Gesundheit Jetzt versuchen wir es mal mit Masern
Re: Jetzt versuchen wir es mal mit Masern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...@digi: Hat es irgendwann schon mal Jemanden im ST gekümmert, sich an das Eröffnungsthema zu halten? ...
Ich hab auch schon mal daran gedacht, ein Thema zu eröffnen: 'Allet Schiet'.
Kommt wahrscheinlich genau so wie 'Butterthread Kerry Gold' -
oder 'Olle Schnulzen auf der Tandem-Reise nach Timbuktu'.
Aber davon kriegt man nur die Krätze, nicht die Masern.
Und die Krätze kriegt man wieder nur mit ner Lötlampe weg.
PS:
Meine Impfung bestand zum großen Teil aus purem Lebertran *lecker*.
Jeden Tag einen großen Löffel voll. Da weiß man was man ausgelöffelt hat.
Und da wäre doch noch ein Riesenfeld für die Pharma-Industrie zum Abgrasen.
Ich hab auch schon mal daran gedacht, ein Thema zu eröffnen: 'Allet Schiet'.
Kommt wahrscheinlich genau so wie 'Butterthread Kerry Gold' -
oder 'Olle Schnulzen auf der Tandem-Reise nach Timbuktu'.
Aber davon kriegt man nur die Krätze, nicht die Masern.
Und die Krätze kriegt man wieder nur mit ner Lötlampe weg.
PS:
Meine Impfung bestand zum großen Teil aus purem Lebertran *lecker*.
Jeden Tag einen großen Löffel voll. Da weiß man was man ausgelöffelt hat.
Und da wäre doch noch ein Riesenfeld für die Pharma-Industrie zum Abgrasen.
Vogelgrippe:
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, befürchteten viele Bürger bei Bedarf keinen Impfstoff zu bekommen. Es wurde eine Pandemie befürchtet. Als die schlimmsten Annahmen nicht eintrafen, schimpften die gleichen Bürger auf die Behörden die den Impfstoff gekauft hatten.
Impfen war früher im Westen und im Osten üblich und sinnvoll. Dahinter heute eine Verkaufskampagne zu vermuten scheint mir an den Haaren herbei gezogen zu sein. Und wenn doch, ist mir Vorsorge lieber als das Jammern im Fall des Eintretens der Befürchtungen.
Jeder erwachsene Mensch kann seine eigene Entscheidung treffen.
Ciao
Hobbyradler
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, befürchteten viele Bürger bei Bedarf keinen Impfstoff zu bekommen. Es wurde eine Pandemie befürchtet. Als die schlimmsten Annahmen nicht eintrafen, schimpften die gleichen Bürger auf die Behörden die den Impfstoff gekauft hatten.
Impfen war früher im Westen und im Osten üblich und sinnvoll. Dahinter heute eine Verkaufskampagne zu vermuten scheint mir an den Haaren herbei gezogen zu sein. Und wenn doch, ist mir Vorsorge lieber als das Jammern im Fall des Eintretens der Befürchtungen.
Jeder erwachsene Mensch kann seine eigene Entscheidung treffen.
Ciao
Hobbyradler
So ist es Hobbyradler.
Und wenn der Nachbar mal röchelnd, rotbepickelt und hochansteckend, sein Leben aushaucht, werden sich auch die zum Impfspritzchen drängeln, die jetzt, nicht betroffen, laut von "systembedingtem" Schmu tönen.
--
adam
Re: Jetzt versuchen wir es mal mit Masern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...Vogelgrippe ...
Es ist noch nicht so lange her, dass ich in Rostock war.
Und zwar im Hafen. Zu Vogelgrippezeit.
Dort wo das große Restaurantschiff am Quai liegt.
Zu dem Restaurant geht eine ziemlich lange Gangway hoch.
Und das Restuarant war in Betrieb.
Was hat das mit Vogelgrippe zu tun?
Gemach, gemach.
Unten an der Treppe, genau mittig davor, man konnte nicht mal drübersteigen, lag eine große ganz tote Möve.
Und drum herum hetzte das gesamte aufgescheuchte Rostocker 'Einsammelkommando' mit Schutzanzügen und Geräten.
Die haben die Möve mittels langer Zange in einen Plastiksack gesteckt.
Und die Stelle vor der Treppe -man sollte meinen, sie hätten es getan-, aber nein nicht doch, sie haben zwar alles gereinigt, bersprüht.
Nur diese eine Stelle wo die tote Möve gelegen hatte, die 'haben sie nicht gesehen'.
Und da musste jeder durch, der über die Gangway ins Restaurant zum Essen wollte.
Und da soll sich einer gegen Möven-BSE-Pest impfen lassen?
Klar, überall, nur nicht in Rostock im Hafen, obwohl die es am besten können sollten.
Aber gegen Masern sind die sicher auch hilflos, oder?
Rostock ist an sich ein recht schönes Städtchen.
Und sicher ohne tote Möve(n) noch schöner.
Und erst ganz mit ohne Masern noch viel am schönstern.
Wir sind dann woanders essen gewesen.
Es hat sich doch keiner getraut, so krisenfest zu sein.
Mahlzeit.
Es ist noch nicht so lange her, dass ich in Rostock war.
Und zwar im Hafen. Zu Vogelgrippezeit.
Dort wo das große Restaurantschiff am Quai liegt.
Zu dem Restaurant geht eine ziemlich lange Gangway hoch.
Und das Restuarant war in Betrieb.
Was hat das mit Vogelgrippe zu tun?
Gemach, gemach.
Unten an der Treppe, genau mittig davor, man konnte nicht mal drübersteigen, lag eine große ganz tote Möve.
Und drum herum hetzte das gesamte aufgescheuchte Rostocker 'Einsammelkommando' mit Schutzanzügen und Geräten.
Die haben die Möve mittels langer Zange in einen Plastiksack gesteckt.
Und die Stelle vor der Treppe -man sollte meinen, sie hätten es getan-, aber nein nicht doch, sie haben zwar alles gereinigt, bersprüht.
Nur diese eine Stelle wo die tote Möve gelegen hatte, die 'haben sie nicht gesehen'.
Und da musste jeder durch, der über die Gangway ins Restaurant zum Essen wollte.
Und da soll sich einer gegen Möven-BSE-Pest impfen lassen?
Klar, überall, nur nicht in Rostock im Hafen, obwohl die es am besten können sollten.
Aber gegen Masern sind die sicher auch hilflos, oder?
Rostock ist an sich ein recht schönes Städtchen.
Und sicher ohne tote Möve(n) noch schöner.
Und erst ganz mit ohne Masern noch viel am schönstern.
Wir sind dann woanders essen gewesen.
Es hat sich doch keiner getraut, so krisenfest zu sein.
Mahlzeit.
Re: Jetzt versuchen wir es mal mit Masern
..es ist schon sehr bemerkenswert, bei fast jedem Diskussionsthema wird das Thema Ost-West angesprochen.
Bemerkenswert ist auch, dass der, der nicht in der DDR gelebt hat, es fast immer besser weiß. Woher nimmt sich eigentlich der Bürger aus den alten Bundesländern das Recht?
Dabei ist es doch nur der ehemalige DDR Bürger, der beide Systeme kennt, von beiden die guten und die schlechten Seiten.
Zum Thema Masern und Impfen möchte ich erwähnen:
In der DDR gab es eine allgemeine Impfpflicht, welche es in der Bundesrepublik nicht gibt.
Die allgemeine Impfpflicht hatte nichts mit Sozialismus oder Kommunismus zu tun, ganz einfach mit der Tatsache das, was nicht Pflicht ist, muss ja nicht gemacht werden.
Und nun kann jeder selbst einschätzen, wie träge er ist.
Die Frage der Aufklärung lasse ich nicht gelten, zumal es ja seit etlichen Jahren das Internet gibt und wenn man will sich da sehr gut informieren kann.
Und wer das nicht hat oder kann, es gibt sehr, sehr viele Anlaufstellen.
Wenn man will, führt immer ein Weg hin.
Ich finde nicht, dass es Panikmache ist, oder gar Ablenkung von anderen Themen.
Wird nichts erwähnt und man erfährt durch Zufall von der Häufung der Krankheit, so ist es auch nicht Recht.
Übrigens, Impfausweise gibt es immer noch. Ich habe einen, da steht alles dokumentiert vom Arzt drin. Den sollte auch jeder Bürger haben, schon wegen Tetanus, Zecken u.a.
Hier noch ein Auszug aus dem Internet:
IMMUNITÄT (nach Erkrankung): lebenslang
Schutzdauer:
Wenn die Impfung wirksam war, ist mit lebenslangem Schutz zu rechnen (gilt auch im Wesentlichen für Mumps und Röteln).
..ein_laecheln_fuer_dich
Bemerkenswert ist auch, dass der, der nicht in der DDR gelebt hat, es fast immer besser weiß. Woher nimmt sich eigentlich der Bürger aus den alten Bundesländern das Recht?
Dabei ist es doch nur der ehemalige DDR Bürger, der beide Systeme kennt, von beiden die guten und die schlechten Seiten.
Zum Thema Masern und Impfen möchte ich erwähnen:
In der DDR gab es eine allgemeine Impfpflicht, welche es in der Bundesrepublik nicht gibt.
Die allgemeine Impfpflicht hatte nichts mit Sozialismus oder Kommunismus zu tun, ganz einfach mit der Tatsache das, was nicht Pflicht ist, muss ja nicht gemacht werden.
Und nun kann jeder selbst einschätzen, wie träge er ist.
Die Frage der Aufklärung lasse ich nicht gelten, zumal es ja seit etlichen Jahren das Internet gibt und wenn man will sich da sehr gut informieren kann.
Und wer das nicht hat oder kann, es gibt sehr, sehr viele Anlaufstellen.
Wenn man will, führt immer ein Weg hin.
Ich finde nicht, dass es Panikmache ist, oder gar Ablenkung von anderen Themen.
Wird nichts erwähnt und man erfährt durch Zufall von der Häufung der Krankheit, so ist es auch nicht Recht.
Übrigens, Impfausweise gibt es immer noch. Ich habe einen, da steht alles dokumentiert vom Arzt drin. Den sollte auch jeder Bürger haben, schon wegen Tetanus, Zecken u.a.
Hier noch ein Auszug aus dem Internet:
IMMUNITÄT (nach Erkrankung): lebenslang
Schutzdauer:
Wenn die Impfung wirksam war, ist mit lebenslangem Schutz zu rechnen (gilt auch im Wesentlichen für Mumps und Röteln).
..ein_laecheln_fuer_dich
Nur ganz marginal:
Seit Jahren lasse ich mich im Oktober vorsorglich
gegen Grippe impfen - ganz freiwillig gg -
bisher bin ich - abgesehen vom Schnupfen und auch
mal Hüstelei - von einer größeren Erkrankung verschont
geblieben. Vielleicht versetzt auch der Glaube Berge.
M.
Seit Jahren lasse ich mich im Oktober vorsorglich
gegen Grippe impfen - ganz freiwillig gg -
bisher bin ich - abgesehen vom Schnupfen und auch
mal Hüstelei - von einer größeren Erkrankung verschont
geblieben. Vielleicht versetzt auch der Glaube Berge.
M.
wie ich den Beitrag in den Nachrichten sah dachte ich "jetzt versuchen sie es mal mit Masern".
Der Meinung bin ich noch immer.
Herzlich,
Leonore
Der Meinung bin ich noch immer.
Herzlich,
Leonore
Re: Jetzt versuchen wir es mal mit Masern
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es ist einfach schön zu erkennen, wie frei das Gehirn bleibt, wenn der Fernseher ausgeschaltet ist.
Dann bleiben die grauen Gehirnzellen unverklebt.
Dann bleiben die grauen Gehirnzellen unverklebt.
Man wird nicht dümmer ... Bei diesem Thread erinnerte ich mich daran, dass auch meine Eltern schon "Impfnarben" gegen Pocken auf dem Arm hatten.
Nun erfuhr ich bei Wiki, dass es bereits 1807 (!!!) die erste gesetzliche Impfpflicht gegen Pocken gab, und zwar in Bayern. Sie musste gegen die Vorbehalte der katholischen Kirche durchgesetzt werden, und galt dann in ganz Deutschland und anderen Ländern.
Ansonsten bin ich hier mit Dutchie, Gram und Ein Lächeln für dich einer Meinung.
G.
Nun erfuhr ich bei Wiki, dass es bereits 1807 (!!!) die erste gesetzliche Impfpflicht gegen Pocken gab, und zwar in Bayern. Sie musste gegen die Vorbehalte der katholischen Kirche durchgesetzt werden, und galt dann in ganz Deutschland und anderen Ländern.
Ansonsten bin ich hier mit Dutchie, Gram und Ein Lächeln für dich einer Meinung.
G.
Es soll ja so was wie "Masern"parties geben
Diese scheinen in den USA derzeit sehr angesagt zu sein - aber alles, was in god`s own country wichtig ist, schwappt bald zu uns über.
Dort werden Masern-Viren in Form von infizierten Lollies bereits per Post versandt. Die Eltern denken, wenn sich das Kind mit Masern ansteckt, ist diese Krankheit harmloser als bei Erwachsenen. Kann sein - ich kann dies nicht beurteilen. Olga