Wechselspiel

Seelenfrieden
Finden – verlieren
 

Inneres Gleichgewicht
Finden – verlieren
 

Liebe
Finden – verlieren
 

Verständnis
Finden – nicht finden
 

Nähe
Finden – verlieren
 

Zuneigung
Finden - verlieren

 
Erschöpft sein vom ewigen Wechselspiel des Lebens

 

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Kommentare (14)

Peter.Wolfgang

Es zeigt ja nur das in jedem Positiven etwas Negatives zu finden ist sowie in jedem Negativem was Positives. Habe ich als eine Positive Lebenseinstellung bleibt mir das negative deshalb nicht verborgen.

Liebe Grüße Peter

Roxanna

@Peter.Wolfgang  

So ist es, Peter, alles hat immer zwei Seiten. Mephisto sagt im Faust:
"Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft." Die Entscheidungsfreiheit für uns Menschen liegt "nur" darin, wohin man den Fokus richtet, auf das Positive oder Negative ohne das jeweils andere aus den Augen zu verlieren.

Ich danke dir für deinen Kommentar und das dazu geschenkte 💗chen. Beides hat mich gefreut.

Mit lieben Grüßen
Brigitte

 

Roxanna

Für das geschenkte 💗sage ich dir, Ernest, lieben Dank.

Liebe Grüße
Brigitte


 

chris33

Wie ich schon in meiner VK schrieb, ich akzeptiere diese Wechselspiele, sie gehören einfach dazu, liebe Roxanna.

Das Leben geht eben nicht nur geradeaus oder gar bergauf, eine Achterbahnfahrt eben.. 😀🙃

Erst aus diesem   Wechselspiel zwischen auf und ab, zwischen Höhen und Tiefen ergibt sich die Fuelle  des Lebens.... 

findet

Chris33 

Roxanna

@chris33  

Da hast du natürlich recht, liebe Chris, dieses Auf und Ab gehört zum Leben dazu. Es wäre eintönig, vielleicht sogar ein wenig einschläfernd, wenn es immer in einem gewissen Gleichmaß ablaufen würde. Doch manchmal, wenn die Wellen arg hochschlagen, würde ich mir schon etwas weniger Wellengang wünschen 😊.
Mir kommt da immer wieder dieses Bild in den Sinn, wie ich es mal an der Nordsee erlebt habe. Da saß eine Möwe auf dem Wasser und bei jedem Wellengang hat sie sich einfach von der Welle hochtragen lassen und ist nicht aufgeschreckt davon gefolgen. So ging es auf und ab mit ihr ohne dass sie Schaden genommen hätte.

Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar, über den ich mich gefreut habe, und wünsche dir noch einen guten Sonntag

Brigitte

 

Roxanna

Ein lieber Dank geht an @ladybird🌷 für das geschenkte 💗chen.

Mit guten Wünschen für einen schönen Sonntag schicke ich dir liebe Grüße

Brigitte

Christine62laechel


Liebe Brigitte, und dazu auch noch das Wechselspiel des Wetters, und die Übergangsjahreszeit... Das Einzige, was man tun könnte, um sich von dem ständigen Finden und Verlieren zu befreien, wäre wohl - das Erwarten aufgeben. Ohne natürlich resigniert oder erbittert zu werden. Stand by, ein kleines Lichtlein, das die Bereitschaft bezeichnet, sich - mal wieder - über etwas zu freuen. Wie lange auch immer man es genießen können wird.

Mit lieben Grüßen
Christine

Roxanna

@Christine62laechel  

Das gefällt mir sehr gut, was du schreibst, liebe Christine. Das Erwarten von was auch immer aufzugeben ist sicher der Weg, der von vielen Wellengängen in uns befreien könnte. Gerade dieses Erwarten von etwas ist doch oft das, was uns viel Enttäuschung bereitet, wenn es nicht eintritt oder auch wieder genommen wird. Einfach offen sein dafür, was uns das Leben schenken will und das dankbar annehmen, aber auch wieder loslassen zu können, würde sicher zu einer großen Gelassenheit führen.

Für deinen Kommentar danke ich dir sehr herzlich und wünsche dir mit lieben Grüßen einen schönen Sonntag

Brigitte

indeed

Liebe Brigitte,

man darf auch mal erschöpft sein. Das ist ein normaler Fall im Laufe eines Daseins.
Selbstmitleid wird aber hinunterziehen, also ist es besser, sich auf sich selbst zu besinnen und sich fragen, was will ich und wie kann ich wieder normal am Leben teilnehmen.
Sich selber strukturieren, was durchaus nicht leicht ist - keine Frage. Für mich jedoch der einzige Weg sich wieder dem Leben öffnen zu können - wie auch immer.

Es sind Lernprozesse und sie formen, ob man will oder nicht. Negativ gesehen zum Negativen und positiv bzw. mutig gesehen zum Positiven für Seele, Geist und Körper. Kann ein sehr anstrengender Prozess sein, aber er lohnt sich.

Allem steht voran, die Ehrlichkeit zu sich selber.  Das Leben ist eben für mich ein ewiger Prozess des Lernens bis zum letzten Abendrot.

Liebe Grüße zu dir und mache das Beste aus jedem Tag - irgendwie oder wie auch immer.
Ingrid

Roxanna

@indeed  

Liebe Ingrid,

sehr herzlich danke ich dir für deinen Kommentar. Das Leben fordert immer wieder mal sehr viel ab und manchmal geht das auch über die Kräfte und es folgt eine Erschöpfung. Ich kann dir nur zustimmen, dass in Selbstmitleid zu fallen, gar nicht hilfreich ist, aber ab und an für kurze Momente darf man es sich vielleicht auch zugestehen
😉, sollte sich aber nicht darin verfangen.

Stellt man sich diesen Lernprozessen oder Aufgaben, die uns das Leben stellt, bringt einen das ganz sicher weiter und geht in unseren Erfahrungsschatz ein. Ich denke, das ist doch der Sinn des Lebens überhaupt, sich auf diese Weise weiterzuentwickeln. Selbstverständlich gehört dazu auch, sich nichts vorzumachen und mit sich selbst grundehrlich zu sein, auch wenn es manchmal ein wenig weh tut, weil man sein Selbstbildnis unter Umständen „zurechtrücken“ muss. Und ja, diese Entwicklung dauert bis zum letzten Atemzug. Möge sie immer gelingen.

Herzliche Grüße zu dir und einen schönen Sonntag wünscht
Brigitte

 

Manfred36

Auch das Verständnis
bleibt nicht ewig erhalten
ohne ein Zutun. 

Roxanna

@Manfred36  

Ich weiß nicht, lieber Manfred, ob ich genau verstanden habe, wie du deinen Kommentar meinst. Selbstverständlich sollte aber sein, von anderen nichts zu erwarten, was man nicht selbst auch geben will und kann. Man kann nicht immer von anderen erwarten, dass sie Verständnis für dieses und jenes aufbringen, wenn man umgekehrt nicht auch einmal versucht, sich in sie hineinzuversetzen. Ideal wäre, immer wieder Wege zu finden, wie man aufeinander zugehen kann.

Ich danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich

Brigitte

Syrdal


Seelenfrieden
inneres Gleichgewicht
Liebe
Verständnis
Nähe
Zuneigung

zu sich selbst finden
und all dieses nicht wieder verlieren
im ewigen Wechselspiel des Lebens
– welch eine hehre Aufgabe ! ! !


...konstatiert Syrdal

Roxanna

@Syrdal  

Mir scheint, lieber Syrdal, zu sich selbst zu finden ist der längste Weg, den wir zurücklegen müssen/dürfen.

Artur Schopenhauer hat gesagt:


“Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glücks und Genusses sind ihrer Natur nach sehr unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.”
 
Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und wünsche dir mit lieben Grüßen einen schönen Sonntag

Brigitte

 


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