Gedanken über die Menschen


Liebe Seniorentreff-Mitglieder,
obwohl die meisten Menschen wohl
anderer Meinung sind, muss ich
feststellen, dass der Mensch
das größte Raubtier der Welt ist.
Nur die Selbsterkennung ist der
erste Weg zur Besserung.
Gott sei Dank gibt es noch
Ausnahmen,das ist erfreulich,
aber diese Menschen aus der Masse
heraus zu finden, ist eine
schwierige Aufgabe. Möchte
mit meiner Meinung natürlich
keinen Menschen persönlich
treffen.
Edelstein1938

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Kommentare (5)

ehemaliges Mitglied entgeistert darüber sind, was in ihrem Umfeld (auch in Foren) oder politisch passiert. Aber selbst da, wo sie eigentlich den Mund aufmachen könnten, vermeiden sie lieber Nachteile, selbst kleine Unannehmlichkeiten - einfach, damit ihr eigenes Leben sich nicht ändert und weil es angenehmer ist. Schon die Befürchtung, sich Sympathien zu verscherzen, lähmt ein Engagement. Und das ist leider die Mehrheit, die aber gerne Helden hätte, die genau das machen, wozu sich die meisten nicht aufrappeln können. Die Furcht vor Ausgrenzung ist zu groß - und es lebt sich nun mal bequemer, sich den Stärkeren, die das Sagen haben, anzuschließen.

Solange das so ist, wird sich nicht grundlegend etwas ändern - weder im Freundeskreis, noch in Betrieben oder Foren.

Ich bewundere die Freiheitsbestrebungen in den arabischen Ländern, aber dort liegt auch nach den Revolutionen noch vieles im argen. Es gehört extrem viel Mut dazu, Flagge zu bekennen. Bei uns wäre manchmal nur etwas Zivilcourage erforderlich - aber das ist irgendwie außer Mode gekommen, scheint mir.

Trotzdem ergeben sich manchmal Überraschungen - denn, wenn es darauf ankommt, zeigen plötzlich Menschen, von denen man es nicht erwartet hätte, Mumm. "Wunder gibt es immer wieder"- auch ein schönes Erlebnis.
tranquilla ...wird nicht kommen, wenn sich das raubtier nur unter raubtieren bewegt und ihm keiner sagt, dass es es raubtier ist.

müssen wir uns nicht fragen lassen, warum wir nichts gegen die raubtiere tun?

wir sollten mal darüber nachdenken, was zu getan werden kann um eine änderung herbei zu führen. es ist nie zu spät - aber die zeit läuft auch.

nachdenkliche grüße
tranquilla
hedi Manche Menschen wissen nicht,
wie wichtig es ist, das sie da sind,
wie gut es ist, sie nur zu sehen,
wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt,
wie wohltuend ihre Nähe ist,
wie-viel ärmer wir ohne sie wären,
das sie ein Geschenk des Himmels sind,
damit sie es wüßten, wir würden es ihnen sagen

Gruß Hedi

von Petrus Ceelen


minu Man sieht immer nur die Lauten,
die stille, gute Mehrheit
sieht man nicht.
Eben weil sie leise wirken.

Gruss Emy
Traute Das könnte stimmen. Ohne blutige Kämpfe, einfach
durch seine Raumgreifende Art, hat der Mensch schon
einiges auf der Strecke gelassen.
Aber in der Bibel steht wohl schon, dass der Mensch
sich die Erde Untertan machen solle.
Von den kämpfen um mehr Macht und Haben will ich mal
absehen, das sind Kämpfe die die eigene Art treffen.
Das ist schon ein bedenkenswertes Thema.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

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