Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr

Innenpolitik Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr

adam
adam
Mitglied

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.03.2018, 20:48:22

Ion,

ich gehöre zu den 27% , glaube nicht an einen Stimmungsteppisch und schon gar nicht an die Stimmungsmache von Leuten wie Daniel Neun und dir.

--

adam

Mitglied_dc2d221
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Mitglied

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 01.03.2018, 21:39:27

Ich liebe diese Aussagen..sie sind so nichtssagend. Magst du also die Aufrüstung der Bundeswehr ...und wenn ja warum ?  Gib mir bitte ein ZeichenZwinkern

Hier noch ein Link für dich

Erhöhung des Bundeswehretat


 

adam
adam
Mitglied

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.03.2018, 22:04:14

Meine Aussage sagt sehr viel aus. Deine ewige Fragerei nichts. Vor allem habe ich eine eigene Meinung und nicht die eines grundgesetzfernen Truthers mitsamt Radio Utopie übernommen. Damit gehörst du dazu.

--

adam


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Mitglied_dc2d221
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Mitglied

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 01.03.2018, 22:31:54

Dann halte ich mal fest das du sicher auch zu den 24 Prozent gehören, die gern 10 Euro für die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr geben würden. 
Die Mehrheit von 74 Prozent würden das Geld lieber in die Pflege stecken.

Wir wollen unsere Wehrpflicht wiederhaben

adam
adam
Mitglied

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.03.2018, 22:42:52

Rede doch den Leuten hier nicht ein, daß das Alternativen seien. Das ist törichtes Geschwätz. Du bist nicht der erste hier, der den Friedensengel raus hängt, in Wirklichkeit aber den Nachteil der westlichen Demokratien im Sinn hat, auch deine "Amis eben" Argumentation ist interessant.

Deine Verlinkung zu Radio Utopie spricht Bände. Pech gehabt ion und erwischt worden. Daumen runter

--

adam

wandersmann
wandersmann
Mitglied

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.03.2018, 19:32:15

@ ion

Die in Deinem link
Militärausgaben der Bundeswehr seit 1999 um mehr als 50% angestiegen

gebrachten Zahlenlassen sich durch andere Quellen eindeutig verifizieren.
Es spielt daher eine untergeordnete Rolle, auf welchen Seiten diese dargestellt werden, ob nun auf "Statisitka" oder dem "Bundesministerium für Verteidigung".
 Im Jahr 1999 betrug der Verteidigungsetat 24,3 Mrd € und steigerte sich bis 2017 kontinuierlich auf rund 37 Mrd. €. 

Quellen: Bundesministerium für Verteidigung

              wiki


Wie Du sehen konntest, lohnt es aber die Mühe nicht, Betonideologen mit Fakten begegnen zu wollen.
 


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Mitglied_dc2d221
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Mitglied

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 01.03.2018, 22:59:36

Liebster adam. Deine Ausdrucksweise solltest du ein wenig überdenken. Ich gelte hier lieber als "Friedensengel" als wenn ich mich hier als törrichter Militaris präsentiere, wie du.
Ich hatte dir übrigens gestattet, bei meiner Quelle Fehler zu finden. Dafür würde ich mich dann nicht ur entschuldigen, sonern diese auch korrigieren...haste nicht hin bekommen.Zwinkern 
Du darfst auch gern einen fachlich und sachlich fundierte Meinung zum Thema äussern..aber nicht ich bin das Thema ..vergiss es bitte nicht.

Karl
Karl
Administrator

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von Karl
als Antwort auf wandersmann vom 02.03.2018, 08:18:51

Fragt sich allerdings, wer die Betonideologen sind. Ich stehe nicht im Verdacht der Erhöhung von Verteidigungsausgaben das Wort zu reden. Wir schreiben hier aber unter einem Thema, in dem die Folgen einer Sparpolitik behandelt werden. 

Wir leben in einer Welt, in der sich einige über schlechte Gewehre und ungenügenden Schutz vor Cyberattacken lustig machen, aber gleichzeitig Ausgaben für die Verteidigung bei uns bemängeln, aber kaum Worte der Kririk über die russische Aufrüstung verlieren. 

Da passt vieles nicht zusammen. Mir fehlt eine abwägende Sicht auf die Dinge. Deshalb frage ich mich schon, wem eigentlich Ideologie die Sicht vernebelt. 

Karl

Mitglied_dc2d221
Mitglied_dc2d221
Mitglied

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf wandersmann vom 02.03.2018, 08:18:51

Danke wandersmann, genau das hab ich adam auch geantwortet. Aber wenn es an Argumenten fehlt dann ist es leicht den Schreiber in ein schlechtes Licht zu rücken.
Das Märchen von der unterfinanzierten Bundeswehr ist wirklich ein Märchen. Und wenn es in 4 Jahren Amtszeit der Dame nicht gelingt U Boote oder Hubschrauber wieder flugfähig zu machen, dann sollte man der Dame eine andere Arbeit geben oder nicht soviel ausserhalb Deutschlands die Bundeswehr einsetzen, finde ich.
Die Bezeichnung "Betonideologe" finde ich aber nett und zutreffend. Sollte ich ihn nun nur noch BI nennen...grübel.

RE: Probleme mit dem Standardgewehr der deutschen Bundeswehr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 02.03.2018, 08:50:19
"Das Märchen von der unterfinanzierten Bundeswehr ist wirklich ein Märchen. Und wenn es in 4 Jahren Amtszeit der Dame nicht gelingt U Boote oder Hubschrauber wieder flugfähig zu machen, dann sollte man der Dame eine andere Arbeit geben oder nicht soviel ausserhalb Deutschlands die Bundeswehr einsetzen, finde ich.
Die Bezeichnung "Betonideologe" finde ich aber nett und zutreffend. Sollte ich ihn nun nur noch BI nennen...grübel."
geschrieben von Ion
Nun mach mal halblang.
Ich weiß zwar nicht, wie die Verteidigungsministerin die U-Boote flugfähig machen sollte - aber immerhin tolle Idee - aber wohl schwierig.Lächeln
Du vergisst, dass die Bundeswehr durch den lange geforderten Ausstieg aus der Wehrpflicht und den verringerten Personalbestand in Schwierigkeiten kommen musste. Es fehlte vor allen Dingen an technischem Personal. Davor wurde ziemlich zeitig gewarnt.
Das soll nun erst Ende 2019 vollständig ausgeglichen werden.
Man hätte allerdings gewarnt sein können, denn in anderen Ländern hat eine solche gravierende Veränderung auch Schwierigkeiten hervorgerufen.
Auf der einen Seite bemängelst du den technischen Stand der Bundeswehr und gleichzeitig den Anstieg des Verteidigungsetats und die vielen Auslandseinsätze.
Die Bundeswehr hat als größtes europäisches NATO-Land weit weniger internat. Einsätze gehabt, als z.B. England, Frankreich... und hat sich besonders im arab. Raum aus direktem Einsatz herausgehalten.

Vielleicht solltest du mal, wenn es um Kosten für die Bundeswehr geht, neu nachdenken, indem du dir die neue "FRIEDENSINITIATIVE" Putins auf der Zunge zergehen lässt.
Da kommt die neue Interkontinentalrakete Satan 2(SARMAT), die Hyperschallrakete "Kinschal" (Dolch), atombetriebener Marschflugkörper, der nicht abgewehrt werden kann und das neuartige nicht abwehrbare Torpedo.
Für heutige Raketenabwehrsysteme könnten sie bald unverwundbar sein, weil sie einfach schneller seien, als die Raketenabwehr, sagte Putin.
Also Waffensysteme, die lt. Putin nicht abgewehrt werden können.
Wäre es nicht besser, selbst mit Abwehr-Waffensystemen zu protzen, um eine Friedensinitiative zu starten?
Warum so viele Angriffswaffen, die nicht abgewehrt werden können?


 

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