Innenpolitik (Energie) Sparen oder "weiter wie bisher", wenn es sich jemand leisten kann?
Ich rechne auch nicht mit einer breiten Solidarität, auch allein deswegen weil das Kälte- und Wärmeempfinden der Menschen unterschiedlich ist. Meinem Vater z.B. war es bei 20° in der Wohnung viel zu kalt, er hatte ständig eiskalte Hände und trotz dicker Socken eiskalte Füße.
Meiner Mutter war es bei 18° in der Wohnung gerade recht, trotz kurzärmeliger Bluse.
Mein Mann friert bei 19° jämmerlich und im Sommer leidet er bei 27° in der Wohnung.
Wir einigen uns auf 22° im Winter und 26° im Sommer. Allerdings nutzen wir Sonnenenergie, die wir auch speichern was zumindest ein gutes Gewissen erzeugt.
Bruny
Ich rechne auch nicht mit einer breiten Solidarität, auch allein deswegen weil das Kälte- und Wärmeempfinden der Menschen unterschiedlich ist. Meinem Vater z.B. war es bei 20° in der Wohnung viel zu kalt, er hatte ständig eiskalte Hände und trotz dicker Socken eiskalte Füße.Auch weil die Lebensverhältnisse unterschiedlich sind, Bruny.
Meiner Mutter war es bei 18° in der Wohnung gerade recht, trotz kurzärmeliger Bluse.
Mein Mann friert bei 19° jämmerlich und im Sommer leidet er bei 27° in der Wohnung.
Wir einigen uns auf 22° im Winter und 26° im Sommer. Allerdings nutzen wir Sonnenenergie, die wir auch speichern was zumindest ein gutes Gewissen erzeugt.
geschrieben von Bruny_K
Nicht zufällig wird der Kindergeldanspruch von Kindern reicher Eltern regelmäßig höher als der von armen bemessen.
Was Jupiter zusteht, ist dem Rindvieh nicht gestattet, soll es die Realität spiegelnd, sinngemäß schon bei den Römern geheißen haben.
Ich bitte allgemein darum, meine Themenerstellung zu respektieren und keine "Nebenstränge" zu eröffnen.
Auf den Beitragsteil, bezogen auf das Kindergeld, habe ich hier etwas geschrieben.
pace e bene
Bernd Heinrich
sonnenenergie nutzen und speichern ist wohl das beste, das man machen kann.
die steht uns noch einige milliarden jahre zur verfügung. es reicht also auch noch für enkel und ururenkel.
lg
minerva
Ich bitte allgemein darum, meine Themenerstellung zu respektieren und keine "Nebenstränge" zu eröffnen.Hallo Bernd, ich finde dein Thread als sehr wichtig, der Gas Füllstand beträgt nun nur noch 93% heute ,man sieht das Niveau in Bezug der Kälte fast täglich fallen. Phil.
Auf den Beitragsteil, bezogen auf das Kindergeld, habe ich hier etwas geschrieben.
pace e bene
Bernd Heinrich
Quelle Zeit
Wer ein Häusel und das nötige Kleingeld hat, kann das.
sonnenenergie nutzen und speichern ist wohl das beste, das man machen kann.
die steht uns noch einige milliarden jahre zur verfügung. es reicht also auch noch für enkel und ururenkel.
lg
minerva
Wir können das nicht, denn wir wohnen zur Miete. Und falls es ginge, ein Solarmodul an den Balkon zu schrauben, genügend Sonneneinstrahlung vorausgesetzt, da muss erst mal der Vermieter mit einverstanden sein. Was auch nicht unbedingt sein muss.
Ich frage mich sowieso, warum auf geeignete Dächer keine Solaranlagen gebaut werden MÜSSEN. Unsere Wohnanlage hier wäre super geeignet. Die Bäume reichen oft nicht bis an die Dächer, so dass da den ganzen Tag Sonneneinstrahlung ist.
Tja, ist alles nicht so einfach.
Simiya
Ich glaube nicht, dass man der Bevölkerung einfach generell 1 Heiztemperatur-Maximum vorschreiben kann. Schliesslich kann alten Menschen über 80, vielleicht noch bewegungsbehindert, nicht zugemutet werden, mit 18° auszukommen. Dass Kindern und jungen Leuten, die noch dauernd in Bewegung sind, solches zeitlich limitiert vorgeschrieben werden kann, halte ich schon eher für sinnvoll und/oder zumutbar....genauso ist es. Aber auch jüngere Ältere frieren schneller als 30jährige, so ist es zumindest bei uns. Und von denen ist es so, daß dünnere Menschen nochmal schneller frieren, als welche mit "Winterspeck".
Klaro
Warte ab, Simiya.Wer ein Häusel und das nötige Kleingeld hat, kann das.
Wir können das nicht, denn wir wohnen zur Miete. Und falls es ginge, ein Solarmodul an den Balkon zu schrauben, genügend Sonneneinstrahlung vorausgesetzt, da muss erst mal der Vermieter mit einverstanden sein. Was auch nicht unbedingt sein muss.
Ich frage mich sowieso, warum auf geeignete Dächer keine Solaranlagen gebaut werden MÜSSEN. Unsere Wohnanlage hier wäre super geeignet. Die Bäume reichen oft nicht bis an die Dächer, so dass da den ganzen Tag Sonneneinstrahlung ist.
Tja, ist alles nicht so einfach.
Es würde mich nicht wundern, wenn Dr. Robert Habeck & Co die Mieter demnächst wissen lassen, wie man Licht und Sonnenenergie mühelos in Säcke einfangen und in die Wohnungen befördern kann.
Was die Leute in Schilda bereits konnten, sollte auch uns Heutigen möglich sein.
Toll, auch noch Spott.
Auf der 1.Seite der Tageszeitung "Weser-Kurier" von gestern stand ein Artikel mit der Überschrift "Energie-Sparen erhöht Legionellen-Risiko". Das Gesundheitsamt und Mikrobiologen warnen vor den Folgen von niedrigen Wassertemperaturen. Es wird in den nächsten Monaten eine deutliche Zunahme von Legionellenbefunden im Trinkwasser befürchtet. "Die vielfachen Energiespar-Aufrufe aus der Politik bereiten mir aus hygienischer Sicht große Sorgen", sagt Kurth. Mögliche Absenkungen der Warmwasserversorgung bis auf die fürs Duschen ausreichenden 35 bis 38 Graf bezeichnete er als "Horror-Szenario". Diese Temperaturen böten Legionellen ideale Lebensbedingungen und sorgten für explosionsartige Vermehrung der Bakterien.", schreibt die Zeitung. Es wird dann weiter beschrieben, bei wieviel Grad sich dieses Szenario mit Sicherheit vermeiden lässt.
Ich bin kein Experte, aber möchte doch gerne wissen, was richtig ist oder falsch. Vergangene Woche war der Meister unseres Heizungsbauers hier und hat unsere Therme wie in jedem Jahr gereinigt und genauestens neu eingestellt. Sie arbeitet jetzt so, dass exakt mit 19 Grad geheizt werden kann. In allen Räumen, in denen ich mich nicht ständig aufhalte, habe ich die Heizkörper auf Frostschutz eingestellt, so dass die Räume um die 10 Grad warm sind. Das ganze Sparen nützt nichts, wenn am Ende die Heizungen einfrieren und die Rohre platzen. Im übrigen hat mir unser Fachmann erklärt, dass es absoluter Blödsinn ist, den Leuten vorzugaukeln, dass mit einer Luft-Wärmepumpe die Heizungsprobleme gelöst sind. Auch dann braucht man eine Brennstoffheizung. Eine Wärmepumpe kann, zumal bei den zur Zeit herrschenden Temperaturen, eine Heizung nur unterstützen aber nicht überflüssig machen. Ich habe deshalb gefragt, weil wir die Absicht haben, ein solches Projekt einschließlich Photovoltaik in unserer Hütte zu verwirklichen.