Innenpolitik Klassenkampf
Pfefferspray: Eine Anwendung gegenüber Menschen ist nur bei Vorliegen einer Notlage und einem rechtswidrigen Angriff als Notwehr erlaubt. Der Einsatz durch Vollzugskräfte, insbesondere die Polizei und die Feldjäger, erfolgt durch Ausnahmegenehmigung der zuständigen Ministerien.
Ich kann nur immer wieder staunen, wie du hier ein Vokabular benutzt, welches jede Grundlage entbehrt. Ersten ist Pfefferspray kein "Giftgas", zweitens ist es ein Mittel welches als "unmittelbaren Zwang" eingesetzt werden darf. Aber auch hier möchte ich darauf hinweisen, die Verhältnismäßigkeit muss immer geprüft werden.
Aber da du ja offensichtlich den genauen Ablauf der Demonstration in allen Einzelheiten persönlich wahrgenommen hast, begnüge ich mich mit deinen Ausführungen.
sammy
Pfefferspray ein Giftgas??
Ich glaube, der Ex-OAZ hat vor dem Schreiben bissel zuviel davon inhaliert ... *ggg*.
Das Pferfferspray was für Mädchen ist, siehst Du hier
Im übrigen bin ich immer wieder froh, das in unserer Demokratie das Gewaltmonopol beim Staat liegt, und nicht bei irgendwelchen schwarzblöckigen Freizeit-Hooligans.
Ich glaube, der Ex-OAZ hat vor dem Schreiben bissel zuviel davon inhaliert ... *ggg*.
Das Pferfferspray was für Mädchen ist, siehst Du hier
Im übrigen bin ich immer wieder froh, das in unserer Demokratie das Gewaltmonopol beim Staat liegt, und nicht bei irgendwelchen schwarzblöckigen Freizeit-Hooligans.
Es ist einfach nicht möglich mit Leuten sachlich zu diskutieren, die nicht willens sind Videos, Augenzeugen- und Presseberichte von der Blockupy-Demonstration in Frankfurt zur Kenntnis zu nehmen. Dort wurde von der Polizei widerrechtlich ein Demonstrationszug tausender, friedlicher und unvermummter Menschen brutal aufgelöst, so dass 200 Menschen verletzt wurden und deren ärztliche Versorgung lange Zeite verhindert wurde. Ein "schwarzer Block" spielte dort keine Rolle.
Ich habe aber auch keine Lust diese Hinweise 20x zu wiederholen, bis der letzte Betonkopf seine Ignoranz aufgibt. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.
Ich habe aber auch keine Lust diese Hinweise 20x zu wiederholen, bis der letzte Betonkopf seine Ignoranz aufgibt. Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.
Re: Klassenkampf: Ich prügle dir die Birne zu Matsch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich finde es im Gegensatz zu Dutch schön , das auch Menschen mit anderer Meinung im Seniorentreff zu Wort kommen dürfen. Wie wäre es mal mit einem Selbstversuch? Jedoch Unterstellungen sollte man tunlichst sich vor dem Schreiben überlegen und sie auch beweisen können. Wenigstens die Verweise ins Wiki sollte man lesen. Geschieht es nicht kann es schnell passieren, das man als Forentroll gilt.
In diesem Zusammenhang hat auf der Webseite des Hessischen Landtages der Abgeordnete Holger Bellino einen Artikel mit dem Titel „Stehen SPD und Grüne im schwarzen Block der Demokratiefeinde oder mit uns auf der Seite des Rechtsstaates?“ geschrieben und empört sich darüber dass alle in dieser blütenreinen Demokratie vorhandenen politischen Kräfte sich gegen die CDU stellen, obwohl die CDU offensichtlich die einzigen wahren Demokraten in unserer Republik sind.
Ich hätte diesen Artikel sehr gern wörtlich übernommen weiß aber nicht, ob er dem Urheberrechtsschutz unterliegt. Ich werde also keinesfalls der hessischen CDU die Wurst vom Brot nehmen. Geht selbst hin, damit ihr mir nicht nachsagt, es sei mein Artikel.
Um das was der tiefschwarze Bellino schreibt zu unterstreichen, hat die Geschäftsführerin der Journalistengewerkschaft DJU, Cornelia Haß Strafanzeige gegen die Polizei erstattet. Der Hessen-Korrespontent der FAZ Timo Reuter schreibt dazu:
Als der Reporter wieder zu sich kam, befand er sich im Krankenhaus. Timo Reuter zählt übrigens noch mehr konkrete und glaubhafte Beispiele auf. Aber Achtung: Der TAZ redet man nach, das sie der SPD sehr nahe stünde.
In diesem Zusammenhang hat auf der Webseite des Hessischen Landtages der Abgeordnete Holger Bellino einen Artikel mit dem Titel „Stehen SPD und Grüne im schwarzen Block der Demokratiefeinde oder mit uns auf der Seite des Rechtsstaates?“ geschrieben und empört sich darüber dass alle in dieser blütenreinen Demokratie vorhandenen politischen Kräfte sich gegen die CDU stellen, obwohl die CDU offensichtlich die einzigen wahren Demokraten in unserer Republik sind.
Ich hätte diesen Artikel sehr gern wörtlich übernommen weiß aber nicht, ob er dem Urheberrechtsschutz unterliegt. Ich werde also keinesfalls der hessischen CDU die Wurst vom Brot nehmen. Geht selbst hin, damit ihr mir nicht nachsagt, es sei mein Artikel.
Um das was der tiefschwarze Bellino schreibt zu unterstreichen, hat die Geschäftsführerin der Journalistengewerkschaft DJU, Cornelia Haß Strafanzeige gegen die Polizei erstattet. Der Hessen-Korrespontent der FAZ Timo Reuter schreibt dazu:
Auf einer Demonstration kann es manchmal ruppig zugehen, auch für Journalisten. Doch was sich am Samstag während der Blockupy-Proteste in Frankfurt am Main abspielte, das bezeichnet Cornelia Haß, Geschäftsführerin der Journalistengewerkschaft DJU, als „unglaubliche“ Vorfälle: „Zu Verstößen kommt es immer wieder, aber was dort passierte, ist sehr ungewöhnlich.“ Sie habe den Eindruck, dass die Polizei „keinerlei Sensibilität für die Pressefreiheit und die Arbeit der Journalisten hatte“.
Was ist passiert an diesem 1. Juni in Frankfurt? Eine von etlichen Geschichten kann Christian M. erzählen. Er ist freier Autor und Fotograf, etwa beim Magazin Fluter und der Zeit. Am Samstag fotografierte er den zunächst friedlichen Protest – bis die Polizei begann, den Protestzug gewaltsam zu stoppen, den antikapitalistischen Block an der Demospitze einzukesseln – und damit auch M. „Plötzlich rannten Polizisten auf mich zu“, sagt er.
Was ist passiert an diesem 1. Juni in Frankfurt? Eine von etlichen Geschichten kann Christian M. erzählen. Er ist freier Autor und Fotograf, etwa beim Magazin Fluter und der Zeit. Am Samstag fotografierte er den zunächst friedlichen Protest – bis die Polizei begann, den Protestzug gewaltsam zu stoppen, den antikapitalistischen Block an der Demospitze einzukesseln – und damit auch M. „Plötzlich rannten Polizisten auf mich zu“, sagt er.
Als der Reporter wieder zu sich kam, befand er sich im Krankenhaus. Timo Reuter zählt übrigens noch mehr konkrete und glaubhafte Beispiele auf. Aber Achtung: Der TAZ redet man nach, das sie der SPD sehr nahe stünde.
Der schwarze Block.
Naivität ist ein Kapital, wenn das einmal verspielt ist, man bekommt es für kein Geld der Welt zurück ?
Ignoranz kann immer wieder neu entstehen.
Agents Provocateurs bei Demonstrationen Immer wieder gibt es Diskussionen über von der Polizei zur Eskalation von Demonstrationen eingeschleuste Agents Provocateurs, wie z. B. bei den Demonstrationen gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm[6] oder möglicherweise gegen Stuttgart 21.[7] In einem Interview äußerte ein anonym bleiben wollender Polizist: „Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann. Ich jedenfalls bin nicht Polizist geworden, um Demonstranten von irgendwelchen Straßen zu räumen oder von Bäumen runterzuholen.“
by Wikipedia
Naivität ist ein Kapital, wenn das einmal verspielt ist, man bekommt es für kein Geld der Welt zurück ?
Ignoranz kann immer wieder neu entstehen.
Agents Provocateurs bei Demonstrationen Immer wieder gibt es Diskussionen über von der Polizei zur Eskalation von Demonstrationen eingeschleuste Agents Provocateurs, wie z. B. bei den Demonstrationen gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm[6] oder möglicherweise gegen Stuttgart 21.[7] In einem Interview äußerte ein anonym bleiben wollender Polizist: „Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann. Ich jedenfalls bin nicht Polizist geworden, um Demonstranten von irgendwelchen Straßen zu räumen oder von Bäumen runterzuholen.“
by Wikipedia
Re: Klassenkampf: Ich prügle dir die Birne zu Matsch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bedauerlich lieber netarip ist es, das dieses Video Gewaltszenen darstellt und für Zuschauer unter 18 Jahren nicht geeignet ist. Du willst wohl nicht erwarten das Rentner sich auch diese Gewaltszenen ansehen? Ihr zartes Gemüt könnte einen großen Schaden nehmen und sie könnten einen schweren Schock für den Rest ihres Lebens davon tragen.
Ich habe aber auch keine Lust diese Hinweise 20x zu wiederholen, bis der letzte Betonkopf seine Ignoranz aufgibt.
wow, groß scheint deine Toleranzgrenze nicht zu sein, gell? Zumal ich immer wieder von DIR lese wie sehr du auch von allen anderen Meinungen hier profitierst, aber schreiben und handeln sind eben zweierlei, nicht wahr?
Mein Rat, etwas weniger plakativ sich geben, lieber ein bisschen mehr versuchen differenzierter an gewisse Dinge heran gehen und dann belegbar Missstände aufzeigen.
Das schafft mehr Glaubwürdigkeit....und mehr Unterstützer für die Beseitigung von Unrecht und Missständen!
sammy
Re: Klassenkampf: Ich prügle dir die Birne zu Matsch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Toleranzgrenze? Er hat es tatsächlich schon oft geschrieben und genau diesem Personenkreis. Nehme es doch einfach mal so wie es zu lesen ist. Was hindert dich daran? Eigentlich sind wir alle froh, das dieser Thread wieder in seriösen Bahnen verläuft. Was hat dich an seinem Statement provoziert?
Dieser Satz reichte offensichtlich für dich einen persönlichen Angriff zu starten. Ist es deine Absicht den Thread töten? Man wird ja wohl Fragen dürfen. Immerhin geht es hier um mehr als zweihundert zum Teil schwer verletzte Demonstranten (Spitze vom Eisberg) und die einzigen Vermummten waren die schwer ausgerüstete Bürgerkriegspolizei. Selbst Journalisten, so wie es Dutchweepee einer ist, wurden während der Ausübung ihres Berufes von der Staatsmacht körperlich bedroht und sogar verletzt!
Was brauchst du noch damit du endlich mal deinen Kopf benutzt?
Dieser Satz reichte offensichtlich für dich einen persönlichen Angriff zu starten. Ist es deine Absicht den Thread töten? Man wird ja wohl Fragen dürfen. Immerhin geht es hier um mehr als zweihundert zum Teil schwer verletzte Demonstranten (Spitze vom Eisberg) und die einzigen Vermummten waren die schwer ausgerüstete Bürgerkriegspolizei. Selbst Journalisten, so wie es Dutchweepee einer ist, wurden während der Ausübung ihres Berufes von der Staatsmacht körperlich bedroht und sogar verletzt!
Was brauchst du noch damit du endlich mal deinen Kopf benutzt?
Re: Klassenkampf: Ich prügle dir die Birne zu Matsch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Offizielles Dokument des Bundestages: „Pfefferspray“ – Wirkung und gesundheitliche Gefahren
Dieser chemische Kampfstoff ist keinesfalls so harmlos wie es von der Polizei und einigen von euch hingestellt wird.
Dieser chemische Kampfstoff ist keinesfalls so harmlos wie es von der Polizei und einigen von euch hingestellt wird.
10.000 friedliche Demonstranten? So viele waren ja überhaupt nicht dort - die Südd. Zeitung schreibt von 900 friedlichen, die weiterziehen mussten (unverrichteter Dinge).
Mich würde mal interessieren, wo die friedlichen Demonstranten beruflich in ca 10 Jahren stehen werden. Meist kommen sie ja aus gutbürgerlichen Kreisen, haben eine exzellente Schulausbildung und werden sich vermutlich in den nächsten Jahren um einen hochangesiedelten Posten z.B. bei EZB bewerben und dann hoffen,dass nirgendwo im Internet ihre Teilnahme an solchen Demos auftaucht.
Wäre nicht so viel anders wie es bei uns damals war - als wir in den 70er Jahren diesem Demonstrations-Tourismus abgeschworen hatten, konzentrierten wir uns auf unsere BErufsausübung und sehen diese "Events" heutezutage als normale Jugenderscheinung. Internet gab es ja damals noch nicht. Olga
Mich würde mal interessieren, wo die friedlichen Demonstranten beruflich in ca 10 Jahren stehen werden. Meist kommen sie ja aus gutbürgerlichen Kreisen, haben eine exzellente Schulausbildung und werden sich vermutlich in den nächsten Jahren um einen hochangesiedelten Posten z.B. bei EZB bewerben und dann hoffen,dass nirgendwo im Internet ihre Teilnahme an solchen Demos auftaucht.
Wäre nicht so viel anders wie es bei uns damals war - als wir in den 70er Jahren diesem Demonstrations-Tourismus abgeschworen hatten, konzentrierten wir uns auf unsere BErufsausübung und sehen diese "Events" heutezutage als normale Jugenderscheinung. Internet gab es ja damals noch nicht. Olga