Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Der falsche Zungenschlag führt in die Irre

Innenpolitik Der falsche Zungenschlag führt in die Irre

hugo
hugo
Mitglied

Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von hugo
als Antwort auf uki vom 31.12.2007, 10:21:31
hallo uki,,,da erdreistet sich dieser komisch gefährliche Koch nun schon zum wiederholtem Male mittels spektakulären ausländerunfreundlichen Beschimpfungen auf Kreuzchenfang zu gehen.

Und ?? Du wirst es nicht glauben er wird wieder fündig unter uns Deutschen. Wieder sind hier Leute bereit ihm auf den Leim zu springen.

Es klingt ja auch alles soooo verständnisvoll, soooo dem treuteutschem Empfinden abgekupfert,,

keine Sau merkt (stimmt ja nicht ganz denn viele melden sich empört zu Worte aber noch viel zu wenige) das hier mal wieder die Menschen aufeinandergehetzt werden sollen.

Anstatt das wir uns darüber unterhalten und austauschen wie gerecht bzw ungerecht die Verteilung von unten nach oben -besonders durch die CDU Regierungsbeteiligten- betrieben wird,,das wir uns Mut machen und Ideen entwickeln wie unseren Neudeutschen Bürgern bei ihrer schweren Zeit des Einlebens des Eingewöhnens geholfen werden kann, ohne das sie auf krumme Touren kommen können, mit unseren Gesetzen in Konflikt geraten,,,

Neee wir latschen z.g.T. diesem Rattenfänger Koch hinterher, benehmen uns wie Tiere, bewegen uns an einer langen Leine wenn es um Ausländeraufklatschen geht und finden doch tatsächlich -sogar hier unter uns alten erfahrenen Füchsen- reichlich Menschenfeindlichkeit, reichlich Scheinargumente von irgendwelchen Beispielen wo es hier und da und dort nicht gut funktioniert mit der Integration,,,,und Koch reibt sich die schmutzigen Hände,,

uki ich brauch nicht extra durch Kreuzberg oder Moabit oder Wedding zu gehen (ich komm oft genug dahin) um zu sehen was sich da abspielt, was daraus geworden ist was WIR Deutschen da im Laufe der Zeit haben -sei es durch Duldung, Trägheit, Bequemlichkeit, Dämlichkeit, falsche Hoffnungen usw- einreißen lassen.

Aber nun wo uns einiges aus dem Ruder läuft, vergessen wir, das WIR es waren die die Gesetze gemacht haben und das WIR es waren die dafür gesortg haben (besser es versäumt haben) das es so gekommen ist wie wir es jetzt vorfinden und wovon wir uns gerne distancieren möchten..und nun den Ausländern die Schuld zuschieben,,,

das ist unfair, feige, menschenfeindlich.
Edel und gut zu sein bedeutet nicht, das man sich alles gefallen lassen muss, das man schlimme Zustände einreißen lassen muss, im Gegenteil: für Ordnung, Disziplin, Demokratie Sicherheit bei Tag und Nacht überall in Deutschland sind nicht zugezogene Ausländer und ihre Kinder allein zuständg, das ist auch unsere gemeinsame Sache, wozu haben wir Regierung, Behörden, Polizei, Nachbaren usw,,,
wie ich schon sagte,,erst bauen wir eine schiefe Bahn und dann beschweren wir uns wenn andere darauf ins Rutschen kommen. *g*

Leute vom Schlage eines Herrn Koch die an den Schalthebeln der Republick sitzen, sind die eigentlichen Versager und Haupt-Verantwortlichen für die wiederholten Untaten eines jeden ausländischen Jungen Menschen der nun sein halbes Leben in einem deutschem Knast verbringen muss,,Es ist nicht uki oder karl die sich um Details streiten um die Zuordnung die Vernatwortlichkeiten usw,,aber wir alle können mithelfen wenn wir z.B Leute wie diesen Koch abwählen,,,

hoffentlich hab ich mich halbwegs klar und ohne einen falschen Zungenschlag,
ausgedrückt.

einen guten Rutsch -aber nicht auf der schiefen vereisten Bahn- wünsch ich allen Mitdiskutanten und Lesern dieses Forums. *g*



--
hugo
Karl
Karl
Administrator

Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von Karl
als Antwort auf uki vom 31.12.2007, 10:21:31
Ich komme hier doch nicht so schnell weg )

Aber uki,

dein Satz "Möglichkeiten sich zu bilden, sind für Deutsche und Ausländer gleich" wird aber doch durch alle Pisa-Studien widerlegt, die zeigen, dass in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern die Chancen der Unterschicht und der Einwanderer an Bildung teilzuhaben am geringsten ist.

Ich bitte schon in solch einer sensiblen Situation die Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Deshalb verlinke ich hier z. B. einmal die Ergebnisse der Schader Stiftung, die zu ähnlichen Schlussfolgerungen wie die Pisa-Studien kommt:

Seit den 60er Jahren ist Bewegung ins deutsche Bildungssystem gekommen. Die Bildungsexpansion hat die Bildungschancen für alle Schichten erhöht, aber zu einem Abbau der Chancenunterschiede zwischen den Schichten ist es kaum gekommen. Auffällig sind in dieser Hinsicht auch die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern sowie die schlechteren Aussichten für Kinder mit Migrationshintergrund.
geschrieben von linktipp

--
karl
Karl
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Administrator

Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von Karl
als Antwort auf adam vom 31.12.2007, 10:51:02
Hallo adam,


dem kann ich folgen. Klare Ansagen sind nicht vom Übel, Ungleichbehandlung aber, die primär keineswegs uns Deutsche trifft, schon.
--
karl

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ehemaligesMitglied57
ehemaligesMitglied57
Mitglied

Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von ehemaligesMitglied57
als Antwort auf arno vom 30.12.2007, 18:35:03
Wenn es diese Praxis gäbe, lieber arno, dann hätte dem alten Mann, der in München bestialisch zusammengetreten wurde, dies alles gar nicht passieren können. Beide Täter waren insgasamt wegen ähnlicher Delikte bereits über 60 mal (!!!!!!!!!) vorbestraft. Dass diese Vorstrafen keinerlei Effekt zeigten, was die Reintegration in die Gesellschaft betrifft, spricht Bände darüber, was dieser Mob unter einem normalen Leben in Deutschland versteht. Die wissen genau, dass ihnen hier nicht allzuviel passieren kann, zumal, wenn sie noch unter das Jugendstrafrecht fallen. Da kann man sich mal so richtig austoben. Zu hause in Anatolien würde ihnen ihre Familie schon mores lehren, würden sie sich dort derartig aufführen.
Es geht doch nicht darum, dass ausländische Strfatäter straffrei ausgewiesen werden können, sondern, dass sie ihre Freiheitsstrafe in ihrer Heimat verbüßen müssen, mit anschließendem Aufenthaltsverbot für Deutschland, bei entsprechender Schwere des Verbrechens. Wer Verbrechen begeht, gehört bestraft, egal ob es sich um einen In-oder Ausländer handelt, daraum geht es auch gar nicht.

In meinem Bekanntenkreis gibt es eine ganze Reihe von Linken. Ich unterhalte mich gerne mit denen, deshalb weiß ich, dass die meisten Linken gut denken können. Die denken in der Regel dialektisch, und sind es gewohnt, Dinge von mehreren Seiten zu betrachten. Aus diesem Grund bin ich auch nicht weiter beunruhigt, wenn ich marinas Beiträge lese. Es ist nicht die linke Stimme, die aus ihr spricht, sondern lediglich der simpel gestrickte linke Stammtisch, mit seinen stets wiederkehrenden, schlichten Parolen von dem guten ausländischen Mitbürger hier, und dem bösen NaziDeutschen da. Manchmal würgt es einen, ob dieser Verbortheit.
--
gerald
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf ehemaligesMitglied57 vom 31.12.2007, 12:07:31
Dazu noch ne bemerkung:
eine umfrage zum thema zu viele kriminelle junge ausländer in D, ergab in leipzig eine zustimmung von 97%.
In Leipzig regiert die SPD und die linken haben einen hohen stimmenanteil.
Da nach Karl, Marina und anderen nur nazis so ausländerfeindlich sein können,ist es doch erstaunlich wie viele nazis die SPD und Links wählen.
Und ich kann den schmarrn von den schlechten bildungschancen
nicht mehr hören. In D herrscht allgemeine schulpflicht und die ausgangslage d.h. die bildungschanchen sind für alle eingeschulten gleich.
Wenn heute 10% der schüler ohne abschluß von der schule gehen und davon ein zu hoher anteil mit migrationshintergrund, ist das nicht meine oder unsere schuld, auch wenn der neunmalkluge hugo das immer wieder behauptet.

--
gram
Medea
Medea
Mitglied

Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von Medea
als Antwort auf Karl vom 31.12.2007, 09:48:04
Nein lieber Karl,
ich schlafe weder unter einer Brücke noch bin ich in jungen Jahren straffällig geworden, habe auch eher selten ältere hilflose Menschen zusammengeschlagen und ausgeraubt, allerdings viele Jahre als Schöffin gerade und in der Mehrheit tatsächlich ausländische Jugendliche zu be- und verurteilen gehabt.
Gerade gestern berichtete mir eine Freundin, die in einer Brennpunktschule in einem vorwiegend von Ausländern bewohnten Stadtteil ehrenamtlich Nachhilfe erteilt, wie hervorragend diese Schule mit Integrationsangeboten ausgestattet ist, allerdings auf freiwilliger Basis und wie wenig die angesprochenen Schüler davon Gebrauch machen wollen. Seit meinem 18ten Lebensjahr, als ich den "Falken" beitrat, bin ich eine politische Frau, die mit sehr wachen Augen und Ohren durch unsere Republik geht.
Allerdings habe ich von Anfang an die viel zu luschige und idealistische, auf multikulti ausgerichtete Ausländerpolitk der SPD/Grünen für verkehrt und verfehlt gehalten, das auch stets zum Ausdruck gebracht. Was wir heute hier erleben, ist genau darauf zurückzuführen. Inzwischen gibt es in meiner Stadt Viertel, in die kaum noch ein "Einheimischer" ziehen will, richtige "Brodelpötte" sind das geworden.
Dein und Marinas kontern mit der rechten Szene finde ich unangebracht, da dieses Problem hier nicht zur Debatte steht.
Ich muß zugeben daß, würde die CDU/CSU nicht versuchen gegenzusteuern und zu retten was überhaupt noch zu retten ist, es bald in unserem Lande noch schlimmer aussehen wird.

Medea


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uki
uki
Mitglied

Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von uki
als Antwort auf Karl vom 31.12.2007, 11:28:52
Ja, es gibt Bildungsdefizite, Bildungsnachteile von Kindern mit Migrationshintergrund, das bedeutet aber doch nicht, dass diesen Kindern nicht die gleichen Bedingungen in Deutschland geboten werden, wie den deutschen Kindern.

Es werden Kurse angeboten, Nachhilfe in verschiedenen Fächern, als auch Deutschkurse schon für die Eltern und das nicht erst seit gestern.


Selbst zu meiner Schulzeit (direkt nach dem Krieg) gab es gleiche Möglichkeiten für Kinder aller Schichten. Ausländische Kinder gab es damals quasi nicht. Es wurden aber trotzdem die höheren Schulen meist nicht von Arbeiterkindern besucht. Es lag also am Elternhaus.
Einige wenige Eltern aus Arbeiterkreisen, die doch Wert darauf legten, dass ihre Kinder „es mal besser haben sollten“ gab es jedoch. Doch wurden bei derlei Überlegungen meist nur Jungen bedacht.
Was ich sagen will, es lag schon damals am Elternhaus.
Natürlich kann man sagen, dass dadurch die Arbeiterkinder benachteiligt waren. Es hatte aber den Vorteil, dass in den damaligen Volksschulen das Leistungsniveau viel höher lag und gute Volksschüler von damals durchaus einen guten Beruf erlernen konnten und nicht selten sich später weiter bildeten, sogar manch einer noch ein Abitur nachholte und ein Studium wagte oder aber in seinem Beruf weit aufstieg. Das nur nebenbei.

Es spielt natürlich auch die Intelligenz, die fehlende oder die vorhandene, die nun einmal die Voraussetzung für den Besuch einer höheren Schule ist, eine Rolle.
Die Möglichkeiten, sprich Voraussetzungen sind ansonsten für alle gleich. Sie müssen nur genutzt werden. Die Eltern müssen dahinter stehen und die Kinder zum Lernen animieren, damit sich möglichst schnell herausstellt, welche Möglichkeiten der Weiterbildung für die Kinder nach der jeweiligen Intelligenz in Frage kommen kann. Dabei spielt die Nationalität keine Rolle. Die Behandlung und die Gesetze sind für alle in Deutschland gleich. Lernen muss aber jeder selbst.
Das ist nun meine Meinung und ich lass denen, die ich nicht überzeugen kann, ihre Meinung.

Allen wünsche ich, mit frohen, zuversichtliche Gedanken und frohen Mutes ins Neue Jahr zu feiern.
Liebe Grüße
uki

(mir ist noch im alten Jahr nach scherzen;
also, wenn ich allzu aggressiv geschrieben habe, liegt es an meiner fehlenden Schulbildung, dem Bildungsdefizit. Dorri aber auch, dieses Deutschland ist dran schuld. )))))
Prosit und guten Rutsch )
--
uki
Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hugo vom 31.12.2007, 11:19:34
@hugo,
na - da hast du ja wieder richtig zum Schlag ausgeholt.
Ich bringe deine Auslassungen noch mal auf einen kurzen Nenner und hoffe, dass ich dich richtig verstanden habe.
Also - die Mehrheit der Deutschen sind so bescheuert, dass sie dem gefährlichen Rattenfänger Koch hinterherhängen und es nicht merken. Diese Mehrheit benimmt sich wie Tiere und bewegt sich an einer langen Leine, wenn es um Ausländeraufklatschen geht u.s.w.-u.s.w.
Wen du hier im Forum meinst, kann man sich leicht ausrechnen.

Verantwortlich für die Untaten, um die es hier ging, sind natürlich nicht die armen Ausländer, die sie verübt haben, sondern auch wieder der Koch, der sich die Hände reibt und die Mehrheit der Deutschen, die ihm hinterherlaufen.

Hugo - du hast DEINE Meinung "halbwegs klar und ohne einen falschen Zungenschlag" ausgedrückt.
Für dich ist es der RICHTIGE Zungenschlag, denn du gehörst ja zu den wenigen gebildeten Bürgern, die sich vom blöden Rest der Nichtverstehenden absetzt.

Du solltest dich mit dieser Meinung mal persönlich ("körperlich" - nicht anonym in einem Forum) der Öffentlichkeit stellen und z.B. in einem Grenzort, wie Frankfurt/Oder, Guben,Forst ... über die blöden Deutschen reden, die Schuld daran sind, dass einige Ausländer "gezwungen sind", über 75% der Straftaten einer Region zu verüben. Fast täglich wird hier irgendwo eingebrochen und die Täter werden dann nach einem kurzen Aufenthalt bei der Polizei nach Polen abgeschoben. "Freuen" über deine Meinung würde sich auch der Rentner, der vorgestern auf offener Straße von polnischen Jugendlichen ausgeraubt, geschlagen und als er sich wehrte - als Faschist bezeichnet wurde.
Bei uns gehört das "Ausländeraufklatschen" längst der Vergangenheit an, weil es den Bürgern gelungen ist, die "braune Brut" zu vertreiben. Hier werden in erschreckendem Maße immer mehr Einheimische "aufgeklatscht", ohne, dass darüber in Medien oder durch "Hugos" auch nur ansatzweise geredet wird.
Und gleich wird es auch hier wieder losgehen und man wird mich belegen, wegen dieser - leider wahren, aber unbequemen, Äußerungen.
--
klaus
Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.12.2007, 14:34:42
Zusatz: Ich persönlich halte die Äußerungen von Koch zu diesem Zeitpunkt für unangebracht, da es wichtiger wäre die vorhandenen Gesetze auch richtig auszureizen.
Ich bin aber auch der Meinung, dass es genauso unangebracht ist, das Problem der Ausländerkriminalität auf die rein deutsche Schuld-Schiene zu schieben und sie zu verharmlosen.
Wenn dann - geschehen in diesem Thread- von Deutschland als dem ausländerfeindlichsten Land gesprochen wird, frage ich mich, warum das die Ausländer nicht inzwischen gemerkt haben und z.B. bei Abschiebung in andere Länder (auch Frankreich, Italien...)sich mit Händen und Füßen wehren.

--
klaus
Karl
Karl
Administrator

Re: Der falsche Zungenschlag führt in die Irre
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.12.2007, 14:59:41
Auch im Schwarzwald gibt es Internet

Wenn dann - geschehen in diesem Thread- von Deutschland als dem ausländerfeindlichsten Land gesprochen wird

Habe ich nicht alles mitbekommen? Wo steht das? Richtig lesen ist nicht deine Sache? Falls du das Zitat bringen kannst, begehe ich Buße!

Ich ahne, dass du meine Äußerungen in Bezug auf die schlechten Bildungschancen der deutschen Unterschicht und der Kinder mit Migrationshintergrund meinst. Leider sind diese aber zutreffend, und - in die Richtung von uki bemerkt: Leider sind tatsächlich die Chancen und nicht die Leistungen gemeint, denn die Empfehlung der Grundschullehrer für die höhere Schule erhalten bei gleicher Leistungsstärke die Kinder von Akademikereltern viel häufiger als die Kinder aus den benachteiligten Schichten, wohl weil die Lehrer(innen) bewusst oder unbewusst glauben, diese Kinder würden am Gymnasium besser zurechtkommen oder weil die Eltern auf die Lehrer mehr Druck ausüben. Dabei wäre bei gleicher Leistungsstärke die Entwicklung der Unterschichtskinder höher zu bewerten. Dieser Effekt ist vor allem in Bayern, Niedersachsen und in einem dritten Bundesland (das ich jetzt vergessen habe) ausgeprägt. Ich entschuldige mich für diese schlechten Nachrichten, aber das Faktum wäre ein Ansatzpunkt zum Handeln.
--
karl

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