Blog-Kommentare "Die Fee mit den drei Wünschen"

hier sitzt, des Inhaltes wegen, eine beruhigte,
der Sprache und des Ausdrucks wegen eine beschenkte
Alwite

Ich schließe mich dem Schlußwunsch an, was mir bereitet ist, das werde!
So bleiben wir auf einer Linie mit der Natur.
Wunderbar gleiten die Worte in ihren Sinn und dem Reim, beneidenswert schön, machst du das,
liebe Grüße
Traute

Wieder ein typisches "flo-gedicht" wunderbar zu lesen, darüber nach zu denken,und es schöööön zu finden,herzlichst Renate

meine Fee meint es auch gut mit mir; sie lässt zu, dass ich noch unzählige Wünsche habe, die Stück für Stück in Erfüllung gehen, aber dennoch ausreichend vorhanden bleiben, um bis an mein Lebensende damit beglückt zu werden.
Und das finde ich auch gut so.....

Ich finde Dein Gedicht toll.

HG Heide

für die lieben Worte und freue mich einfach darüber, über jeden Kommentar einzeln.

Liebe Grüße
Flo

Ein richtiges Märchen,liebe Flo,und wie alle Märchen,"hintesinnig" und wieder zum guten Gedicht kreiert.! So ist es halt mit der Sehnsucht bis zur Erfüllung eines Wunsches.Sie steigt bis sie ihr Ziel erreicht hat um sofort danach langsam in Selbstverständlichkeit zu mutieren.Ich glaube, dass wir im Stadium der Sehnsucht am lebendigsten sind.Vor vielen Jahren habe ich mal Folgendes geschrieben:

schmerzliches Sehnen in meiner Brust
weisst du denn was du willst
glaubst du es sei die höchste Lust
wenn du dich nun erfüllst?

immer verfiel ich deiner Macht
die zur Erfüllung drängt
niemal hat sie mir Ruh gebracht
oder das Glück geschenkt

ach es verführte das arme Herz
stets nur der AUGENBLICK -
Sehnsucht zu haben ist tiefer Schmerz
aber auch grosses Glück.

So würde ich es heute nicht mehr formulieren-doch der Sinn stimmt noch für mich Herzlichen Gruss. Joan

Wenn wir das verinnerlichen können:was mir bereitet ist,das werde!sind wir glückliche Menschen.So waren meine Gedanken nach dem Lesen.Danke für das Gedicht stefanie

Das Buch des Lebens hat stets zwei Seiten geschrieben …
Die eine Seite schreiben wir mit unseren Wünschen,
Plänen und Hoffnungen; das andere schreibt das Schicksal –
und was dort geschrieben steht, ist selten unser Wunsch
gewesen.

(Verfasser mir unbekannt)

Was mir bereitet ist,das werde !.
Es kann Dir wie dem "Zauberlehrling" ergehen:
Die ich rief,die Geister,
Werd ich nun nicht los.

Liebe Grüsse
Argapantus