Soziales Pflegen und trotzdem ein eigenes Leben behalten

Jeder kann sein Leben sofort ändern, wenn er oder sie es wirklich will. Und Sie sind - wenn Ihr Profil richtig ist - gerade mal Anfang 40 Jahre. Greifen Sie es an, bevor es zu spät ist.
Und bitte beachten Sie: keiner ist für das Glück des anderen zuständig - das sollte schon jeder selbst in seinem einzigen Leben bewerkstelligen. Genau so wenig wie Ihr Mann für Ihr Glück, Sie für das Glück Ihres Mannes usw. zuständig seid - kann die ominöse Oma nur fordern.
Auch wenn man mir hier wieder mal zu starke materialistische Argumentation vorwirft (und natürlich sofort in einer Art "Küchenpsychologie" darauf schliessen möchte, dass dies bei mir so sei) - wovon möchte denn die Dame Lumpenpumpe zukünftig leben,wenn die Ehe den Bach runter geht?
Also nur Mut - Leben ändern. Viel Glück - das haben andere auch schon geschafft und die waren teilweise älter. Nur Jammern nützt überhaupt nix - da werden auch die Zuhörer und -leser bald weniger. Olga

Puh was für ein Tread. Es kommen auch böse Erinnerungen wieder hoch - an meine Oma - und die fast zerstörte Ehe meiner Eltern! Aber auch an meine Schwiegermutter, die einen Schlaganfall erlitt und meine Frau von einem Tag auf den anderen zur Betreuerin wurde.

Wir konnten die (Schlaganfall-) Situation nur meistern,weil WIR uns Hilfe gesucht haben und diese dann auch in allen Facetten genutzt haben.

Ich würde die momentane "Ruhe" nutzen um Gespräche zu führen. Ob da z.B. PRO-BET e.V. als Bindeglied und Schlichter einspringen kann weiß ich natürlich nicht.
Aber die können dann siche weiterhelfen!

Ich halte kostenpflichtige Hilfsangebote für unangebracht.
Auch wenn es nur 1,-€ im Monat sind.

Gruß
benny

Recht hast Du,aber wo siehst Du auf der Seite Kosten?
Zur Klarstellung:Ich "vermute", dass diese Istitution ähnlich läuft wie hier in Lübeckund da haben wir in jetzt inzwischen 3 Jahren nicht einen cent bezahlt!
Wie es Probet händelt weiß ich nicht!

Andererseits würde ich, wenn es ummeine Familie geht,schon investieren wenn nötig und möglich!

Unter Mitgliedschaft sehe ich Kosten.
Oft ist es so daß nur Mitglieder Beratung oder Auskunft bekommen.
Es gibt ausreichend ehrenamtliche Institutionen wo man Rat und Hilfe suchen und bekommen kann.
Natürlich wäre mir meine Familie auch den Euro wert, allerdings nur wenn es sein muß.

Gruß
benny

Solch ein Spuk um Ömmaken. Sperr’ sie ein, und Ruhe haste......

Das ist Freiheitsberaubung!

benny

Quatsch, sie darf ab und an den Finger zeigen....

oh oh, nicht so ketzerisch.

eines tages wirst du auch so eine ommmmma....

Sorry, dich wollte ich ja überlesen!

benny