Innenpolitik Nicht nur Seehofers Götterdämmerung
Vielleicht so?
Ich denke das ist ein perfektes Beispiel für Förderung.
Premium first
https://www.br.de/mediathek/video/wellness-vom-staat-aerger-ueber-luxus-foerderung-av:5a17360c3f455c0018d45d4e?t=1m56s
aber die ist doch reich, wie geht das mit Kommunismus zusammen?Was hat Vermögen mit einer Ideologie zu tun? Marx war auch kapitalistischer Unternehmer und hat trotzdem "Das Kapital" und das "Manifest der Kommunistischen Partei " geschrieben.
geschrieben von heigl
ö.k. hw, für dich geht das also zusammen, nur weil Marx auch ein Unternehmer oder so was ähnliches war.
Für mich kaum, denn ein weich Gebetteter kann sich wohl kaum ständig in arme oder ausgebeutete Menschen versetzen und für die eine Erleichterung erdenken.
Ich will das aber auch gar nicht vertiefen, weil du ja ohnehin nur bei der Nennung von Sarah angesprungen bist, nicht auf des Thema der Überschrift grundsätzlich.
Vielleicht ist "es" aber für dich so essentiell, dass du gerne einen eigenen thread aufmachst.
Tja, solange in Bayern die Mehrheit weiter brav CSU wählt, ist es doch wurscht, wer oder was gefördert wird.
Pippa
Nicht Marx war ein Unternehmer, sondern Friedrich Engels, der Mitverfasser des Kommunistischen Manifests.
Dass er trotzdem für das Proletariat eintrat und mit den ausgebeuteten Menschen mitfühlte, hab ich gerade an Engels immer sehr geschätzt.
Er soll übrigens der Familie Marx des öfteren finanziell geholfen haben. Jenny Marx (geb. von Westfalen) entstammte aus einer Adelsfamilie, die wohl auch nicht so wohlhabend war.
Hier im Forum fällt mir auf, dass ein Kommunist immer ARM sein muss, sonst wäre er keiner. Das stimmt so nicht.
Gi.
stimmen tut aber eins, mehrere von euch hängen sich nun an den Thread, um über ganz was anderes zu schreibseln.
Übrigens zum eigentlichen Thema:
Laut SZ hat ein CSU-Mitglied konstatiert:
" Stoiber, Seehofer, Waigel, Stamm verkörpern zusammen 295 Jahre, wie können die Zukunft gestalten"
Nicht Marx war ein Unternehmer, sondern Friedrich Engels, der Mitverfasser des Kommunistischen Manifests.Liebe Gillian - es ist nur richtig, daß " ein Kommunist nicht immer arm sein muß ", wenn alle anderen Kommunisten auch nicht immer arm sein müssen, denn Kommunismus ist das Ziel oder der Endpunkt des sozialistischen Weges, welcher selbstverständlich vom Proletariat beschritten wird und die herrschenden Besitzverhältnisse korrigiert und die „Diktatur des Proletariats“ ausruft, einführt, was auch immer, folglich wären alle Kommunisten in ihrem Besitzstand gleich.
Dass er trotzdem für das Proletariat eintrat und mit den ausgebeuteten Menschen mitfühlte, hab ich gerade an Engels immer sehr geschätzt.
Er soll übrigens der Familie Marx des öfteren finanziell geholfen haben. Jenny Marx (geb. von Westfalen) entstammte aus einer Adelsfamilie, die wohl auch nicht so wohlhabend war.
Hier im Forum fällt mir auf, dass ein Kommunist immer ARM sein muss, sonst wäre er keiner. Das stimmt so nicht.
Gi.
Den Weg dorthin bereitet aber, oder sollte bereiten, der Sozialismus , und naja - wie das aussieht, das sehen wir alle .......
Edita
Edita
So ist es Edita vor allem konnten wir sehen wie es aussah an der Gott sei Dank unterggeangenen DDR.
Auch in ihr haben die Bonzen den Champagner getrunken und den Kaviar verspeist sind in großen Limusinen westlicher Produktion rumgefahren, haben in herrschaftlichen Villen gewohnt, während der "normal werktätige DDR-Bürger" über 10 Jahre auf einen sauer ersparten Trabi warten musste. Von der vorherrschenden Mangelwirtschaft ganz zu schweigen.
Gruß youngster
Ich geb ja zu, Götterdämmerungen in Deutschland sind selten, dauern lange, aber bald gehts weiter.
Inzwischen tritt Merkel so sicher und gelassen auf, als würde sie als einzige mit ihrem überalterten Stab nie gedämmert werden.
Auch in der CDU nehmen die geballten Fäuste in der Tasche bei jüngeren CDU Mitgliedern zu.