Innenpolitik Europa gegen Trump
Sorry, Karl, aber da muss ich mal lachen
....In Californian gibt es z. B. bereits eine wachsende Gemeinde von Separatisten. Californien wäre als unabhängiger Staat wirtschaftlich eine Großmacht.....
Die Californier kommen zur zeit nicht mit dem hintern an die Wand vor lauter steuern und verteuerungen.
Darum ist grade ein absoluter caxotus im laufen. Californer verlassen CA zu Haufen richtung Osten.
Fuer die beglueckten staaten in denen sie sich niederlassen, ein besseres leben suchen (mit
niedrigernernen Steuern und Mieten und besseren Arbeits opportunies), bleibt nur zu hoffen dass die
California Fluechtlinge verstanden haben wie und weshalb sie so auf den Hund gekommen sind zu hause
und diese ideen nicht mitbringen wollen.
....dass die Menschen anderswo, z. B. in Baltimore, New York oder Californien niedergemacht und primitive rassistische Slogans verbreitet werden?....
Baltimore, NY, Detroit und andere Staedte sind nicht erst in den letzten 2 jahren in den furchtbaren
Zustand gekommen in dem sie sich befinden. Bernie SAnders selber sagte vor 3 Jahren schon
dass "manche einwohner Baltimores" eine niedrigere lebenserwartung haben als in manchen
3-Welt Laendern, dass leere haeuser und gebaeude ratten-infestiert sind und absolut lebensunwuerdig!
Er sagte es nur netter, aber im Grunde sagte er das gleiche wie Trump! Und nichts davon hat
auch nur im entferntesten mit Rassisimus zu tun, lediglich mit Tatsachen!
Und wo!! waren und sind die leute die es haben sowseit kommen lassen ueber viele jahre in
Baltimore und Detroit, Chicago etc???
Wo sind die? Wer zieht diese zur rechenschaft?
Obama selber war ein Chicago-home-boy und
hat genaumal Jack Shit getan fuer seine heimatstadt und seine "leute" im ganzen land.
Und warum sind nun Staaten schuld die politisch einer anderen gesinnung sind? Sind die
Dresdner schuld wenn man in Berlin den BER verkackt???
Ihr macht es euch sooowas von einfach dumme Worte zu verurteilen ohne mal tiefer zu kucken.
Aber ist ja nix neues hier
Tagesspiegel:Ich denke nicht, dass der Blick von außerhalb notwendig getrübter sein muss als der aus Texas.
"In Kalifornien ist alles besser: das Wetter, der Wein, das Meer. Kalifornien hat Hollywood, Silicon Valley, mehr Milliardäre als jeder andere US-Bundesstaat und wäre als unabhängiger Staat die sechststärkste Volkswirtschaft der Welt. Und Kalifornien hat die Nase voll vom Rest der USA – jedenfalls, wenn man den diversen Gruppen glauben kann, die eine Loslösung des Westküstenstaates vom Rest Amerikas befürworten. Der Brexit, aber mehr noch der Einzug des Rechtspopulisten Donald Trump ins Weiße Haus befeuert die Sehnsucht der liberalen Kalifornier nach dem „Calexit“.
Karl
Jerry Brown - Gouverneur von Kalifornien 1975 bis 1983, 2011 bis 2019
Wir werden eine Mauer um Kalifornien bauen müssen, um uns vor dem Rest dieses Landes zu schützen."
Das die Infrastruktur in den USA (hier übrigens auch) - marode ist, bezweifelt
niemand.
Statt Geld aus dem Verteidungshaushalt in eine "beautifulle" Mauer zu stecken könnte......
Aber Abwanderung aus Kalifornien ?
Alle US-Staaten wachsen einwohnertechnisch.
Ausnahme:
Illinois , West Virginia und Connecticut.
Steuern ?
Saletax: In Kalifornien ähnlich wie in Texas.
Einkommensteuer: Völlig richtig - Kalifornien ist ein "Hochsteuerland".
wobei besonders hohe Einkommen "stark" besteuert werden.
Alexandria Ocasio-Cortez von den Demokraten fordert jetzt
sogar den Spitzensteuersatz auf 70 % anzuheben (ab 10 Mio US-Dollar)
- und ich halte das für völlig richtig.
Um die Schere zwischen arm und reich nicht noch weiter zu öffnen
müssen die Steuern rauf - auch in Deutschland.
Wo bleibt die Vermögenssteuer, wo beibt die Finanztransaktionssteuer,
was wird aus der Co2 -Steuer, warum lässt Deutschland die Franzosen alleine mit der
Digitalsteuer ?
Übrigens - die Wirtschaftsleistung (BIP) von Kalifornien
pro Jahr/Kopf liegt knapp 10.000 Dollar über der von Texas
(Texas = ungefähr US-Durchschnitt)
Trotz (oder wegen ?) der Steuern.
Aber in einem Punkt folgt Texas (mit deutscher Hilfe) nicht dem
US - Präsidenten.
Der Staat produziert mittlerweile mehr Windenergie als Spanien und
deckt damit 22 % seines Bedarfs - (Kohle: 21%)
Tendenz steigend.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/neuer-windpark-in-texas-eon-trotzt-trump/14952218-all.html
Über Detroit wird Trump nie so etwas schreiben wie über
Baltimore oder SF.
Michigan muss er gewinnen, wenn er Präsident
bleiben will.
Auch die Kritik von Trump an der Zinspolitik der Fed. ist purer Egoismus.
Ein Grossteil von Trumps Krediten hat einen variablen Zins
(LIBOR PLUS 1,75, LIBOR plus 2% etc.)
Jede Zinssenkung spart seiner Holding eine Menge Geld -
jede Erhöhung kostet.
Nun, Immobilien finanziert man normalerweise nicht mit
einem variablen Zinssatz - das weiss jeder schwäbische
Häuslebauer - wenn man es doch macht, ist man ein Spekulant.
Eine Auswahl seiner Kredite mit Zinssätzen findet man hier: (Seite 47)
https://www.documentcloud.org/documents/2171174-donald-trump-financial-disclosure.html
Übrigens - nach dieser Aufstellung (2015) - von ihm unterschrieben -
beträgt sein gesamtes Bruttovermögen (Immobilien, Aktien, Golfclubs etc.)
ca. 1,4 bis 1,5 Mrd. US -Dollar.
Zieht man die Schulden ab - verbleiben weit unter 1 Mrd. Dollar.
Soviel zum Thema "Milliardär".
LG
Sam
Jetzt hat Trump vermutlich durch Erpressung Guatemala "zu einem sicheren Drittland" deklariert. DAs bedeutet, dass alle Flüchtlinge aus Honduras und El SAlvador . versuchen, in die USA zu gelangen, automatisch im kleinen Guatemala landen und von dort nicht mehr weiterkommen.
Guatemal ist einer der korruptesten Staaten in dieser Region. Dort wird geraubt und gemordet und auch die Polizei ist meist in solche Taten involviert.
Ausserdem wird das kleine Land nie in der Lage sein, diese Flüchtlinge aufzunehmen; es wird sich wieder ein Bürgerkrieg entwickeln so wie er schon 36 Jahre lang von 1960 - 1996 (auch durch Intention der Amerikaner) stattgefunden hatte und Hundertausenden von Menschen das Leben kostete.
Neben Mexico,das nun ebenfalls mit 'Trump ein solches Asylabkommen geschlossen hatte und Flüchtlinge nicht mehr weiterreisen lässt, wird diese Region mehr und mehr versperrt und ich frage mich und andere, weshalb ER dann noch eine Mauer braucht?
Das alles ist Bestandteil der White Panic; d.h., alte, weisse Männer haben mehr und mehr Angst, dass sie zur aussterbenden Rasse gehören und es nicht mehr lange dauern wird, bis die Mehrheit in den USA Latino und Afroamerikaner sind, auch weil diese für Nachwuchs sorgen, was bei "alten, weissen Männern" ja nicht mehr einfach durchführbar ist. Olga
Lach, Sam
glsaubst du denn deinen eigenen MIst da?
was wuerdest du denn von 70 oder mehr % einkommensteuer halten?
Ohje, sorry, hat man die wohl schon wo du wohnst????
Texas hat keine Staatssteuer die nochmal 10 oder mehr % von einkommen wegnimmt.
Californien hat diese sehr wohl.
....Aber Abwanderung aus Kalifornien ?
Alle US-Staaten wachsen einwohnertechnisch.
Ausnahme:
Illinois , West Virginia und Connecticut......(SV)
Ja und warum denkst du ist da so? Gleiche Gruende wie uebersteuerung in
Californien. Es wird schwer auch mit gutem gehalt in diesen staaten zu leben. Damit
gemeint Calilforninien, Illinois, WV, und vor allem Connecticut!
....Jerry Brown - Gouverneur von Kalifornien 1975 bis 1983, 2011 bis 2019
Wir werden eine Mauer um Kalifornien bauen müssen, um uns vor dem Rest dieses Landes zu schützen."
Lol das hatten wir in der DDR schonmal....wir meussen uns schuetzen vor den Irren in West Deutschland
Den rest von deinem geschreibsel erspare ich mir. Du hast offensichtlich nur wissen aus gleichgeschalteten zeitungen.
Jerry Brown ist ein sehr gutes beispiel fuer die californische
"space kadett" gesellschaft. Dieser Mann ist eine witzfigur.
Vernuenftige Kalifornier verlassen den staat zur zeit zu Haufen. ich wuensche ihnen glueck und ein besseres leben!
....Um die Schere zwischen arm und reich nicht noch weiter zu öffnen
müssen die Steuern rauf - auch in Deutschland.,,,,,
Lach, und das geht auf Dauer gut? lol Auf welchem planeten lebst du denn?
Riiiight......
.....Kalifornien hat Hollywood, Silicon Valley, mehr Milliardäre als jeder andere US-Bundesstaat...
Es sind nicht die Milliardaere die fliehen, es sind die kleinen leute die ganz einfache
den lebensunterhalt micht mehr gemacht bekommen vor allem solche die halbwegs
gut verdienen und trotzdem auf keinen zeig mehr kommen!!! Die armen muessen
ja notgedrungenerweise bleiben!
Mein blick ist nicht getruebt, ich rede vorort mit leuten die eben keine milliardaere sind
und guten grund hatten californien hinter sich zu lassen.
Zeitungen aber koennen sehr wohl den blick trueben, denn diese haben eine "agenda".
Aber wurst Karl, glaub was du willst. Jedenfalls wird Californien auch mit und vor allem nach einer cessetion von den Usa alles andere als eine Weltmacht, das ist purer
nonsense!
Und nur zum spass..ich persoenlich wuenschte mir dass CA absplittern wuerde.
Und wenn nicht Californien dann Texas!!!!
Nun - einmal sind die 70% der Spitzensteuersatz -
zu zahlen ab 20 Mio Einkommen.
Hier in D ist der Spitzensteuersatz 42 % - zu zahlen ab 55.961 Euro.
MEIN Durchschnittssteuersatz liegt bei ca. 40%.
In Texas würde ich in der Spitze 33 % zahlen.
Hätte ich jedoch nur eine "kleine Rente" (unter 9000 Euro/Jahr) -
dann dreht sich der Spiess um.
In Texas müsste ich 10 % zahlen - in Deutschland nichts -
und ich hätte darüberhinaus noch ein gute Krankenversicherung.
Findest Du das fair und gerecht ?
DIe Idee hinter den 70% (ab 20 Mio) ist ähnlich.
DIe "ersten" 10 oder 15000 Dollar steuerfrei machen -
und das fehlende Geld bei den Grosseinkommen wieder hereinholen.
Mal eine Umverteilung von oben nach unten -
nicht vom unten nach oben - wie die Steuerreform von Trump.
LG
Sam
Sie erwähnen in letzter Zeit oft, wie sehr Sie "die Medien" verachten und anscheinend auch die europäischen/deutschen. Es würde mich interessieren, welche z.B. deutschen Zeitungen Sie täglich konsumieren, also woraus Sie Ihr Wissen beziehen und darauf aufbauend Ihre verächtliche Meinung.
Zeitungen aber koennen sehr wohl den blick trueben, denn diese haben eine "agenda".
Aber wurst Karl, glaub was du willst. Jedenfalls wird Californien auch mit und vor allem nach einer cessetion von den Usa alles andere als eine Weltmacht, das ist purer
nonsense!
Und nur zum spass..ich persoenlich wuenschte mir dass CA absplittern wuerde.
Und wenn nicht Californien dann Texas!!!!
Ansonsten glaube ich auch bei Ihnen und Ihrem "Wunsch" nach Absplitterung (was immer das sein mag) von Californien, dass Sie bereits zu der Masse der White Panic gehören und vermutlich zu Recht befürchten, dass sich die Zeiten in den USA rapide ändern. Also mehr Power für Latino, Afro-Amerikaner usw. - und die weissen alten Männer und Frauen sich allmählich daran gewöhnen müssen, dass sie nicht mehr so gefragt sein werden wie die letzten Jahrhunderte. Olga
Könntest du uns mal anvertrauen, mit wie vielen Prozenten Weissen und/oder Schwarzen oder sonstwie Farbigen du dich unterhältst, um auf ein ausgewogenes "Urteil" zu kommen?
Ich würde mich freuen, wenn @julchentx Recht hat.
Vielleicht steckt dahinter ja auch ein perfider Plan der Demokraten
das US-amerikanische Wahlsystem "gerechter" zu gestalten,
denn wenn immer mehr Kalifornier in die konservative
Hochburg Texas einwandern (oder sie "unter"wandern
) -dann wählt der "rote" Staat bei der nächsten Wahl "blau".
Und wenn dann noch ein paar nach Florida übersiedeln,
ist es aus mit Trumps Wiederwahl.
Kalifornien kann locker auf 4 Mio Dem-Wähler verzichten -
die Blauen hätten immer noch eine satte Mehrheit.
LG
Sam