Innenpolitik Björn Höcke und die angst der blonden frauen ...
Abschied von Mohamed
"Unter großer öffentlicher Anteilnahme ist der von seinem deutschen Entführer Silvio S. missbrauchte und getötete Flüchtlingsjunge in Berlin beigesetzt worden. Im Beisein von mehreren hundert Menschen wurde der Vierjährige am Donnerstag auf dem Landschaftsfriedhof Gatow beerdigt."
ein beispiel dafür , wer hier eigentlich vor wem angst haben muss .
R.I.P. ... mein junge .
sitting bull
"Unter großer öffentlicher Anteilnahme ist der von seinem deutschen Entführer Silvio S. missbrauchte und getötete Flüchtlingsjunge in Berlin beigesetzt worden. Im Beisein von mehreren hundert Menschen wurde der Vierjährige am Donnerstag auf dem Landschaftsfriedhof Gatow beerdigt."
ein beispiel dafür , wer hier eigentlich vor wem angst haben muss .
R.I.P. ... mein junge .
sitting bull
Dieses Beispiel taugt nun ganz und gar nicht zur Untermalung des von Die gewählten Strangthemas. Schon allein die Motive des Täters haben damit überhaupt nichts zu tun.
Dieses Beispiel taugt nun ganz und gar nicht zur Untermalung des von Dir gewählten Strangthemas.
und ob das taugt ...
vom motiv des täters mal abgesehen .
die profaschisten salbadern von der gefahr hypersexualisierter migranten
um stimmung zu machen und das einzige mir bekannte opfer ist ein kleines
Flüchtlingskind , dass von einem deutschen totgemacht wurde .
das ist der zusammenhang .
die verkommene Pegida-Propaganda stimmt eben hinten und vorne nicht .
sitting bull
Re: Björn Höcke und die angst der blonden frauen ...
So habe ich Dich auch verstanden.
Eine Familie sucht Schutz und Geborgenheit in Deutschland, und gerade dort wird ihr gutgläubiges Kind Opfer eines skrupellosen Triebtäters.
…und gleichzeitig halten es Leute für nötig unsere Kinder vor fremden Triebtätern zu warnen.
justus
Eine Familie sucht Schutz und Geborgenheit in Deutschland, und gerade dort wird ihr gutgläubiges Kind Opfer eines skrupellosen Triebtäters.
…und gleichzeitig halten es Leute für nötig unsere Kinder vor fremden Triebtätern zu warnen.
justus
... auch ich habe es wie justus verstanden.
So ist Dein Beispiel sehr wohl passend !!!
Monja.
So ist Dein Beispiel sehr wohl passend !!!
Monja.
Es hat ja ziemlich lange gedauert, bis das veröffentlicht wurde, ich glaube so ca. 1 knappe Woche ab Verschwinden des Kindes, in den Berliner Zeitungen kam es, aber bundesweit war es erst mal nur der Focus, ich habe jeden Tag bis zur Aufklärung des Mordes mit mir gehadert, ob ich das Thema hier einstellen soll, und zwar mit der Frage, was ist - wenn das ein Deutscher war, und als Nichtgläubige habe ich jeden Tag fast gebetet, daß das kein Flüchtling sein darf der diese Tat begangen hat, und es war mir ein Aha-Erlebnis, daß die so um unsere Sicherheit besorgten Leutchen kein Wort drüber verloren haben, aber wehe wenn es einer gewesen wäre, ich mag es mir nicht ausmalen.........
Sittingbull Du hast ja so Recht!
Edita
Sittingbull Du hast ja so Recht!
Edita
und ob das taugt ...
vom Motiv des Täters mal abgesehen .
Vom Motiv des Täters mal abgesehen?
Ok, wenn man dies als Prämisse setzt, lässt sich natürlich alles mit allem begründen.
Das Motiv des Täters ist aber dominant für die Erklärung eines jeden Falles.
Du hast das Beispiel eines Pädophilenmordes an einem Migrantenkind dafür herangezogen, um nachzuweisen, dass in Wirklichkeit nicht die "blonden deutschen Mädels" in Gefahr sind von Zuwanderern vergewaltigt zu werden, wie von Bachmann/Höcke und Co. permanent beschworen, sondern eben die Migrantenkinder dieser Gefahr ausgesetzt sind.
Und dafür, nochmal zum mitmeißeln für Dich, taugt dieses Beispiel eben nicht. Der Junge musste nicht deshalb sterben, weil er ein Flüchtlingskind, oder weil der Täter ein Rassist war, nein, er wurde Opfer eines perversen Kinderf.... . Und dieser hatte vorher schon missbraucht und gemordet, den Potsdamer Jungen Elias, deutsch und blond.
Dem Täter war die Herkunft seiner Opfer schlicht egal, Hauptsache Kind. Pädophiles Verhalten eben, und deshalb ist der Trieb des Täters die Motivation, nicht eine irgendwie verortete Ausländerfeindlichkeit.
Re: Björn Höcke und die angst der blonden frauen ...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
und ob das taugt ...
vom Motiv des Täters mal abgesehen .
Vom Motiv des Täters mal abgesehen?
Ok, wenn man dies als Prämisse setzt, lässt sich natürlich alles mit allem begründen.
Das Motiv des Täters ist aber dominant für die Erklärung eines jeden Falles.
Du hast das Beispiel eines Pädophilenmordes an einem Migrantenkind dafür herangezogen, um nachzuweisen, dass in Wirklichkeit nicht die "blonden deutschen Mädels" in Gefahr sind von Zuwanderern vergewaltigt zu werden, wie von Bachmann/Höcke und Co. permanent beschworen, sondern eben die Migrantenkinder dieser Gefahr ausgesetzt sind.
Und dafür, nochmal zum mitmeißeln für Dich, taugt dieses Beispiel eben nicht. Der Junge musste nicht deshalb sterben, weil er ein Flüchtlingskind, oder weil der Täter ein Rassist war, nein, er wurde Opfer eines perversen Kinderf.... . Und dieser hatte vorher schon missbraucht und gemordet, den Potsdamer Jungen Elias, deutsch und blond.
Dem Täter war die Herkunft seiner Opfer schlicht egal, Hauptsache Kind. Pädophiles Verhalten eben, und deshalb ist der Trieb des Täters die Motivation, nicht eine irgendwie verortete Ausländerfeindlichkeit.
Wandersmann, ich kann Dir nur zustimmen.
Bleib so klar in Deinen Gedanken und mach
bei dem Geschrei nicht mit.
Danke.
Clematis
Trotzdem ist es legitim zu fragen, wie groß das Geschrei gewesen wäre, wenn ein Flüchtling ein deutsches Kind missbraucht und ermordet hätte. Die Reaktion wäre fürchterlich gewesen.
Vielleicht denkst Du, Clematis, auch darüber einmal nach?
Karl
Vielleicht denkst Du, Clematis, auch darüber einmal nach?
Karl
Trotzdem ist es legitim zu fragen, wie groß das Geschrei gewesen wäre, wenn ein Flüchtling ein deutsches Kind missbraucht und ermordet hätte. Die Reaktion wäre fürchterlich gewesen.
Vielleicht denkst Du, Clematis, auch darüber einmal nach?
Karl
Aber genau dazu gereicht eben das Beispiel nicht, welches sittingbull aufs Tapet gebracht hat.
Er verwurstet das Schicksal dieses Jungen in seinem ideologischem Sinne, mehr nicht.
Vielleicht denkst Du, Clematis, auch darüber einmal nach?
Diese Art der Reglementierung/Aufforderung kommt mit seltsam bekannt vor.
Pionierleiter.
FDJ-Sekretär.
SED-Parteisekretär.
Such' Dir Deine Rubrik aus, karl.