Blog-Kommentare Späte Einsicht
und dann mit einem ganz ernsten Thema- doch
es ist nieeee zu spät, ganz egal für was- es gibt immer wieder einen neuen Anfang, man muss nur daran glauben. Es ist erstaunlich wieviel Kraft in einem steckt, wenn sie gebraucht wird. Und nur vorwärts schauen. Was vorbei ist ist vorbei...
Es kommt immer irgendwas zurück wenn man gibt, manchmal muss man es nur merken..
in diesem Sinne- viel Glück beim Jonglieren..
lg. von Angelika
PS und abbauen kann ich mir bei Dir so gar nicht vorstellen.
es ist nieeee zu spät, ganz egal für was- es gibt immer wieder einen neuen Anfang, man muss nur daran glauben. Es ist erstaunlich wieviel Kraft in einem steckt, wenn sie gebraucht wird. Und nur vorwärts schauen. Was vorbei ist ist vorbei...
Es kommt immer irgendwas zurück wenn man gibt, manchmal muss man es nur merken..
in diesem Sinne- viel Glück beim Jonglieren..
lg. von Angelika
PS und abbauen kann ich mir bei Dir so gar nicht vorstellen.
… was man noch will oder kann, ergibt sich im Alter immer öfter! Ob man sich dann überfordert hat, stellt sich im Nachhinein oft erst heraus.
Das hast Du gut in Szene gesetzt, mir gefällt Dein Gedicht.
HG Uschi
Das hast Du gut in Szene gesetzt, mir gefällt Dein Gedicht.
HG Uschi
immer irgendwie herausfordern und auch im "Alter" ist das gerade sehr wichtig, bleibt man in Körper und Kopf fit. Stillstand heißt auch immer etwas verlieren...und was man verloren hat, kommt nicht wieder.
Auch ruhig mal über das Limit hinweggehen, sich auspowern, davon bricht man nicht zusammen im Gegenteil, staunt man, was man noch alles kann..und das in jeder Hinsicht !
Das ist zumindest meine Erfahrung und macht nur stärker.
Kristine
Auch ruhig mal über das Limit hinweggehen, sich auspowern, davon bricht man nicht zusammen im Gegenteil, staunt man, was man noch alles kann..und das in jeder Hinsicht !
Das ist zumindest meine Erfahrung und macht nur stärker.
Kristine
Mit reifendem Alter lernt man immer deutlicher, die ausgleichende Waage zu halten zwischen dem Geben und dem Nehmen, denn eines ist sicher: Wer sich über alle Maßen verausgabt, hat letztlich nichts mehr - weder Kraft noch Geld noch Zuwendung oder Zeit - zu geben und läuft Gefahr, selbst nur noch durch Nehmen (z.B. Pflege) erhalten zu bleiben. Deshalb ist man gut beraten, sich stets und immer ein gesundes Gleichmaß zu bewahren - schon allein aus der biblischen Erkenntnis: "Geben ist seliger denn Nehmen".
Liebe Grüße in brüderlicher Freundschaft vermittelt
Syrdal
Liebe Grüße in brüderlicher Freundschaft vermittelt
Syrdal
Hallo Ferdinand,
Aufopferung zehrt aus
und Dankbarkeit ist rar gesät
fein in Zeilen gesetzt
herzliche Grüße
uschi
Aufopferung zehrt aus
und Dankbarkeit ist rar gesät
fein in Zeilen gesetzt
~
ich bin es müde
~
ich bin es müde
sprach der Gebende
ich werde mir
für die Kälte der Welt
kein Bein mehr ausreißen
~
( Urheberrecht Uschi Pohl )
ich bin es müde
~
ich bin es müde
sprach der Gebende
ich werde mir
für die Kälte der Welt
kein Bein mehr ausreißen
~
( Urheberrecht Uschi Pohl )
herzliche Grüße
uschi
Wer gibt, um Dankbarkeit zu erwarten; gibt nicht wirklich,
sondern inszeniert eine Art Kuh-Handel.
b.G.
W.
sondern inszeniert eine Art Kuh-Handel.
b.G.
W.
für die sehr netten und für mich interessanten Kommentare, zeigen sie mir doch die Unterschiedlichkeit der Sichtweiten zu meinen Zeilen. Das war auch mein Sinn, dieses Thema möglichst breit aufzustellen, damit viele ab und an innehalten und ein bisschen in sich hineinhorchen können!
Geben kann so vieles bedeuten und nehmen auch! So kann man z. B. sich neuen Herausforderungen stellen, sich damit identifizieren, dadurch möglicherweise mit Begeisterung sein Bestes geben und darüber – im Alter zunehmende – körperliche Bedürfnisse vernachlässigen, bis – ja bis unkalkulierte Fakten zurückschlagen und Grenzen aufzeigen.
Das sollte hierzu reichen ohne besonders auf die Kommentare näher einzugehen, treffen doch deren Aussagen alle zu. Einzig Willys Kommentar entlockt mir eine kleine Randbemerkung:
„Wer so handelt, wird nie inneren Frieden und Zufriedenheit finden!“, meint
freundlich grüßend
Ferdinand
Geben kann so vieles bedeuten und nehmen auch! So kann man z. B. sich neuen Herausforderungen stellen, sich damit identifizieren, dadurch möglicherweise mit Begeisterung sein Bestes geben und darüber – im Alter zunehmende – körperliche Bedürfnisse vernachlässigen, bis – ja bis unkalkulierte Fakten zurückschlagen und Grenzen aufzeigen.
Das sollte hierzu reichen ohne besonders auf die Kommentare näher einzugehen, treffen doch deren Aussagen alle zu. Einzig Willys Kommentar entlockt mir eine kleine Randbemerkung:
„Wer so handelt, wird nie inneren Frieden und Zufriedenheit finden!“, meint
freundlich grüßend
Ferdinand
Dem ist so.
b.G.
W.
b.G.
W.
Hallo Mitmenschen,
ich denke, das Geben und Nehmen sollte ich dich Waage halten, das heißt nun aber nicht, dass meine Person immer eine Gegenleistung erwartet, so waren meine Zeilen nicht gedacht .
Wer sich aber, bei all der Geberei, selbst vergißt und sich hinterher ausgenutzt fühlt, der wird wohl am Ende keine Lust mehr auf Schenken haben
herzliche Grüße
uschi
ich denke, das Geben und Nehmen sollte ich dich Waage halten, das heißt nun aber nicht, dass meine Person immer eine Gegenleistung erwartet, so waren meine Zeilen nicht gedacht .
Wer sich aber, bei all der Geberei, selbst vergißt und sich hinterher ausgenutzt fühlt, der wird wohl am Ende keine Lust mehr auf Schenken haben
herzliche Grüße
uschi
dass irgendwer Deine Zeilen zum Thema missversteht, ist es doch auch eine Variante von Geben und Nehmen.
Doch ebenso kann auch Hingabe oder Verausgabung ein Geben und in der Ausgewogenheit körperliche Auszeiten ein Nehmen sein,
meint schmunzelnd
Ferdinand
Doch ebenso kann auch Hingabe oder Verausgabung ein Geben und in der Ausgewogenheit körperliche Auszeiten ein Nehmen sein,
meint schmunzelnd
Ferdinand