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Zahnimplantate für eine bessere Lebensqualität

Fehlende Zähne oder schlechtsitzende Zahnprothesen beeinflussen unmittelbar das Lebensgefühl vieler Betroffener. Neue Therapien für den Zahnersatz können dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden des Patienten erheblich zu verbessern.

Das Konzept „Feste Zähne an einem Tag“ stellt eine schonende und schmerzfreie Alternative zu herausnehmbaren Zahnprothesen dar.
©Axel Hess

Im Gegensatz zu Karies ist die Gefahr der Parodontitis in der Bevölkerung nicht ausreichend bekannt. Dabei ist die Parodontitis einer der häufigsten Zahnfleischerkrankungen in der Bevölkerung. Im Zuge der Krankheit schwillt das Zahnfleisch durch eine Entzündung an und die Zähne lockern sich. Im Endstadium der Krankheit sind die Zähne, ohne eine zielgerichtete Therapie oft nicht mehr zu retten und sie fallen aus.

Bei fehlenden Zähnen ist der Einsatz einer Zahnprothese die gängigste und häufigste Behandlungsmethode. Doch viele Träger von herausnehmbaren Prothesen sind unzufrieden, denn der Tragekomfort wird oft durch schlechtsitzende und drückende Modelle gestört. Häufig beklagen sich Träger über ein Fremdkörpergefühl, Würgereiz, Druckstellen im Mundraum sowie einem eingeschränktem Kau- und Artikulationsvermögen. Betroffene ziehen sich infolgedessen häufig aus ihrem sozialen Umfeld zurück und verlieren dadurch einen Teil ihrer Lebensqualität.

Fester Zahnersatz ─ die Alternative zu der losen Zahnprothese

Der Wunsch nach festsitzenden und ästhetisch ansprechenden Zähnen kann mit dem Einsatz von festen Zahnimplantaten erfüllt werden. Hierfür stellt Dr. Wilhelm Spurzem, Fachzahnarzt für orale Implantologie, Parodontologie und Oralchirurgie, das Therapiekonzept „Feste Zähne an einem Tag" vor. Die Behandlung verspricht eine schonende und schmerzfreie Alternative zur herausnehmbaren Zahnprothese. Der festsitzende Zahnersatz bietet ein komfortables Tragegefühl, das dem von den natürlichen Zähnen gleicht. Zudem können die Zahnimplantate leicht mit Zahnbürste und Zahnseide gereinigt werden. Feste Zahnimplantate sind direkt an den Mundraum angepasst und nach dem Eingriff sofort belastbar, ohne dass man sich Sorgen über Druckbeschwerden machen muss.

Feste Zähne an einem Tag

Bei der Behandlung werden vier bis sechs Implantate in den zahnlosen Kiefer eingesetzt, zusammen mit einer festen Brücke wird so ein neues Gebiss geformt. Der Eingriff erfolgt innerhalb eines einzigen Tages, nach zwei bis drei Monaten sind die Implantate fest mit dem Kieferknochen verwachsen. Bereits am Tag des Eingriffs erhält der Patient einen festsitzenden, zunächst noch provisorischen Zahnersatz auf die Implantate. Der endgültige Zahnersatz wird vier bis sechs Monate später in Form einer festen Brücke eingesetzt. Die Implantate sind im Ober- und Unterkiefer mit der Brücke verschraubt, sie können während der regelmäßigen Untersuchungen problemlos und schmerzfrei abgenommen und wiedereingesetzt werden.

Bei dem Eingriff wird in der Regel eine örtliche Betäubung eingesetzt, aber auch in Narkose bzw. im Dämmerschlaf ist der Eingriff gut realisierbar - „So wird der Traum von einem sicheren und strahlenden Lächeln sprichwörtlich im Schlaf wahr", bestätigt Dr. Wilhelm Spurzem, Experte für schonende Behandlungskonzepte.

Informieren Sie sich hier detailliert über das alternative Behandlungskonzept.

 

 

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