Aktuelle Themen Wie krank ist unsere Gesellschaft wirklich?
Re: Wie krank ist unsere Gesellschaft wirklich?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mir geht es nicht ums Wegsehen, auch wenn man mir das hier unterstellen will. Ich möchte diejenigen, die mir das unterstellen, einmal erleben, wie sie sich verhalten, wenn sie in eine Situation kommen, wo es wirklich aufs Eingreifen ankommt. Ich wette, da wird dann doch ganz schnell weitergegangen, weil man nicht in Dinge verwickelt werden will, bei denen man u.U. in Schwierigkeiten kommen könnte.
Und überhaupt: Sich einmischen? Wer hat denn den Mut dazu von Euch überschlauen Frauen, wenn man Gefahr läuft, brüsk abgewiesen zu werden, weil einen das "nichts angehen" würde?
Doch Eko,
habe ich schon gemacht und da achte ich nicht auf Ärger,
den ich dann bekomme.War 2 mal der Fall,allerdings
nicht bei Kindern,sondern Erwachsenen,nein 3 mal,fällt mir ein.
Übrigens verallgemeinerst Du hier auch die User damit.
Gruß,Astrid
Re: Wie krank ist unsere Gesellschaft wirklich?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"von euch überschlauen Frauen" -
kleiner Frauenhasser, eko? oder was sollte diese bemerkung?
karin2
Re: Wie krank ist unsere Gesellschaft wirklich?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schorsch,das ist ganz meine Meinung.
Da müßten alle Politiker für 1 Jahr mal leben,
von höchstens 1.500 € für die ganze Familie,dann erst
wissen Sie,was Sie den Arbeitern und Angestellten zu-
muten.
Lieben Gruß,Astrid
Da müßten alle Politiker für 1 Jahr mal leben,
von höchstens 1.500 € für die ganze Familie,dann erst
wissen Sie,was Sie den Arbeitern und Angestellten zu-
muten.
Lieben Gruß,Astrid
Re: Wie krank ist unsere Gesellschaft wirklich?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sagst du nicht auch, dass man hier Selbstbefriedigung betreibt? Gegenfrage: ist die scharfe Kritik an dem was hier zu lesen ist, nicht eher Selbstbefriedigung?
Miriam,
genau,das macht Eko dann doch ganz gezielt hier.
Da sieht man,was Eko von uns hält, uns STlern.
Frag mich dann nur,warum Er dann noch hier schreibt???
Lieben Gruß,Astrid
Miriam, sicher hast du recht,gerade in deinem speziellen Fall.
Aber das berechtigt nicht, immer nur die negativen Fälle zu sehen und noch dazu mit der Argumentation, wäre die Mutter zu Hause, passiert das alles nicht.
Was ist mit den vielen alleinerziehend,berufstätigen Mütter.? Sind diese Kinder von Haus aus schon mal anders einzuordnen? Mit Sicherheit nicht. Gerade diese Kinder, sind oft sehr diszipliniert und lernen Verantwortung zu tragen. Das ist sicher nicht verkehrt.
Wir haben nunmal keine heile Welt und müssen mit Gewalt, Ungerechtigkeit und der vielen Dinge mehr, leben. Aber es gibt doch auch so viel positive Dinge im Leben. Über die wird nicht geredet, die nimmt man als Selbverständlichkeit hin.
@ morgensonne,
dein Satz mit dem Klaps lass ich so nicht stehen. Das sin wirklich verzopfte Ansichten. Ich bin froh darüber, daß der Staat dazu ein Gesetz geschaffen hat, der dies verbietet. Selbst ein Klaps ist der 1. Schritt zur gewalt.
@ Hugo
das wäre eine heile Welt, wenn (fast alle) Menschen zu eigener Leistung für das bestreiten ihres Lebensunterhalt....usw.
Es gibt in jeder Gesellschaft, sozial schwächere und unser Staat muß sie auffangen. Und das macht er. Wir leben ja in einem Sozialstaat, der wiederum auch nicht nur negative Seiten hat, wie man annehmen kann, wenn man so manche Beiträge liest.
gemella
Aber das berechtigt nicht, immer nur die negativen Fälle zu sehen und noch dazu mit der Argumentation, wäre die Mutter zu Hause, passiert das alles nicht.
Was ist mit den vielen alleinerziehend,berufstätigen Mütter.? Sind diese Kinder von Haus aus schon mal anders einzuordnen? Mit Sicherheit nicht. Gerade diese Kinder, sind oft sehr diszipliniert und lernen Verantwortung zu tragen. Das ist sicher nicht verkehrt.
Wir haben nunmal keine heile Welt und müssen mit Gewalt, Ungerechtigkeit und der vielen Dinge mehr, leben. Aber es gibt doch auch so viel positive Dinge im Leben. Über die wird nicht geredet, die nimmt man als Selbverständlichkeit hin.
@ morgensonne,
dein Satz mit dem Klaps lass ich so nicht stehen. Das sin wirklich verzopfte Ansichten. Ich bin froh darüber, daß der Staat dazu ein Gesetz geschaffen hat, der dies verbietet. Selbst ein Klaps ist der 1. Schritt zur gewalt.
@ Hugo
das wäre eine heile Welt, wenn (fast alle) Menschen zu eigener Leistung für das bestreiten ihres Lebensunterhalt....usw.
Es gibt in jeder Gesellschaft, sozial schwächere und unser Staat muß sie auffangen. Und das macht er. Wir leben ja in einem Sozialstaat, der wiederum auch nicht nur negative Seiten hat, wie man annehmen kann, wenn man so manche Beiträge liest.
gemella
Re: Wie krank ist unsere Gesellschaft wirklich?
Gemella, das behaupte ich auch nicht, also dass diese Gesellschaft Negatives bietet. Aber wenn man sich über ein großes gesellschaftliches Problem unterhält, konzentriere ich mich persönlich nur auf diesem Aspekt.
Also anders ausgedrückt: ich befasse mich dann nur damit, was ja eigentlich in einer Diskussion üblich ist, ohne zu vergessen, dass das ein Teilaspekt ist.
Wenn wir von Alleinerziehenden sprechen, dann würden wir uns auch nur auf dieses Problem konzentrieren.
Dass die Gesellschaft auch Erfreuliches bietet, das wissen wir doch. Und wenn das nicht so wäre, dann wäre es sogar sinnlos sich auch mit den negativen Aspekten zu befassen, um etwas da zu bewirken.
Gruß von Miriam
Also anders ausgedrückt: ich befasse mich dann nur damit, was ja eigentlich in einer Diskussion üblich ist, ohne zu vergessen, dass das ein Teilaspekt ist.
Wenn wir von Alleinerziehenden sprechen, dann würden wir uns auch nur auf dieses Problem konzentrieren.
Dass die Gesellschaft auch Erfreuliches bietet, das wissen wir doch. Und wenn das nicht so wäre, dann wäre es sogar sinnlos sich auch mit den negativen Aspekten zu befassen, um etwas da zu bewirken.
Gruß von Miriam
Und überhaupt: Sich einmischen? Wer hat denn den Mut dazu von Euch überschlauen Frauen, wenn man Gefahr läuft, brüsk abgewiesen zu werden, weil einen das "nichts angehen" würde?
Es ist leicht (und das ist es, was ich kritsiere!)hier im weichen Pfühl des Forums Empörung über das angebliche Kranksein unserer Gesellschaft zu zeigen und herumzulamentieren, denn es passiert einem ja nichts. Wie aber sieht es aus, wenn man echt gefordert wird?
--
eko
ich habe mich eingemischt eko.
und dass mehrfach schon, nicht nur in diesen fall.
--
eleonore
Re: Wie krank ist unsere Gesellschaft wirklich?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dass die Gesellschaft auch Erfreuliches bietet, das wissen wir doch. Und wenn das nicht so wäre, dann wäre es sogar sinnlos sich auch mit den negativen Aspekten zu befassen, um etwas da zu bewirken.
Gruß von Miriam
Eben,das soll doch aufgedeckt werden,damit
wir besser verstehen,daß es noch an manchen
Ecken hapert und geändert werden muß.
Über Gutes,was willste da debatieren,bitte???
Wie Miriam schon schrieb,wir haben davon Kenntnis.
Gruß,Astrid
und Du "Super - Oberschlauer" hast Du denn den Mut?
Gruß morgensonne
Auf die Frage: Wie krank ist unsere Gesellschaft wirklich, antworte ich mit:
Unsere Gesellschaft ist so krank, wie es jede/r ihrer Mitglieder ist, also wie ich, du, du, du, du und du. Sie besteht aus Einzelnen von uns.Wir bilden unsere Gesellschaft. Wie krank fühlt sich jeder von uns?
--
fenster
Unsere Gesellschaft ist so krank, wie es jede/r ihrer Mitglieder ist, also wie ich, du, du, du, du und du. Sie besteht aus Einzelnen von uns.Wir bilden unsere Gesellschaft. Wie krank fühlt sich jeder von uns?
--
fenster