Aktuelle Themen Wie ignorant darf man eigentlich sein .......

Edita, die Retter gehen doch zunächst immer davon aus, dass sie noch Leben retten können und müssen erst bei Auffinden oder nach einer Zeit vergeblicher Suche vom Tod der Betroffenen ausgehen!
Wie Du über Menschenleben und über Tote hier urteilst zeichnet ein seltsames Bilkd von Dir. Wäre eines meiner Kinder in einer Lawine verschüttet, egal ob  selbst verschguldet oder nicht, ich würde bis zuletzt hoffen, dass es lebend gefunden wird!
Deine abfälligen Äusserungen passen so gar nicht zu Deinen Kommentaren, die Du bei der Suche nach den Jungs in Thailand in der Höhle von Dir gegeben hast - da haben die Helfer auch unter Einsatz ihres Lebens gesucht ohne zu wissen, ob die Kinder noch leben oder nicht!

Und den Rückschluss auf andere Unglücke musst Du Dir schon gefallen lassen, Du bist weder die Chefin noch unantastbar
 

Edita, die Retter gehen doch zunächst immer davon aus, dass sie noch Leben retten können und müssen erst bei Auffinden oder nach einer Zeit vergeblicher Suche vom Tod der Betroffenen ausgehen!
Wie Du über Menschenleben und über Tote hier urteilst zeichnet ein seltsames Bilkd von Dir. Wäre eines meiner Kinder in einer Lawine verschüttet, egal ob  selbst verschguldet oder nicht, ich würde bis zuletzt hoffen, dass es lebend gefunden wird!
Deine abfälligen Äusserungen passen so gar nicht zu Deinen Kommentaren, die Du bei der Suche nach den Jungs in Thailand in der Höhle von Dir gegeben hast - da haben die Helfer auch unter Einsatz ihres Lebens gesucht ohne zu wissen, ob die Kinder noch leben oder nicht!
 

Die Kinder von Thailand haben ihre Unglückssituation nicht selbst verschuldet oder herausgefordert!
Das sind Äpfel mit Birnen verglichen, an der Höhle stand kein Schild, LEBENSGEFAHR - Betreten oder Durchgang wegen Hochwassergefahr verboten, aber die " wilden " Skipisten in Lech sind so beschildert, LEBENSGEFAHR - LAWINENGEFAHR - GESPERRT - Durchgang oder Durchfahrt verboten!

Edita

Edit, die Kinder in Thailand mussten tun was ihr Lehrer ihnen sagte und der hätte wg der Wetterwarnungen dort auch überhaupt nicht mit Schutzbefohlenen hingehen dürfen. Also durchaus ein Vergleich! Weisst Du denn, in welchem Abhängigkeitsverhältnis die Lawinentoten zueinander standen?
Eines ist richtig - die Verurteilung, dass Menschen immer wieder egal aus welchen Gründen in abgesperrte Gebiete vordringen und damit sich und viele andere durch mögliches Auslösen einer Lawine in Gefahr bringen.
Falsch aber ist es, sich als Zorn Gottes aufzuplustern und die Toten und auch deren Angehörige hier so dermassen abzukanzeln.

Edit, die Kinder in Thailand mussten tun was ihr Lehrer ihnen sagte und der hätte wg der Wetterwarnungen dort auch überhaupt nicht mit Schutzbefohlenen hingehen dürfen. Also durchaus ein Vergleich! Weisst Du denn, in welchem Abhängigkeitsverhältnis die Lawinentoten zueinander standen?
Eines ist richtig - die Verurteilung, dass Menschen immer wieder egal aus welchen Gründen in abgesperrte Gebiete vordringen und damit sich und viele andere durch mögliches Auslösen einer Lawine in Gefahr bringen.
Falsch aber ist es, sich als Zorn Gottes aufzuplustern und die Toten und auch deren Angehörige hier so dermassen abzukanzeln.

Hattest Du Dir vorgenommen, Edita mal nach Strich und Faden feddich zu machen, dann gib Dir gefälligst mehr Mühe!   
Auf diese billige Art kannsch's vergesse, Liebelein - !   
Ich schrieb von MIR und nicht von Angehörigen der Toten, für jeden nachlesbar!

Edita
 

Wenn die Retter in Österreich auch so gedacht hätten, dann  wären die Schüler aus Halle, die von einer Lawine erfasst wurden, ganz jämmerlich gestorben unter den Schneemassen.

Da hatte sich ein Schneebrett gelöst und die Schüler mitgerissen und unter sich begraben und sie konnten alle lebend geborgen werden.

Woher soll man wissen, daß die Verschütteten tot sind?

Die Lösung wäre, den geretteten die Kosten aufzudrücken für ihren Leichtsinn, aber niemals einfach nur liegen lassen und evtl, dadurch ihren Tod herbeiführen.

grinsekatze

Wenn die Retter in Österreich auch so gedacht hätten, dann  wären die Schüler aus Halle, die von einer Lawine erfasst wurden, ganz jämmerlich gestorben unter den Schneemassen.

Da hatte sich ein Schneebrett gelöst und die Schüler mitgerissen und unter sich begraben und sie konnten alle lebend geborgen werden.

Woher soll man wissen, daß die Verschütteten tot sind?

Die Lösung wäre, den geretteten die Kosten aufzudrücken für ihren Leichtsinn, aber niemals einfach nur liegen lassen und evtl, dadurch ihren Tod herbeiführen.

grinsekatze

Grinsekatze - die Schüler aus Heilbronn haben sich nicht verbotenerweise auf diese Skihütte begeben, ihnen kann man nichts vorwerfen!
Es geht ja hier nicht um Bergrettung an sich, sondern um ausdrücklich verbotene Skitouren, die absolut lebensbedrohend sind!

Edita

Edit es geht überhaupt nicht um Dich und dein leben - es geht einzig und allein an Deine Meinungsäusserung und die verachtende Art und Weise, wie Du über Tote schreibst. Was sollte ich davon haben, Dich "fertig" zu machen? Du disqualifizierst Dich doch ganz allein. Mir tust Du in Deiner verbitterten, rechthaberischen Art eher leid.

Ja, die Fälle gibt es ja jedes Jahr wieder und löst mir auch jedes Jahr aufs Neue Unverständnis aus. Ist es Ignoranz/Unwissenheit oder absichtliche Dummheit? Ich kann und werde es nicht verstehen aber ich bin auch nicht die Art Mensch, die immer Extreme sucht oder herausfordern möchte. Zu der anderen hier besprochenen Frage - ich sympathisiere mit beiden Positionen aber ich glaube, wenn Helfer beginnen darüber zu sinnieren, wen sie lieber retten wollen würden, kämen wir in eine moralisch schwierige Situation.

Gestern wurden In Lech am Arlberg drei Deutsche bei einem Lawinenabgang getötet, ein vierter Mann wird noch vermißt.
Seit Tagen ist Lech von der Außenwelt abgeschnitten, es wird rund um die Uhr davor gewarnt, die ausgewiesenen Skipisten zu verlassen, warum ignorieren Leute das und bringen sich trotzdem in Todesgefahr und zwingen, völlig unbeeindruckt von den Warnungen und Verboten, auf infame Weise, fremde Menschen sich auch in Todesgefahr zu begeben, wenn sie solche Idioten bergen müssen!
 Kann man verantwortungsbewußten fremden Menschen mehr Mißachtung und Verachtung entgegen bringen?
Ich würde sie liegenlassen, wo sie sind und erst bergen, wenn weitere Lebensgefahr ausgeschlossen ist!

"Es wurde immer wieder gesagt: Bitte verlasst nicht den gesicherten Skiraum. Verbleiben Sie auf den gesicherten Pisten. Und trotzdem wird diese Botschaft immer wieder missachtet."

Edita

Am Samstag herrschte in Lech oberhalb von 2000 Metern Lawinenwarnstufe 3 von 5. Die drei Skifahrer im Alter von 32, 36 und 57 Jahren  hatten eine Lawinen-Schutzausrüstung an und fühlten sich dadurch einigermaßen sicher und haben ihren Irrtum bitter bezahlen müssen. Trotz ausgelösten Airbags wurden sie verschüttet.

Die Gründe warum sie diese gefährliche Strecke wählten, wissen wir nicht. Vielleicht war es tatsächlich Überheblichkeit, vielleicht waren es ganz andere Gründe, die dazu geführt haben. Ich habe Mitleid mit den Getöteten und mit deren Familien.
Mane
 

Ja, die Fälle gibt es ja jedes Jahr wieder und löst mir auch jedes Jahr aufs Neue Unverständnis aus. Ist es Ignoranz/Unwissenheit oder absichtliche Dummheit? Ich kann und werde es nicht verstehen aber ich bin auch nicht die Art Mensch, die immer Extreme sucht oder herausfordern möchte. Zu der anderen hier besprochenen Frage - ich sympathisiere mit beiden Positionen aber ich glaube, wenn Helfer beginnen darüber zu sinnieren, wen sie lieber retten wollen würden, kämen wir in eine moralisch schwierige Situation.

das ist genau der springende Punkt. 
Deshalb gibt es Einsatzleiter und deren Leitlinien.
Um Helfer von moralischen Konflikten zu entlasten und zunächst die technischen Aspekte der Rettung in den Fokus zu nehmen.
Meines Wissens wird auch kein Retter GEZWUNGEN, gegen seine vorhandenen Möglichkeiten an einer Rettungsaktion teilzunehmen. Denn es sind oft heikle Entscheidungen.

Dem unsozialen Leichtsinn persönliche Rachegedanken entgegenzusetzen ist menschlich im Rausch der Emotionen. Gottseidank werden solche Personen aber von Rettungsaktionen eh ausgeschlossen,