Innenpolitik Frau Merkel als Nachfolgerin von Jean Claude Junker ? (EU Präsident)
Es wär das Dümmste nicht, das man sich wünschen könnte. Einzig die Abküsserei von Männern (als Ausgleich zu Junker, der die Frauem am Meter abschleckte!) sollte sie dann besser bleiben lassen.
Wenn der EU Präsident nicht aus den Reihen des Parlaments kommt, brauch man auch nicht mehr an den
Wahlen des Europaparlaments teilnehmen.
Sie braucht das auch ganz sicher mal für sich selbst und einen neuen Lebensabschnitt .
Kristine
Ihr tut ja zum Teil so, als müßte man Merkel mit dem Junker-Job belohnen.
Wollt ihr einen Neuanfang oder alten Wein in alten Schläuchen.
Insbesondere Merkel ist ein Beschleuniger in Sachen Hinwendung zur AFD, denn sie schuf alles, tat aber nichts 2015.
Das wär doch nach meinem Empfinden keine Belohnung für eine 64jährige Frau. Wenn sie sich das antun würde nach einer solchen Karriere wäre ich sprachlos.
Deinen letzten Satz ,zweiter Teil,halte ich für Unsinn. Tut mir leid. Was sollte sie 2015 konkret tun und was meinst du mit pausieren?
lupus
Ihr tut ja zum Teil so, als müßte man Merkel mit dem Junker-Job belohnen.
Wollt ihr einen Neuanfang oder alten Wein in alten Schläuchen.Ich denke, Frau Merkel könnte sich eine andere "Belohnung" ausdenken oder wünschen als dieses Amt. Der einzige, der mir einfallen würde, der mit grosser Freude dieses Amt übernehmen würde, ist Martin SChulz. Aber der ist mittlerweile politisch so verbrannt, dass dieses Szenario nur in dessen Träumen existieren könnte.
Insbesondere Merkel ist ein Beschleuniger in Sachen Hinwendung zur AFD, denn sie schuf alles, tat aber nichts 2015.
DEr Autor schreibt hier so, als ob wir alle verantwortlich wären, Frau Merkel in einen weiteren Job zu wählen oder nicht. DAs ist nicht so - es wäre ihre persönliche Entscheidung, wenn sie sich als Kandidatin aufstellen lassen würde (allerdings hätte sie m.E. beste Chancen).
Leute, die diesen Sermon "BEschleuniger in Sachen AfD" und ähnlichen Schmarrn (Pardon) schreiben, vermute ich oft selbst in den Kreisen der Wähler der AfD oder zumindest deren Sympathisanten. Irgendeine Ausrede muss ein "normaler Bürger" ja haben, wenn er diesen SChwenk - auch gedanklich - durchführt. Und warum nicht Frau Merkel als Schuldige zu erklären? Sie ist ja seit Jahren an jedem Pflasterstein Schuld, der irgendwo und irgendwie verrutscht. Finde ich armselige, eine solche Argumentationsflucht. Olga
gott sei Dank teile ich deine Meinung über Sinn oder Unsinn der Handlungsweise Merkels 2015 nicht.
macht aber nix.
Ist ja in Ordnung , aber was sie 2015 hätte tun sollen weißt du auch nicht.
lupus
Na dass, was sie gemacht hat: die Hilfesuchenden rein lassen, was sonst?
Deine Meinungsäußerung ist etwas verklausoliert.
Warum scheibst du nicht: "Was sie machte war richtig"
So hast du es doch gemeint.
Und dann noch eine Frage an mich ( was sonst?) obwohl ich ja die Frage gestellt hatte.
Denn Heigl schrieb "Sie tat nichts" hält sich aber mit Vorschlägen bedeckt.
lupus