Aktuelle Themen Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von Mareike
Am Wochenende besuchte ich mit den Enkelkindern den Film Zoomania.
Ich kann ihn sehr empfehlen, auch hinsichtlich der Thematik dieses Threads.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/video-filmkritiken/disneys-neuer-animationsfilm-zoomania-
Tierischer Realismus!
Das Video gibt einen winzigen Vorgeschmack.
Mareike
Ich kann ihn sehr empfehlen, auch hinsichtlich der Thematik dieses Threads.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/video-filmkritiken/disneys-neuer-animationsfilm-zoomania-
Tierischer Realismus!
Das Video gibt einen winzigen Vorgeschmack.
Mareike
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von Tina1
Am Wochenende besuchte ich mit den Enkelkindern den Film Zoomania.
Ich kann ihn sehr empfehlen, auch hinsichtlich der Thematik dieses Threads.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/video-filmkritiken/disneys-neuer-animationsfilm-zoomania-
Tierischer Realismus!
Das Video gibt einen winzigen Vorgeschmack.
Mareike
Der Inhalt und die Ausschnitte des Films sind nicht schlecht
und machen neugierig. Ich werde den Film mal meinem Sohn vorschlagen, wäre bestimmt auch was für meinen Enkelsohn. Mareike wie alt sind deine Enkelkinder?
Tina
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von Edita
Aber anscheinend hast Du noch immer nicht realisiert, wie der Begriff "besorgter Bürger" (also in Anführungsstrichen) interpretiert wird, nämlich als Nazi.
Diesen Begriff so missbräuchlich zu verwenden halte ich genau so falsch wie "Gutmensch".
Gutakarl
" Besorgte Bürger " und auch " Gutmenschen " achten in ihrer Handlungsweise ausschließlich darauf wie etwas gemeint ist, z.B. der protestierende Mitlauf bei Pegida, sie sind keine Anhänger von Pegida, sie zeigen angeblich damit nur der Regierung, daß sie mit der Politik nicht einverstanden sind, während besorgte Bürger und gute Menschen, die mit der Regierungspolitik auch nicht einverstanden sind, niemals aus den Augen verlieren werden, was das denn mit ihnen machen würde und wohin es führen würde, kämen die Pegida-Fritzen auf einmal an die Macht!
Gerade haben wir ja Wahlkampf, da ist sehr schön zu beobachten, was machtbewußte und machtbesessene Menschen alles unternehmen, um mit Absichtserklärungen fast schon prostitutionsmäßig, den Menschen zu suggerieren, " wähle mich - dann mußt du keine Angst mehr haben, ich bringe für dich alles in Ordnung, du mußt dich um nichts mehr kümmern, du mußt dich nicht ändern, ich sorge dafür, daß sich die andern ändern müssen, nur .....wähle mich, dann wird deine Welt wieder in Ordnung sein "!
Besorgten Bürgern und guten Menschen läuft es da eiskalt den Rücken runter!
Edita
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von Mareike
Ich war mit Marlon (wird bald 9) und Annika (11) im Kino.
Es ist ein Film für alle Altersgruppen, ich würde sagen so ab 8 geeignet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zoomania
Mareike
Es ist ein Film für alle Altersgruppen, ich würde sagen so ab 8 geeignet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zoomania
Mareike
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von sammy
" Besorgte Bürger " und auch " Gutmenschen " achten in ihrer Handlungsweise ausschließlich darauf wie etwas gemeint ist,......
...na´das ist doch mal ein versöhnlicher Ansatz, "besorgte Bürger" und "Gutmenschen" in einem Atemzug zu nennen....
Wenn jetzt auch noch die "Anliegen" beider Seiten respektiert werden, ließe sich doch ein gangbarer Weg für "Problembewältigungen" finden.
sammy
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von Karl
@ mareike,
wie würden bei einem ST-Mania Film die Rollen besetzt? Spass macht locker
Karl
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von Mareike
Ich werde mich hüten Namen und Zuordnungen zu nennen.
Was ich verraten kann: Es waren die Faultiere, die bei mir den Wunsch weckten, den Film zu sehen.
Köstlich auch der Abschnitt mit dem Nudistenclub.
Und tröstlich ist die Botschaft, dass manchmal durchaus zusammenkommt, was eigentlich nicht zusammengehört.
Mareike
Was ich verraten kann: Es waren die Faultiere, die bei mir den Wunsch weckten, den Film zu sehen.
Köstlich auch der Abschnitt mit dem Nudistenclub.
Und tröstlich ist die Botschaft, dass manchmal durchaus zusammenkommt, was eigentlich nicht zusammengehört.
Mareike
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
Einverstanden, dagegen habe ich nichts einzuwenden.
Gutkarl
Gutkarl
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von Edita
Huch - da bin ich aber froh!
Edita
Edita
Re: Warum bedeutet heutzutage für viele "gut" eigentlich "schlecht" oder "falsch"?
geschrieben von olga64
Liebe Edita - jetzt sage ich aber mal ganz kess, dass die Leute, die solchen Versprechungen glauben, schon auch ein wenig dämlich sind, oder? Ist ja für die meisten nicht die erste Wahl und nicht die erste Begegnung mit Wahlhelfern vor Ort.
Es gibt auch die umgekehrten Fälle: ein Bürger geht zu einem Wahlhelfer einer Partei, "die weiterkommen möchte" und "fordert" von diesem, dass sein Schrebergarten, der vom Abriss bedroht ist, erhalten bleibt. Dieser Wahlhelfer erklärt wahrheitsgemäss, dass er darauf keinen Einfluss habe - worauf der Bürger erklärt, dass er ab sofort zu denen gehört, die politikverdrossen nicht mehr wählen werden.
Zu den besorgten Bürgern habe ich mal eine Frage: sind das auch die, die bei ihren Spaziergängen selbstgebastelte Schafotts mit sich führen, um darauf unsere demokratisch gewählten Politikern ihrem Ende zuzuführen?
Oder RednerInnen, die dazu aufrufen, in die Parlamente, PRessehäuser, Konzerne, Kirchen usw. mit Mistgabeln einzudringen? Olga
Es gibt auch die umgekehrten Fälle: ein Bürger geht zu einem Wahlhelfer einer Partei, "die weiterkommen möchte" und "fordert" von diesem, dass sein Schrebergarten, der vom Abriss bedroht ist, erhalten bleibt. Dieser Wahlhelfer erklärt wahrheitsgemäss, dass er darauf keinen Einfluss habe - worauf der Bürger erklärt, dass er ab sofort zu denen gehört, die politikverdrossen nicht mehr wählen werden.
Zu den besorgten Bürgern habe ich mal eine Frage: sind das auch die, die bei ihren Spaziergängen selbstgebastelte Schafotts mit sich führen, um darauf unsere demokratisch gewählten Politikern ihrem Ende zuzuführen?
Oder RednerInnen, die dazu aufrufen, in die Parlamente, PRessehäuser, Konzerne, Kirchen usw. mit Mistgabeln einzudringen? Olga