Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie

Innenpolitik Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf olga64 vom 25.10.2018, 14:37:14

Natürlich kann der Staat da lenkend eingreifen, aber er hat es nicht getan weil er keine Lust dazu hat und viele Abgeordneten (weltweit) Hausbesitzer sind und um jeden Preis sofort vermieten wollen.
Viele heruntergekommenen Gebäude lassen sich so noch Gewinnbringend an den Mann bringen und vermieten.
Speziell in Notzeiten (Balkankrieg oder Syrienkrieg etc.- bestand so immer die Möglichkeit richtig gut Kohle abzugreifen.
Da war auch die SPD hier im Lande NRW nicht zimperlich.
Zumindestens einige Mitglieder langten richtig gut in die Städtischen Kassen.
Ein entsprechendes Gesetz für Zuzugsregelung (haben wir schon öfters drüber geschrieben) hätte eine Ghettobildung verhindert.
Aber warum ein heisses Eisen anpacken, es verdient sich doch soo viiiel besser.
 

Karl
Karl
Administrator

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von Karl
als Antwort auf freddy-2015 vom 25.10.2018, 14:51:16

Die Tendenz, dass Migranten gleichsprachige Viertel bilden ist weltweit zu beobachten und ist per se nichts Schlimmes. Auch auswandernde Deutsche haben sich so verhalten (Siebenbürgen Sachsen, Banater Schwaben etc.). 

Wichtig ist aber, dass die Gesetze des Landes, in das eingewandert wird, nicht unterwandert werden.  Dafür muss aber der aufnehmende Staat selber sorgen. Wenn er nicht regulierend eingreift, entwickeln sich automatisch eigene Strukturen.

Karl

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Karl vom 25.10.2018, 14:43:31
Diese Viertel nutzen wir alle um beim Russen, Türken und Asiatenladen einzukaufen.
Was ich meinte geht in eine etwas andere Richtung
und da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt.
Es handelt sich um einige Strassen wo auch die Polizei nicht ohne weiteres
hin geht und wenn dann nur in Mannschaftsstärke.
Das findest du in Berlin und Köln.
@Freddy-2015,

das  hat sehr viel mit Milieu und sehr wenig mit Genetik zu tun. Wie Bruny bereits schrieb, es gibt auch deutsche Viertel, die man meiden möchte. 

Karl
geschrieben von karl



Anzeige

olga64
olga64
Mitglied

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2018, 14:49:29
 
Meinetwegen können die gleichen Landsleute unter sich bleiben, wenn sie dies so wollen, aber sie haben die deutschen Gesetze anzuerkennen. Punkt!
Bruny
Was soll der Punkt? Zumal bei einer Sache, die doch sehr unumstritten ist. Aber dann ist es doch nicht unbedingt die verschlafene "Politik", wenn andere unsere Gesetze übertreten oder nicht einhalten.
Übrigens soll es dieses gesetzeswidrige Verhalten auch bei richtigen Deutschen geben, die auch oft in den Slums leben, die sich aus den prekären Situationen ergeben und wo sich übrigens schon lange kein Migrant mehr hingetraut, da dort auch oft die Nazis die Gegenden stressen und dominieren. Olga
RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 25.10.2018, 15:26:56

Da gibt es kein drumherum Olga. Meinetwegen kann jeder 5 Kopftücher tragen, der andere kann sich piercen und tätowieren aber alle haben unsere Gesetze zu achten und wenn sie es nicht machen hat der Staat dafür zu sorgen.
Bruny

olga64
olga64
Mitglied

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2018, 15:32:29

Bruny, ich habe nichts anderes behauptet. Allerdings bin ich bei Gesetzesübertretungen dafür ,dass bei Vorlage eindeutiger Beweise die Richter darüber entscheiden, welche Strafe die ausländischen und deutschen  Delinquenten auf rechtsstaatlicher Basis erhalten. Diese sind unabhängig   - also nicht "dem Staat" unterworfen. Olga


Anzeige

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 25.10.2018, 15:37:34

Olga, wenn ganze Viertel unter der Scharia leben, statt sich an unsere Grundgesetze zu halten, dann braucht es keine zusätzlichen Beweise, es ist Tatbestand genug. Und wenn sich Polizisten nicht mehr in diese Viertel trauen, dann stimmt was nicht in Deutschland und auch davon gewinnt die AfD. Es hat eben alles mit Ursachen und Wirkung zu tun. 
Bruny
 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2018, 15:43:21

Ich kenne solche Stadtviertel nicht, aber es liest sich nun so, dass diejenigen, deren Tatbstände eindeutig sind, ohne Gerichtsverfahren in den Knast geworfen werden können. Denken Sie wirklich, so funktioniert unser Rechtsstaat?
Auch die Polizei selbst erklärt ja, dass es diese No-Go-Areas nicht geben wird; einige Gewerkschaftsmitglieder der Polizei (z.B. Herr Wendt) benützen es aber gerne, um mehr Personal zu bekommen.
Ich selbst habe schon immer in Grossstädten vermieden, in Viertel zu gehen, wo es mir nicht ganz geheuer vorgekommen ist. Dies machte ich aber auch an reinen deutschen 'Slums fest, wo vorwiegend Besoffene oder BEkiffte ihr Unwesen treiben, seit einigen Jahren zusammen mit den Nazis.
Oder in einem Viertel mit sog. Russland-Deutschen, wo mir evtl. Gefahr droht, weil sich die Bewohner von Russia Today aufhetzen lassen.
DAfür geniesse ich es sehr ,wenn ich z.B. in einem sog. türkischen Viertel noch abends einen Gemüsehändler antreffe, der mir nett und freundlich seine Waren verkauft. Olga

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 25.10.2018, 16:01:25

Zu so viel zurechtbiegen wie es Ihnen gerade angenehm ist, kann ich nicht mehr viel sagen. Niemand muss diese Viertel aufsuchen um zu sehen ob es sie gibt. Verschiedene Clans haben Stadtviertel unter sich aufgeteilt und das dürfte inzwischen bei allen angekommen sein. Statt die Polizei bis zur Handlungsunfähigkeit zu sparen, hätte investiert werden müssen, gerade in Problemvierteln. Und das ist reines Versagen der Politik und nicht von irgendwelchen Richtern.
Bruny

Pat
Pat
Mitglied

RE: Die Hooton-Plan-Verschwörungstheorie
geschrieben von Pat
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2018, 16:10:05
Zu so viel zurechtbiegen wie es Ihnen gerade angenehm ist, kann ich nicht mehr viel sagen. Niemand muss diese Viertel aufsuchen um zu sehen ob es sie gibt. Verschiedene Clans haben Stadtviertel unter sich aufgeteilt und das dürfte inzwischen bei allen angekommen sein. Statt die Polizei bis zur Handlungsunfähigkeit zu sparen, hätte investiert werden müssen, gerade in Problemvierteln. Und das ist reines Versagen der Politik und nicht von irgendwelchen Richtern.
Bruny
Solche Problemviertel entstehen leider immer noch in vielen Städten, wie Duisburg, Essen, Bremen, Berlin, usw. Wie du bereits erwähnt hast, meist liegt die Ursache tatsächlich, bei ziemlich blinden politischen Entscheidungen. Frankfurt ist ja allgemein bekannt als Kriminalitätshauptstadt. Viele dieser hier genannten Probleme, die hatten wir schon vor 25, 30, 40 Jahren. Drogen, Jugo-Mafia, Rockerkriege, no go Areas, usw.

Ich will nur mal ein Beispiel nennen, wo die Politik, und die Behörden, ganz klar, blind und unüberlegt, ein Problemviertel erst erschaffen haben.

Griesheim Ahornstraße, die Bronx von Frankfurt. Dort wurden weit über 100 Problemfamilien, oder Störer, wie sie auch genannt wurden, aus anderen Stadtteilen in der Ahornstraße praktisch alle nebeneinander zusammengepfercht. Was ist daraus entstanden?, na die Bronx, die Ahorn-Boys.

Einbrüche in Geschäftsräume in der Nähe, Autos geknackt, Straßensperren errichtet und Wegezoll gefordert, wenn mal ein Polizeiauto dort ankam, sofort Reifen zerstochen, Scheiben eingeschlagen, manchmal sogar in Brand gesetzt, nebenbei immer noch Mülltonnen angezündet, und noch vieles mehr, Häuser beschmiert, Drogen, Diebstahl, Raub, bis hin zu Schießereien mit Todesfolge. Streifenpolizisten, oder die Feuerwehr,
trauten sich da gar nicht mehr hin. Einer der Ahorn-Boys sagte mal: „Wir sind keine  Menschen, wir sind wilde Tiere“ Die Jungs waren übrigens voll Multikulti, Deutsch, Kongo, Jugo, und noch x-andere Nationalitäten.

Der letzte Vorfall, Schießerei, liegt jetzt schon 25 Jahre zurück, aber der schlechte Ruf klebt immer noch an dem Viertel, obwohl es mittlerweile dort ganz ruhig und friedlich zugeht.

Die beschriebenen Vorfälle passierten dort täglich, und über mehrere Jahre. Gerade Anwohner mit kleinen Kindern, egal welcher Herkunft, hatten aber irgendwann die Schnauze voll. Sie beschwerten sich ständig bei Behörden, bis dann mit Hilfe des Kinderbüros die Sache bei der Stadtverwaltung auf den Tisch kam. Die Polizei hatte dann eine Sonderkommission eingerichtet, mit Unterstützung des Kinderbüros und der Polizei, durften die Bewohner den Ahorn-Boy auch schon mal deutlich machen, der Müll muss weg, die Schmierereien an den Häusern muss weg usw. und wenn mal einige Bewohner etwas deftiger mit
den „wilden Tieren“ umgingen, dann drückte die Polizei schon mal die Augen zu. Durchaus verständlich, nach all den Vorfällen.

Glücklicherweise hat die Politik hier mittlerweile doch etwas dazu gelernt, es wird zumindest wesentlich schneller reagiert, und in den sogenannten Problemvierteln, finden die Bewohner deutlich mehr Aufmerksamkeit als früher. Was in vielen Städten leider noch nicht der Fall ist.

Pat

Anzeige