Innenpolitik Beamte sind die heimlichen Reichen !

ok uki,,es ging ja anfangs auch "nur" um die Unterschiede, die Differenzen im Einkommen/Vermögen/Reichtum oder wie immer wir das benennen wollen

und da ist wohl eindeutig, wie z.B die FAZ schreibt: Beamte müssen nicht mit eigenen Beiträgen für ihr Alter sparen, und sie tragen nicht das Risiko, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Im Ergebnis verfügt ein Pensionär über ein durchschnittliches Nettovermögen inklusive Pension von mehr als einer halben Million Euro. Damit ist der Durchschnittsbeamte wohlhabender, er hat ein doppelt so hohes Vermögen wie ein durchschnittlicher Bezieher einer gesetzlichen Rente.

naja und von da an gingen die Meinungen auseinander, wurden begründet oder unbegründet moniert und gegengehalten usw,,ja sogar beleidigend wollten Einige schon werden,,*g*

warum soll man solche Meldungen (die tagtäglich in den Medien auftauchen und die wir ja gar nicht verhindern wollen oder können) nicht zum Thema einer Diskussion machen dürfen,,,wir sehen doch wie viel Erklärungsbedarf es gibt wie groß die Meinungsunterschiede sind,,wie schwer die Wogen zu glätten sind.

das bisschen Weihnachtsgeld (ok nehm ich wieder raus, das gabs früher mal) aber das macht das Kraut auch nicht mehr fett,,es geht doch -wie schon Jemand richtig schrieb- ums Prinzip,,

Das jede Statistik, jede Erhebung von Daten am Einzelfall gewaltig vorbeischlittern kann ist doch bekannt,,,aber darauf sollten wir doch nicht pochen sondern auf die primären Aspekte achten.

hugo

Ich möchte auch noch hinzufügen, dass die Zahlen, die ich vorher las, von 2004 stammten. Für das letzte Weihnachtsgeld 2009 war es schon wieder erheblich geschrumpft.

@: "...Beamte müssen nicht mit eigenen Beiträgen für ihr Alter sparen, und sie tragen nicht das Risiko, ihren Arbeitsplatz zu verlieren...."

Stimmt.

Und ich möchte noch beifügen: Beamte erhalten zwar ihre Renten von Beamten. Die Steuererhöhungen, welche nötig sind, den Beamten die Renten zu erhöhen, trägt das ganze Volk.

Das soll kein Neiddenken sein, sondern einfach mal eine klare Feststellung.

Hallo, hugo,

danke für Deinen sehr guten Beitrag.

Ich finde, dass es an der Zeit ist, die Ruhestandsalimentation
in unserem Lande zu vereinheitlichen und zu vereinfachen.

Das ist die Politik den aktiven Bürgern und auch allen
Ruheständlern längst schuldig.

Was heute auf diesem Gebiet der Ruhestandsalimentation abläuft, ist
nur noch ungerecht.

Unten ein sehr interessanter Link, in dem mitgeteilt wird, dass für Beamte
die Stasi - Tätigkeit belohnt wird!

Viele Grüße
arno

hm schorsch,,,die Demokratie welch wir gerade ertragen müssen ist so ziemlich das Schlimmste was uns -dem gemeinem Volke- passieren kann, aber, es gibt derzeit nichts greifbar Besseres.

Ich hab das Gefühl das eigentlich jede bekannte Gesellschaftsordnung (Außer der Urgemeinschaft)sich dadurch erhält das sie teilt und herrscht,,,

ob das nun Vasallen sind wie im Mittelalter die mittels Lehen und Vorrechte bei der Stange gehalten wurden,,oder ein loyaler, weil bessergestellter Mitarbeiterstab wie in den bisherigen erfolglosen sozialistischen "Testreihen"

oder eben Beamte mit Sondervorrechten,,die durch zwei Mittel, welche an das persönliche Interesse appellieren: materielles Entgelt und soziale Ehre (wie Max Weber das beschreibt)also Lohn und Anerkennung einerseits und die Angst beides zu verlieren, fest an die Machtausübenden gekettet sind.

hugo

Auch die Rente finanziert sich nicht nur aus den Beiträgen der Rentenversicherungszahlenden- Angestellten und Arbeitern, sondern zur Hälfte werden die Beiträge von den Arbeitnehmern bezahlt.

Zur Rente selbst schießt der Bund auch bei. Wieviel weiß ich nicht. Selbst googeln, wenn und wen es interessiert. Es müssten so 80 Millarden Euro jährlich sein.

Das nur mal zur Information.

Bei den Beamten ist die nicht zu zahlende Renten/Pensionsversicherung, im Entgelt sofort berücksichtig.

Wenn schon die Einkommen zerpflückt und ausgeleuchtet werden, dann aber bitte von allen Seiten.

Wie viele Firmen zahlen zusätzliche Betriebsrenten und Zusatzversorgungen, ermöglichen ihren Angestellten Rabatte beim Einkauf ihrer Artikel u.s.w.

Manno, was für ein Thema.
Denkt an früher, wo sich jeder dreimal überlegte, überhaupt die Beamtenlaufbahn einzuschlagen, wenn er die Auswahl hatte, so oder so, weil die Gehälter niedriger waren als in der freien Wirtschaft. Nun kommt der Neid auf. Ja, der Neid auf das, was man früher verschmähte und belächelte.

o

Wenn ich manches hier lese, kann einem wirklich fröhlich zumute werden.
Wieder mal gehts gegen die reichen und immer sinds die anderen, diesmal die beamten.
Mit einem rundumschlag wird zuerst ein ganzer völlig diffizieler und unterschiedlich strukturierter berufsstand verleumdet.
Dann wird an deren pensionen herumgemäkelt nach dem motto, gerecht ist nur, wenn alle das gleiche bekommen.
Hier läßt so eine art von hinterhofsozialismus grüßen, nicht wahr Arno und Hugo ihr möchtet doch sicher auch eine reichliche pension, aber das geschrei möcht ich hören, wenn man Euch, aus gründen allen das gleiche, auf eine mindestrente zurückstufen würde.
Und dann der typische Hugo, der die gesamte beamtenschaft samt Polizei, Lehrern bis zum kleinen komunalbeamten, der für die erhaltung der straßen und döffentlichen pissoirs verantwortlich ist zu vasallen und willfährigen dienern der machtausübenden degradiert.
Merke:
Nur im Sozialismus gibt es aufrechte, dem volke dienende beamte, denn in der marktwirtschaft ist alles schlecht und ungerecht und es kann doch nicht angehen, daß ein beamter, auch wenn er jahrelange höhere ausbildung hat und eine verantwortliche position bekleidet, mehr pension erhält, als eine verkaufskraft bei REWE.
Das wär im Sozi nicht passiert....oder Hugo?
Da hatte mein Hausarzt weniger Verdienst und rente zu erwarten, als der kumpel im gleisbau in der kohlengrube.
Da müssen wir doch unbedingt wieder hin ....oder Hugo?

hm gram,, nun biste mal wieder in Deiner Rage völlig am eigentlichem Thema vorbeigeschliddert,,
sind die Beamten nun bettelarm oder sind sie es nicht? sind sie pensionsmäßig unterversorgt und schlechter gestellt als die Arbeiter oder nicht ??

und darüber sollte hier disutiert werden und dann noch darüber warum die Nichtbeamten zgT zu einer Meinungsbildung kommen konnten welche den Gefühlen und Sichtweisen der Beamten soo fern sind,,um es mal sehr vorsichtig anzusprechen,,

ich bin geneigt aus dem bisher entnommenem herauszulesen das Beamte und ihre Fürsprecher nicht in der Lage sind Deutsch zu lesen, wenn sie mal kein juristisches Gesummse und kein Beamten-Bürokraten-deutsch vor die Nase gesetzt bekommen...

mehrfach wurde hier schon Klartext geschrieben das es unter diesem Thema nicht um die Verunglimpfung der Arbeitsleistung
irgend einer Tätigkeit, sondern darum geht ob die Ruhegehälter der Beamten in der heutigen Zeit der Solidargemeinschaft entsprechend angepasst sind oder nicht.
Du bist jetzt schon der 10. der das nicht verstehen will oder kann,, warst Du Beamter ??

hugo

Aber liebster Hugo, wieso und wann wird denn hier diskutiert ab die beamten unterversorgt oder bettelarm oder schlechter gestellt sind als Arbeiter.
Schon der vergleich hinkt gewaltig.
Und aus der überschrift geht doch hervor gegen wen es hier geht, gegen die reichen, diesmal sinds die beamten, wer ist es morgen?
Arno wirds schon richten.

Hugo, warum die Nichtbeamten zu einer Meinungsbildung kommen, die den Gefühlen und Sichtweisen der Beamten so fern sind, fragst du dich?
Diese Meinungsbildung hält nicht nur den Sichtweisen der Beamten, sondern auch den Realitäten nicht wirklich stand. Siehe meinen vorherigen Beitrag.


Hugo, folgendes von dir: ich bin geneigt aus dem bisher entnommenem herauszulesen das Beamte und ihre Fürsprecher nicht in der Lage sind Deutsch zu lesen, wenn sie mal kein juristisches Gesummse und kein Beamten-Bürokraten-deutsch vor die Nase gesetzt bekommen...

Was soll denn das?

-uki-