Tierschutz Julia Klöckner plant strengere Vorgaben für Hundebesitzer.
Dachte sie womöglich, dass manche Hundebesitzer ihre Tiere in Wohnung, Haus und eigenem Garten aufs Örtchen gehen lassen? Eine Verordnung muss her, dann wäre auch das geklärt.👼😏Hundeklos für die Wohnung gibt es tatsächlich, so wie es Katzenklos gibt.
Einer unserer Nachbarn geht mit seinen Hunde gar nicht hier auf den Feldern spazieren. Er läd seine Hunde in das Auto und fährt mir ihnen weg. Das bekommen die anderen Nachbarn gar nicht mit. Da kamen auch schon Beschwerden, das die Hunde nie raus kommen. Sowas kann gar nicht kontrolliert werden.
Ein Gesetz gegen Qualzucht finde ich viel wichtiger!
LG Heidrun
Natürlich liegt in Hundezüchtung und---Haltung viel im Argen!
Hundeführerschein wäre eine gute Sache,m.M.n.
Aber dringender sollte sich diese Ministerin um das unbeschreiblich qualvolle Halten z.B. bei Schweinen in den Liegekäfigen kümmern und bei den Tier-Lebend-Transporten!
(das ist nur ein Beispiel von sehr vielen)
Was sind wir doch für ein glückliches Land, wenn wir auch in SEuchenzeiten keine anderen Probleme lösen müssen als faulgewordene Hundebesitzer an ihre Pflichten zu erinnern, damit die Hunde nicht ebenso übergewichtig werden wiedie Besitzer, bzw. deren Zivilisationskrankheiten wie erhöhten Blutdruck, Diabetes, Bewegungsunfähigkeit erleiden müssen. Olga
Auch in Zeiten,da "Seuchen" ( O-Ton,Olga )
sich weltweit verbreiten,kann kein Verantwortlicher mit Tunnelblick agieren!
Etwas Anderes ist es,wenn unsinnige,schlecht durchdachte Gesetze erlassen werden sollen
und
sehr viel schwerwiegendere Probleme keine Beachtung finden!
Das hat es schon immer gegeben, das manche Hunde kaum Bewegung bekommen. Ich kenne das von früher von den Kettenhunden auf den Dörfern. Wenn sie Glück hatten hingen sie an einer Laufkette. Heute sitzen die Hunde auf den Höfen in viel zu kleinen Zwingern, obwohl genug Platz da wäre (zumindest bei uns hier).
Ich glaube einfach das da von etwas anderem abgelenkt werden soll und sich jemand als Tierschützer darstellen möchte, was er nicht ist. Vielleicht hat sie gedacht, dass so ein Gesetz bei den vielen Hundebesitzern gut ankommt. In der Nutztierhaltung wären bessere Gesetze sinnvoller (allerdings auch in der Hundezucht - Qualzucht). Auch zur "Seuchenzeit" sollte man davor die Augen nicht verschließen 😒
LG Heidrun
Wenn Frau Klöckner sonst keine Problem hat dann ist es gut !
Diese Vorgaben 2 x 1 Stunde sind absoluter Schwachsinn. Ein junger Hund muss öfter, dafür aber kürzer raus. Ein alter Hund braucht oft nicht mehr so viel Auslauf. Bei grosser Hitze, wie im Moment, ist ein langer Spaziergang für jeden Hund oft eine Quälerei. Viel wichtiger ist für Hunde der soziale Kontakt zu anderen Hunden und die Möglichkeit ihn ohne Leine laufen zu lassen.( z. B. Hundewiesen)
Ich hatte 4 Hunde und spreche aus Erfahrung.
Was Frau Klöckner auch nicht bedacht hat ist, dass es Hunderassen gibt die erheblich mehr Auslauf benötigen .( z. B. Hussey's)
Was mich interessieren würde ist wie so eine Vorgabe kontrolliert werden soll ?
Besser wäre es sie würde sich um bessere Bedingungen für das arme Schlachtvieh kümmern.
ich lebe in Canada und musste mich erst einmal schlau machen, was diese Frau Kloeckner fuer ein
Typ ist.
Wir hatten 5 Hunde, und was diese Frau sagt ist Nonsense total!
Sie schert alle Hunderassen ueber einen Kamm. Bei ihr moechte ich jedenfalls kein Hund sein!
LG, Majorie
Dafuer sollte sie sich besser mal einsetzen, wenn sie schon die Hunde ins Gespraech bringt.
D.O.
Vielleicht sollte man der Verlockung kurze Zeit widerstehen, eine PolitikerIn mit Häme überziehen zu wollen, die natürlich - wie alle anderen Politiker grundsätzlich - keine Ahnung hat, unsympathisch ist, FEhler macht usw usw.
Zu Beginn der Seuchenzeit und des Lockdowns mit Ausgangssperre haben sich viele Leute entschlossen, sich Hunde aus den Tierheimen anzuschaffen, weil es in den meisten Bundesländern und Kommunen gestattet war, mit diesen Tierchen aus dem Haus zu gehen.
Das hat sich aber längst wieder geändert: sobald ein halbwegs normales Leben wieder stattfand, erkannten die sog. Tierliebhaber, wie störend so ein Hund auch sein kann. Wenn sie dann z.B. keinen Taschenhund hatten (früher auch Paris Hilton-Ratte genannt), mussten sie ja wirklich ran, wenn sie nicht wollten,dass das Hundchen die Bude mit seinen Exkrementen und Urin verunstaltet.
Viele versuchten dann, die Tiere wieder in die Tierheime zurückzugeben; andere haben sie einfach an Rastplätzen angebunden oder anderweitig ausgesetzt. Die Tierheime erzählen unschöne Dinge darüber.
Andere haben die Hunde, oft kranke Welpen, über das Internet gekauft mit unbekanntem Züchter und sind nicht bereit, die ersten Rechnungen von Tierärzten zu übernehmen, die bei so armen Tieren natürlich recht schnell anfallen.
Aber kann es sein, dass diese unsympathische PolitikerIn (siehe oben) im nächsten Schritt plant, auch Katzen anleinen zu lassen, um sie kontrolliert GAssi zu führen? Oder macht sie das nicht? Olga
Auf deutsch gibt es nur den Begriff Tierfreund, im Englischen wird da schon mit pet lover und animal lover unterschieden.
Manchmal wundere ich mich wie das Geschäft mit der Tiernahrung für Hunde und Katzen blüht, während in der Kühltruhe nebenan immer noch Tierwohl Produkte mit der Ziffer 2 verkauft werden, aber zumindest gibt es dieses Gesetz jetzt, ein Anfang ist also gemacht.
Vielleicht brauchen wir diese strengeren Vorgaben für Hundebesitzer um ein Umdenken in die Wege zu leiten.