Aktuelle Themen Mir gefällt die Konsequenz unserer Schweizer Nachbarn!
Re: Mir gefällt die Konsequenz unserer Schweizer Nachbarn!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
leider hast du eines übersehen:
die amerikanischen straßen, überlandstraßen, autobahnen,
sind weitaus geräumiger als unsere straßen.
das ist ein vergleich, der hinkt mächtig.
wir haben die USA von rechts nach links, von oben bis unten
bereist, ich weiß, wovon ich spreche.
die amerikanischen autos/leihautos sind ohnehin bequeme schlitten,
da sitzt du gefühlsmäßig auf der couch.
die busse haben eh ein tempolimit von haus aus.
die amerikanischen straßen, überlandstraßen, autobahnen,
sind weitaus geräumiger als unsere straßen.
das ist ein vergleich, der hinkt mächtig.
wir haben die USA von rechts nach links, von oben bis unten
bereist, ich weiß, wovon ich spreche.
die amerikanischen autos/leihautos sind ohnehin bequeme schlitten,
da sitzt du gefühlsmäßig auf der couch.
die busse haben eh ein tempolimit von haus aus.
Re: Mir gefällt die Konsequenz unserer Schweizer Nachbarn!
Ich bin erst vor rd. vier Wochen auf einer schweizer Autobahn mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h unterwegs gewesen und kann nur bestätigen ein entspannteres fahren gibt es nirgends. Auch die Schweizer halten sich an das Tempolimit und der Verkehr fließt gleichmäßig und staulos. Nur auf unseren deutschen Autobahnen muss man Angst haben vor Rasern und Dränglern - obwohl ja meist auch eine Geschwindigkeitsbeschränkung gilt - und man mit der reduzierten Fahrweise im Enddefekt auch nicht viel länger unterwegs ist.
Wenn es bei uns z.B. generell ein Höchstgeschindigkeit von 130 km/h gäbe und dies konsequent kontrolliert werden würde hätte ich nichts dagegen, das Fahren wäre sicherlich erholsamer.
Ich hatte nicht den Eindruck bei den 120 km/h eingeschlafen zu sein im Gegenteil es konnte dabei wunderbar die tolle schweizer Landschaft genossen werden.
Wenn es bei uns z.B. generell ein Höchstgeschindigkeit von 130 km/h gäbe und dies konsequent kontrolliert werden würde hätte ich nichts dagegen, das Fahren wäre sicherlich erholsamer.
Ich hatte nicht den Eindruck bei den 120 km/h eingeschlafen zu sein im Gegenteil es konnte dabei wunderbar die tolle schweizer Landschaft genossen werden.
Gottseidank, Karls' Kiste gibt das nicht her, der kann's also nicht gewesen sein
schmunzel digizar. Du weißt sicher, dass ab 100 der
Schutzengel aussteigt und das weiß Karl bestimmt auch
Was fährt denn Karl für eine "Kiste"? lol
Zum Thema:
Auto weg, einsitzen - bei so einer hohen Geschwindigkeit
gerechte Strafe.
maggy
leider hast du eines übersehen:
die amerikanischen straßen, überlandstraßen, autobahnen,
sind weitaus geräumiger als unsere straßen.
das ist ein vergleich, der hinkt mächtig.
Eben Karin !
Denn trotz aller Vorzüge, nämlich drastische Geschwindigkeitsbegrenzung, breitere und geräumigere Straßen, selten mit Kurven , denn es geht immer geradeaus, und bequemen gemütlichen Autos, haben die USA im Verhältnis zur Einwohnerzahl eine höhere Sterbequote bei Autounfällen, als die meisten anderen Autofahrer-Nationen, auch die Europäischen!
Edita
Re: Mir gefällt die Konsequenz unserer Schweizer Nachbarn!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Und was soll die Geräumigkeit der Straßen damit zu tun haben, ob man bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung einschläft? Nach deiner Theorie von den ermüdenden 120 km/h mußt Du den Urlaub in den USA dann ja im Tiefschlaf verbracht haben. Schläfst Du bei Fahrten außerhalb Deutschlands auch immer am Steuer ein?
Dann noch etwas zu der Illusion mit dem "zügig vorankommen": ich habe das auf den Fahrten zu unserer Firmenzentrale etliche Male getestet. Auf einer Strecke von ca. 400 Kilometern brachte der Unterschied von Bleifuß zu konstant 120 km/h im Durchschnitt 30 Minuten Zeitgewinn. Es gab aber den Nachteil, daß Bleifuß wirklich anstrengend war, während ich bei konstant 120km/h entspannt ankam.
Ich wiederhole es gern noch einmal: gerade der Job im Außendienst, bei dem ich Tag und Nacht bei jedem denkbaren Wetter unterwegs war, läßt mich von einer Geschwindigkeitsbegrenzung träumen.
det
Dann noch etwas zu der Illusion mit dem "zügig vorankommen": ich habe das auf den Fahrten zu unserer Firmenzentrale etliche Male getestet. Auf einer Strecke von ca. 400 Kilometern brachte der Unterschied von Bleifuß zu konstant 120 km/h im Durchschnitt 30 Minuten Zeitgewinn. Es gab aber den Nachteil, daß Bleifuß wirklich anstrengend war, während ich bei konstant 120km/h entspannt ankam.
Ich wiederhole es gern noch einmal: gerade der Job im Außendienst, bei dem ich Tag und Nacht bei jedem denkbaren Wetter unterwegs war, läßt mich von einer Geschwindigkeitsbegrenzung träumen.
det
Bei Tempo 120 schläft man ein?
Dann müsste man als Konsequenz doch behaupten, bei Tempo 50 falle man tot unter das Lenkrad!
Aber mal im Ernst: Wer die Schweiz kennt, weiss auch um deren besonderen topografischen Verhältnisse; es wechselt innert Minuten von fast topfeben zu bergig, kurvig und unübersichtlich. Wie könnte man da das Tempo so bestimmen, dass es eine "durchschnittliche" Gefahren- oder Sicherheitslimit gäbe? Etwa alle paar hundert Meter eine Geschwindigkeits-Tafel? Also hat man sich auf ein Limit geeinigt, das ein Kompromiss ist zwischen vernünftigen Gefahren-Potential und flüssigem Verkehr.
Wenn ich mich in ein fremdes Land begebe, dann halte ich mich an dessen Gesetze. Leider gibt es aber besonders viele Deutsche und Franzosen, die denken: "Bis die dummen Schweizer reagieren, bin ich längst über die Landesgrenze!". Die meisten haben recht, denn von der einen zur anderen Schweizer Landesgrenze sind es ja nur ein paar hundert Kilometer. Darauf verlassen sich aber - zu - viele Ausländer und zeigen - moralisch gesehen - den dummen Schweizern den Stinkefinger, wenn sie sie mit Tempo 160 - 200 überholen.
Noch ein kleines Detail: Guckt doch mal, wo es bei Nebel die grössten Massenkarambolagen gibt. Doch genau dort wo die Autofahrer glauben, sie hätten im Kopf eine Radaranlage eingebaut und somit alles im Griff!
Dann müsste man als Konsequenz doch behaupten, bei Tempo 50 falle man tot unter das Lenkrad!
Aber mal im Ernst: Wer die Schweiz kennt, weiss auch um deren besonderen topografischen Verhältnisse; es wechselt innert Minuten von fast topfeben zu bergig, kurvig und unübersichtlich. Wie könnte man da das Tempo so bestimmen, dass es eine "durchschnittliche" Gefahren- oder Sicherheitslimit gäbe? Etwa alle paar hundert Meter eine Geschwindigkeits-Tafel? Also hat man sich auf ein Limit geeinigt, das ein Kompromiss ist zwischen vernünftigen Gefahren-Potential und flüssigem Verkehr.
Wenn ich mich in ein fremdes Land begebe, dann halte ich mich an dessen Gesetze. Leider gibt es aber besonders viele Deutsche und Franzosen, die denken: "Bis die dummen Schweizer reagieren, bin ich längst über die Landesgrenze!". Die meisten haben recht, denn von der einen zur anderen Schweizer Landesgrenze sind es ja nur ein paar hundert Kilometer. Darauf verlassen sich aber - zu - viele Ausländer und zeigen - moralisch gesehen - den dummen Schweizern den Stinkefinger, wenn sie sie mit Tempo 160 - 200 überholen.
Noch ein kleines Detail: Guckt doch mal, wo es bei Nebel die grössten Massenkarambolagen gibt. Doch genau dort wo die Autofahrer glauben, sie hätten im Kopf eine Radaranlage eingebaut und somit alles im Griff!
Bei Tempo 120 schläft man ein?
Dann müsste man als Konsequenz doch behaupten, bei Tempo 50 falle man tot unter das Lenkrad!
!
Ich habe Dich heute für mich zum " best man of the world " gekürt!!!
Edita
kriegt sich gar nicht mehr ein
Re: Mir gefällt die Konsequenz unserer Schweizer Nachbarn!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Edita, da bin ich direkt neben Dir....
Re: Mir gefällt die Konsequenz unserer Schweizer Nachbarn!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sehr witzig! 😡
Dann schleich mal gemütlich weiter!
Lahmarschige autofahrer erzeugen höchstens staus!
Vor allem oppas mit hut 😄
Dann schleich mal gemütlich weiter!
Lahmarschige autofahrer erzeugen höchstens staus!
Vor allem oppas mit hut 😄
.....
Lahmarschige autofahrer erzeugen höchstens staus!
Vor allem oppas mit hut 😄
Und Dauerraser kommen sich unglaublich sportlich vor und verursachen oft böse Unfälle, die dann die Staus verursachen.
Myrja