Innenpolitik Die Grünen und der Fleischpreis
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Ich glaube, teri geht es nicht primär um die gesundheitlichen Folgen einer vegetarisch-veganen Ernährung, sondern um die Tiere. Das ist auch bei mir so. Dass es mir gesundheitlich gut tut, ist ein schöner Nebeneffekt, aber mein Entschluss war in erster Linie tier-ethischer Art.
DW
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, ausreichend Trinken und Bewegung ist m.E. die gesündeste Methode für ein langes Leben. Aber wie mit allem, eine Garantie gibt es nicht.
BrunyIch denke, so sehen wir aufgeklärte Leute im 21. Jahrhundert dies, wobei ich noch vermisse: viel Schlaf, geregelte Verdauung und vor allem mehr gute Laune als schlechte.
Wenn das aber wirklich so stimmen sollte, bringen mich immer wieder sehr altgewordene Menschen ins Grübeln, die z.B. entsetzliche Zeiten z.B. in den KZ`s verbringen mussten, wo es sicherlich keinerlei ausgewogene Ernährung gab. Bewegung sicherlich, wenn sie zur ARbeit gescheucht wurden, Getränke aber oft sehr knapp und oft auch aus verseuchtem Wasser bestanden.
Oder frühere Seuchen - ein Thema,das durch die bestehende auch wieder interessant wird. Bei der Pest gab es die sog. Seuchenhäuser ausserhalb der Stadt. In München kann man heute noch sog. Pesthäuser sehen, die an der Fassade ein Kreuz tragen. Dorthin wurden die pestkranken Menschen gebracht, weil es weder ein funktionierendes Gesundheitssystem gab, wie wir es heute kennen und erwarten, noch die Krankenhauskapazitäten. Die Menschen starben dort. Wenn Friedhofsplätze fehlten, wurde das Pesthaus verbarrikadiert und das Kreuz wies darauf hin, dass darin Tote sind. Wenn wieder Platz war auf den Friedhöfen, wurden sie herausgeholt und verscharrt.
Oft wird auch erklärt, dass das eigene erreichbare Alter auch mit dem zusammenhängen soll, wie alt z.B. die Eltern wurden. Meine Mutter wurde 92 Jahre; mein Vater verstarb schon mit 53 Jahren. Hier den Mittelwert errechnen? DAnn habe ich das schon überlebt.
Ich jedenfalls bin froh, nicht den Zeitpunkt meines Todes zu wissen - es würde mich in meinem gegenwärtigen Leben sehr lähmen. Olga
Die Pest in München war wirklich tragisch, weil es ja in dieser Zeit gerade kein funktionierendes Gesundheitssystem gab und nun wollen auch noch die Grünen die Fleischpreise erhöhen .👿
lupus
Eine gesunde, ausgewogene Ernährung, ausreichend Trinken und Bewegung ist m.E. die gesündeste Methode für ein langes Leben. Aber wie mit allem, eine Garantie gibt es nicht.BrunyIch denke, so sehen wir aufgeklärte Leute im 21. Jahrhundert dies, wobei ich noch vermisse: viel Schlaf, geregelte Verdauung und vor allem mehr gute Laune als schlechte.
Wenn das aber wirklich so stimmen sollte, bringen mich immer wieder sehr altgewordene Menschen ins Grübeln, die z.B. entsetzliche Zeiten z.B. in den KZ`s verbringen mussten, wo es sicherlich keinerlei ausgewogene Ernährung gab. Bewegung sicherlich, wenn sie zur ARbeit gescheucht wurden, Getränke aber oft sehr knapp und oft auch aus verseuchtem Wasser bestanden.
Oft wird auch erklärt, dass das eigene erreichbare Alter auch mit dem zusammenhängen soll, wie alt z.B. die Eltern wurden. Meine Mutter wurde 92 Jahre; mein Vater verstarb schon mit 53 Jahren. Hier den Mittelwert errechnen? DAnn habe ich das schon überlebt.
Ich jedenfalls bin froh, nicht den Zeitpunkt meines Todes zu wissen - es würde mich in meinem gegenwärtigen Leben sehr lähmen. Olga
Die Gene sind schon wichtig Olga, wir müssen ja nicht die schlechten erwischt haben.
Meine Mutter ist über die 90 mein Vater wurde auf 1 Monat 95.
Was meiner Meinung von den altgewordenen Menschen zu lernen sein könnte,
wenig ist mehr.
Die hatten keinen Sport bzw. Bewegung wie wir es heute noch können aufwärts der 60.
Die hatten nicht immer den Teller ausreichend gefüllt.
Der Hunger war ein zeitweiliger garstiger Gast.
Aber genade der Mangel das unfreiwillige Fasten machte sie fit fürs Alter.
Wir machen heute auch unser Teil Zeit Fasten oder eine Woche Fasten extra,
um nicht Fett zu werden.
Da werden die Blutwerte plötzlich wieder normal bzw. besser als der Durchschnitt in unserer Altersklasse.
Wie komisch................................
Eine Garantie gibt es nicht.
"In den vergangenen 30 Jahren hat sich der Fleischverbrauch auf der Welt verdoppelt, mehr als 320 Millionen Tonnen Fleisch werden jedes Jahr verspeist. Im Fleischatlas der Heinrich-Böll-Stiftung und dem BUND für Umwelt- und Naturschutz heißt es dazu, bis 2050 werde der Bedarf um weitere 85 Prozent steigen. Wie das gehen soll, ist fraglich: Bereits heute werden 70 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen für die Fleischproduktion genutzt."
Ob die Fleischpreise steigen oder nicht, der 3.Schimpanse alias Mensch wird sich weiter hemmungslos vermehren und zwecks Ernährung die Umwelt zerstören und Tiere hemmungs- und rücksichtslos benutzen.
die armen Länder mit 2/3 der Bevölkerung haben in Sachen Wohlstand aufgeholt.
Bestes Beispiel ist China und Indien,
auch wenn da nicht viele % reich sind.
Dennoch macht sich das aber schon gigantisch bemerkbar,
siehe Tourismus der Chinesen.
Das Problem sind nicht die Menschenmassen,
sondern der zunehmende weltweite Wohlstands und das gigantische Wachstum weltweit.
Taiwan, Vietnam, Bangladesch, China, Indien, Brasilien
und wer mehr Geld hat will genau das was du und ich,
also wir schon lange haben.
Der Preis wird den Konsum mitregeln aber in erster Linie die neuen Lebensmittel.
Fleischersatz und Biotanks mit Fleischzellen zur Herstellung von Fleisch.
Ich denke bis 2050 gibt es garantiert bessere Ergebnisse für beide Produktlinien.
Dann wird er daran zu Grunde gehen. Was schlägst du vor, dass dir auch nur ein Politiker dieser Welt zuhört?
LG Hubert
Und woher weißt du dass das allgemein aber besonders auf deine Eltern zutrifft.
Aber genade der Mangel das unfreiwillige Fasten machte sie fit fürs Alter.
Da müßte doch die Kriegs- und Nachkriegsgeneration gesundheitlich geradezu bevorteilt sein.
lupus
denn die haben die volle Mucht des Mangels erleben müssen.
Diese Generation hat ein Leben vorher gehabt was nicht zu üppig
aber relativ gesund war.
Alle die nach dem Krieg geboren wurden, hatten es in der Regel besser.
Was die Nahrungsversorgung anging, so ab Jahrgang 1950 ca. +-.
Aber es hat sich ja noch vieles andere getan,
so wie auf dem med. Sektor.
Das wiederum hat auch den vor-vor Kriegsgenerationen genützt.
Oma wurde auch über 90.