Gekämpft und doch
verloren/ e Tränen
beenden
ein Leben/
zu Ende gegangen


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Kommentare (4)

sarahkatja Sei nicht traurig,lieber protes,
wir gehen alle den gleichen Weg.

Liebe Grüße von mir.
ehemaliges Mitglied Der Tod ist nicht für schlimm zu achten, dem ein gutes Leben voranging.
(Aurelius Augustinus von Hippo)

Kein Körper ist unvergänglich. Wir werden damit in die Welt gesetzt, um etwas zu bewirken, um Spuren zu hinterlassen. Egal, ob es eine Seele gibt, mindestens in diesen Spuren leben wir weiter. Der Körper dagegen muss vergehen. Denn ohne Tod ist irgendwann kein Platz für neues Leben, und ohne neues Leben keine Weiterentwicklung. Dass ist wie beim Staffellauf: Wer den Stab abgegeben hat, ist zwar aus dem Rennen, aber ohne ihn hätte der Stab den Folgeläufer nicht erreicht. Er hat seinen Beitrag geleistet.
Syrdal
Betrachtet man das Leben aus rein physischer Sicht, wird es im Großen und Ganzen immer als Kampf empfunden, der letztlich sieglos, nicht selten mit Schmerz und Tränen verloren wird...
Begibt man sich hingegen in dieser Betrachtung darüber hinaus in die Sphären des Transzendenten, des Übersinnlichen, dann liegt im Ende des physischen Erdenlebens zugleich ein spiritueller Neuanfang im erdensinnlich nicht wahrnehmbaren Überweltlichen.
Es grüßt
Syrdal

lillii Wir haben Visionen, sie zu verwirklichen erfordern Kampf, den man oft nicht gewinnen kann.
Die Realität holt uns ein und diese ist zu akzeptieren oder man geht zugrunde.:
doch das Leben geht immer weiter ob mit oder ohne uns.







ich habe mit Deinen Visionen gespielt...war interessant..

lieben Gruß Luzie

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