braucht, diese Meinung vertritt sowieso niemand, denke ich mal - und seit einigen Seiten geht es ja auch nur mehr um "Töten"...

qilin

Deine Anfrage vom 30.8. 16.15 bringt mich in Verlegenheit.
Die mir anerzogene Zurückhaltung macht es mir schwer den Leuten die Wahrheit so offen an den Kopf zu werfen.

Zu den nomatisierenden Rentierzüchtern solltest du dich erkundigen wie die zum Geld für den Lebensunterhalt kommen, ehe du diskutierst. Ich glaube durch Fleischverkauf!

lupus

Zu den nomatisierenden Rentierzüchtern solltest du dich erkundigen wie die zum Geld für den Lebensunterhalt kommen, ehe du diskutierst. Ich glaube durch Fleischverkauf!
lupus

lupus ich glaube ich habe in meiner Antwort vom "Fleischverkauf" bei den Nomaden geschrieben, hast du das nicht gelesen? Siehe Zitat unten...

Bei Nomadischer Viehzucht, Jagd und Fischfang denkt man an Eigenbedarf, ans Überleben, wichtige Nahrungsquelle, Tauschen u verkaufen usw. .....

Deine Anfrage vom 30.8. 16.15 bringt mich in Verlegenheit.
Die mir anerzogene Zurückhaltung macht es mir schwer den Leuten die Wahrheit so offen an den Kopf zu werfen.

Lupus es ist doch besser sein Wissen und seine Meinung zu äußern, was der Sinn eines Threads ist, als andere Meinungen nur zu kritisieren, sie eigentlich nichtig zu machen, so wie du es machst. Ich spüre also keine Zurückhaltung bei dir? siehe Zitat...

Zitat von lupus
Auch wenn es die zu respektierende Meinung eines Anderen ist, kann mann sie wirklichkeitsfremd oder gar albern finden.
lupus
Da wirst du wohl kaum eine Diskussion führen können , denn die Selbstgerechtigkeit ist zementiert.

Es gibt immer viele Meinungen über eine Sache und das sollte man respektieren und nicht nur als "albern u wirklichkeitsfremd" hinstellen. Von "Selbstgerechtigkeit" reden usw. Also alles
nur Kritik an den Schreiber. Vorallem wenn man was unterstellt dann sollte man es auch begründen.

hast du Lust zu versuchen in dem von dir angeregten Thema eine konstruktive Diskussion aufrecht zu erhalten?

Mane,

ich habe hier sehr aufmerksam gelesen.

Würdest Du bitte auch in lehrerhaftem Stil die Seite der Tierschützer auffordern, sich zum Teil eines anderen Wortschatzes zu befleißigen.

Das würde vielleicht der Sache dienlich sein.

Meli, die jetzt auch aufhört, hier noch zu lesen

Hier stimme ich, wer hätte das gedacht, Meli zu.

Der lehrerhafte, erzieherische Ton von Mane und Tina1 ist nicht dazu angetan, hier eine fruchtbringende Diskussion am Laufen zu halten.

Aus eben diesem Grunde habe ich mich aus der eigentlichen Diskussion schon längst ausgeklinkt.

woelfin

Dieser Diskussionsverlauf ist erschreckend!
Vor angebliche Tierliebhabern und Tierschützern, die nicht mehr in der Lage sind, mit Menschen umzugehen, vor denen sollte man sich wirklich hüten.

liebe Felide, ich danke dir für deinen schönen Beitrag!