Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück

Innenpolitik Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück

ingo
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ingo
als Antwort auf pippa vom 20.05.2022, 14:20:27

Einen Beschluss gibt's ja bisher nur bezüglich seines Büros.
Bei Rosnet hatte er 500-600 €. Den Job gibt er nach eigenem Bekunden auf. Allerdings gibt es dazu die Randnotiz, dass Rosnet seinen Vertrag nicht verlängern will.
Bei Gazprom soll es ca. 250.000 € geben.
Schröders Vermögen wird übrigens auf einen zweistelligen Millionenbetrag geschätzt. Angesichts seines Alkoholkonsums darf seine Frau schonmal Pläne schmieden. Vielleicht erleben wir da ja mal einen Parallelfall zu Kohls Witwe😏

pschroed
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ingo vom 20.05.2022, 15:24:49

Ich verstehe immer mehr warum sich junge Frauen ältere prominente Männer nehmen, 😆. Phil.

oldsmobilefan
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von oldsmobilefan
als Antwort auf freddy-2015 vom 20.05.2022, 15:23:19

Fr. Schwesig wird doch in erster Linie aus dem Grund kriminalisiert, weil sie sich erlaubte, nicht nach der Pfeife Bidens zu tanzen, und der Drohung der USA "man werde Sassnitz wirtschaftlich zerstören", wenn sich MVP nicht an die Anweisung Nordstream II zu beenden, halte, die Stirn bot. Wenn der Anführer zum sammeln bläst, hat man sich einzureihen. Und wer sich nicht einreihen will, weiß noch nicht, dass er sich am Ende einreihen muss. Frau Schwesig bekommt gerade zu spüren, was passiert, wenn man sich eine abweichende Meinung leistet. Gleiches konnte man bei Corona beobachten, Stichwort Aiwanger und Kimmich.


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olga64
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64
als Antwort auf oldsmobilefan vom 20.05.2022, 15:56:03
Fr. Schwesig wird doch in erster Linie aus dem Grund kriminalisiert, weil sie sich erlaubte, nicht nach der Pfeife Bidens zu tanzen, und der Drohung der USA "man werde Sassnitz wirtschaftlich zerstören", wenn sich MVP nicht an die Anweisung Nordstream II zu beenden, halte, die Stirn bot. Wenn der Anführer zum sammeln bläst, hat man sich einzureihen. Und wer sich nicht einreihen will, weiß noch nicht, dass er sich am Ende einreihen muss. Frau Schwesig bekommt gerade zu spüren, was passiert, wenn man sich eine abweichende Meinung leistet. Gleiches konnte man bei Corona beobachten, Stichwort Aiwanger und Kimmich.
War ja erwartbar, dass Sie der mittlerweile stark in Mitleidenschaft gezogen "Küsten-Barbie" helfend und ritterlich zur Seite springen wollen, auch wenn Sie dafür mal wieder zeitlich nicht passende Argumentationsketten aufzubauen versuchen.
Es war Trump, der Deutschland mit Sanktionen in Sachen Nordstream drohte - die seinerzeit Frau Merkel noch abwenden konnte. Dann kam der Truppenaufmarsch des Herrn Putin an den Grenzen zur Ukraine und wohl nur sehr fantasiebegabte Putin-Missversteher konnten dahinter ein Gesellschaftsspiel vermuten, bzw. Massen-Urlaube von russischen Soldaten in dieser Gegend.
Es kam dann anders - Putin liess einmarschieren in die Ukraine (vermutlich sehen Sie dies anders und sind der Meinung, dass es die Nato war,d ie den Krieg in derUkraine anzettelte).

Dann kam, wie von Herrn Scholz avisiert,das Aus für Nordstream 2, was sehr erwartbar logisch war. Also keine der üblichen Verschwörungen der USA mit den euroäischen Sklaven.
Frau Schwesig machte wie so viele in der SPD zu lange zu viele Fehler und am meisten dürfte ihr diese Verlogenheit um diese von Gazprom finanzierte Umweltstiftung schaden - der Untersuchtungsausschuss wird die Details klären.

Und jetzt verliert sich auch noch ihren früheren Mitstreiter, Gas-Gerd, der nun aufgrund des hohen Drucks seinen Aufsichtsratsposten bei Rosneft aufgegeben hat. Und mit ihm Matthias Warnig, ein Putin-Vertrauter, der in der früheren DDR anscheinend mit Spionagetätigkeit beschäftigt war.
Wer solche Freunde hat, ......
Was das alles mit Herrn Aiwanger und dem Fussballer Kimmnich zu tun hat - dürfte sich wohl nur in Ihrem eigenen Hirn klären lassen. Herr Aiwanger ist weiterhin Vize-MP in Bayern und Herr Kimmnich spielt weiterhin Fussball beim FCB. Olga
schorsch
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von schorsch

Nach den Biblischen Erzählungen hat der Vater ein Schaf geschlachtet, als der verlorene Sohn verarmt und reumütig zurückkam. Was werden wohl Schröder seine ehemaligen Getreuen schlachten? Oder hat das der "Verlorene Sohn" vielleicht insgeheim schon getan?



 

weserstern
weserstern
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von weserstern

Gerhard Schröder hat sich bisher zur Postenaufgabe nicht geäußert, diese Pressemitteilung kam von der Firma Rosnet.

Mal abwarten.

weserstern


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ingo
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von ingo
als Antwort auf oldsmobilefan vom 20.05.2022, 15:56:03

@oldsmobilefan: Hatte ich Dir nicht schonmal attestiert, dass man meinen könnte, Du schreibst aus der St. Petersburger Trollfabrik? Deinen Beitrag habe ich mir gerade mal auf der Zunge zergehen lassen. Wenn das Thema nicht so ernst wäre, würde ich darüber lachen.

olga64
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von olga64
als Antwort auf weserstern vom 20.05.2022, 17:46:26
Gerhard Schröder hat sich bisher zur Postenaufgabe nicht geäußert, diese Pressemitteilung kam von der Firma Rosnet.

Mal abwarten.

weserstern
Es ist wichtiger, wenn sich sein russischer Arbeitgeber äussert - die Äusserungen des Herrn Schröder in letzter Zeit waren stets so abstrus, dass ich als deutsche, steuerzahlende Bürgerin gerne darauf verzichte - mein Bedarf an Fremdschämen ist allmählich erschöpft.
Interessiert bin ich jetzt noch, was bei der Resolution des Europäischen Parlaments herauskommt und wann und wie Herr Schröder von Frau von derLeyen auf die Sanktionsliste der Oligarchen in Sachen Putin kommen wird.
Ähnlich ergeht es mir mit so KOmmentaren wie von Oldsmobilefan,dem man anscheinend die tätigkeit in der Trollfabrik in St. Petersburg gekündigt hat und der nun bedauerlicherweise hier wieder schreibt. Olga
oldsmobilefan
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von oldsmobilefan
als Antwort auf olga64 vom 20.05.2022, 17:25:00

an olga

Über Deinen argumentativen Blackout sehe ich mal großzügig hinweg, es ist ja hier allgemein bekannt, dass Du allabendlich Dein spezielles Informationsdefizit hier ausbreitest. Ab und an, ich will es ja gar nicht verhehlen, ist auch was lesenswertes dabei, gemeint ist, wenn Du gelegentlich aus Deinem persönlichen Nähkästchen plauderst. Sowas lese ich zwischendurch mal ganz gerne.
Aiwanger und Kimmich fanden deshalb in meinem Beitrag Erwähnung, weil auch diese beiden, und sie stehen auch symbolisch für Millionen Anderer, es sich herausnahmen, sich nicht der Herde anzuschließen, sondern ihre eigenen Ansichten zu leben. Solange allerdings nur, bis man sie brach. Ganz demokratisch versteht sich.

olga schrieb:

" Ähnlich ergeht es mir mit so KOmmentaren wie von Oldsmobilefan,dem man anscheinend die tätigkeit in der Trollfabrik in St. Petersburg gekündigt hat und der nun bedauerlicherweise hier wieder schreibt."

Diesbezüglich kannst Du Dir mit Herrn ingo und Meister adam, the absolutely brain, den finalen Zungenkuss geben.
Anderen Ortes bescheinigst Du mir, ein Faschist zu sein.
Ist das eigentlich alles, was Du drauf hast?
Wo bleibt denn nun mal 'ne richtige Verbalinjurie?

pippa
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RE: Gerhard Schröder in Berlin - Der verlorene Sohn ist zurück
geschrieben von pippa
als Antwort auf olga64 vom 20.05.2022, 17:25:00

@Olga, ich finde den Namen „Küsten-Barbie“ sehr despektierlich, denn nach wie vor glaube ich, dass Frau Schwesig dies alles nur für das arme Mecklenburg-Vorpommern getan hat.

Viele Politiker machten Fehler, nicht nur solche von der SPD. Hinterher ist man eben immer schlauer.
Pippa


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