Aktuelle Themen Erdbeben ganz anders
Habe verstanden: die "Süddeutsche Zeitung" ist das Echo der Wahrheit.
Leider habe ich mich u.a. nur auf die Berichte von "Ärzte ohne Grenzen" sowie Unicef verlassen, die tatsächlich an Ort und Stelle sind.
Dabei kam auch noch die Hoffnung zum Ausdruck, dass zwischen den verfeindeten Länder vielleicht durch das Verhalten der Dom.Rep. etwas "Tauwetter" kommen könnte - so wie 1999 ,als nach dem schweren Erdbeben in der Türkei als erstes das verfeindete Griechenland zur Hilfe eilte. Danach hat sich das Verhältnis stark verbessert.
Also Menschlichkeit kann auch etwas bewirken. Das sollten wir bei aller Gehässigkeit zwischen verfeindeten Gruppierungen nicht übersehen.
Und noch einmal: Was später kommt ist derzeit irrelevant, das steht auf einem andern Blatt!
Diese Menschen verzweifeln am Leben, fühlen sich immer ungerecht behandelt und geben immer anderen die Schuld an ihrem Elend.
Sie haben auch keine Hoffnung auf Erlösung, oder auf ein besseren Leben im Jenseits. Arm in der Realität und arm im Geiste!
Gott sei Dank gibt es Gott!
Ja, hema, das bist anscheinend du!
Nicht zu fassen...
wie so oft im Leben gibt es mehrere Wahrheiten,,und das trifft auch auf den Umgang, die Beziehungen das Mit-, und/ oder Gegeneinander der Dominikaner und der Haitianer zu.
Ich habe schon oft mal das Eine und mal das Andere erlebt, hab die durch Domis ausgebeuteten Haitianer auf den Reisfeldern (und anderwärts) für einen Dollar pro Tag schuften sehen, bin aber auch schon mit einer Organisation die direkte Hilfe leistet zu den Bedürftigen nach Haiti gereist.
Bezeichnenderweise wird genau an dem Grenzfluss Fluss der Rio Massacre genannt wird (wer möchte kann sich den grausamen Namensgrund mal ergoogeln) aber auch an einigen anderen Stellen durch die Domis Marktflecken zur Verfügung gestellt damit es überhaupt zu einem -wenn auch geringem- Warenaustausch kommen kann.
Es ist ein einmaliges Erlebnis zu sehen und zu hören wie tierisch dort mit den Haitianern umgegangen wird,,,und trotzdem ist für viele die einzige Chance ein paar Cenitmes oder ein Ei ein paar Kartoffeln usw zu ergattern.
Ich habe schon oft mal das Eine und mal das Andere erlebt, hab die durch Domis ausgebeuteten Haitianer auf den Reisfeldern (und anderwärts) für einen Dollar pro Tag schuften sehen, bin aber auch schon mit einer Organisation die direkte Hilfe leistet zu den Bedürftigen nach Haiti gereist.
Bezeichnenderweise wird genau an dem Grenzfluss Fluss der Rio Massacre genannt wird (wer möchte kann sich den grausamen Namensgrund mal ergoogeln) aber auch an einigen anderen Stellen durch die Domis Marktflecken zur Verfügung gestellt damit es überhaupt zu einem -wenn auch geringem- Warenaustausch kommen kann.
Es ist ein einmaliges Erlebnis zu sehen und zu hören wie tierisch dort mit den Haitianern umgegangen wird,,,und trotzdem ist für viele die einzige Chance ein paar Cenitmes oder ein Ei ein paar Kartoffeln usw zu ergattern.
[quote=karl]Kreuzkampus, Christen haben das Samenkorn für das politische Desaster der Haitianer eingepflanzt, deshalb verwundert mich Deine Haltung nicht. Zuerst wurden die Ureinwohner umgebracht und dann entwurzelte Sklaven angesiedelt.
Bisher dachte ich immer, daß es die Spanier waren, aber ja das waren eben Christen.
Übrigens Hitler ist in einer katholischen familie aufgewachsen und der zweite weltkrieg wurde vom christlichen Deutschland vom zaun gebrochen.
Eine sehr einfache und gefährliche geschichtsbetrachtung, lieber Karl.
Keine Streitereien wer schuld war!
Der Voodoo-Zauber hat das Erdbeben verschuldet.
hm hema,,meinste vielleicht sowas ??
es gibt in Haiti -vor allem auf dem Lande- tatsächlich Menschen, die da mit offenem Munde solchen Vorstellungen beiwohnen.
hugo
es gibt in Haiti -vor allem auf dem Lande- tatsächlich Menschen, die da mit offenem Munde solchen Vorstellungen beiwohnen.
hugo
Da gibt es ja scheinbar nichts, worüber und niemanden mit dem man streiten kann.
Doch! Vorschlag:
Wie ist es möglich, dass ein Erdbeben eine Fläche von ganz Wien samt Außenbezirke in Schutt und Asche legen kann, während der Nachbarstaat (Dom.Rep.) nicht davon berührt wurde.
Bin neugierig auf deine Erklärung.
die da mit offenem Munde solchen Vorstellungen beiwohnen.
Die wohnen nicht nur mit offenem Mund solchen Vorstellungen bei!
Die "arbeiten" selben mit solchen negativen Kräften und liefern sich damit ihnen aus!
[/indent]Wie ist es möglich, dass ein Erdbeben eine Fläche von ganz Wien samt Außenbezirke in Schutt und Asche legen kann, während der Nachbarstaat (Dom.Rep.) nicht davon berührt wurde.
Bin neugierig auf deine Erklärung.[indent]
Bin neugierig auf deine Erklärung.[indent]
Wie war dies in Italien mit dem Erdbeben? Wurde hier nicht auch eine kleine Region betroffen und Ortschaften und Städte in der Nähe nicht? Können Sie sich Ihre Frage wirklich nicht selbst beantworten? Olga
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Möglich, ich habe da leider keine Vergleichsmöglichkeiten.
Frau Olga, glauben sie, dass die beiden Beben vergleichbar sind?