Innenpolitik simulans vulgaris
Ich bin hundertprozentig an Deiner Seite, freddy.
Re: simulans vulgaris
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Demokratie lebt vom Wettbewerb der besten Ideen. Damit Ideen sich entwickeln können, müssen sie analysiert, vorurteilsfrei diskutiert und weiterentwickelt werden.
Das hat Martin Schulz getan und seit gut einer Woche wird in nahezu jeder Talkshow und nahezu in allen Medien über dieses Thema diskutiert.
Viele haben sich zu Wort gemeldet und beteiligt,
-Politiker aller Richtungen
-Arbeitgeber samt Verbände
-Gewerkschaften
-Sozialverbände
-Arbeitnehmer
-Arbeitslose
-Hartzer
-Wissenschaftler
-Juristen
und viele mehr.
Ich unterlasse jetzt eine Wertung dieser Dikussion, bin aber der Meinung, dass diese Dikusssion über dieses Thema höchst berechtigt ist. Jeder kann selbst beurteilen, aber ich hatte den Eindruck, dass es vielen Menschen in Deutschland nicht so gut geht, wie angenommen wird. Klar geworden ist auch, dass die Agenda 2010 sehr differenziert gesehen wird, Die Positionen gehen von -um Gottes Willen nicht verändern, bis abschaffen.
Gegenüberstellen möchte ich jetzt, was sitting bull zu diesem Thema liefert oder beitragt:
-Martin Schulz simuliert , flankiert von einem medialen Hype..
-die SPD versucht das Publikum mit Taschenspielertricks zu beeindrucken
-eine SPD , die es nicht mehr gibt ... die es genaugenommen niemals gab
- ... ist ein schlichtes Ablenkungsmanöver
- Schulz und der SPD geht es erkennbar darum , jede Diskussion über den Kern der Agenda 2010 , dass Arbeitslosengeld 2 (Hartz-IV) zu vermeiden (Bemerkung von mir, in einer Demokratie kann man keine Diskussion vermeiden, das geht wohl nur in Nordkorea, Kuba, China oder Russland))
-der Simulant der sozialen Gerechtigkeit , Martin Schulz
- nur deshalb , weil die Leute zu schnell vergessen haben oder vergessen wollen
Sitting bull das ist Dein Beitrag zum Wettstreit der besten Lösungen.
Das hat Martin Schulz getan und seit gut einer Woche wird in nahezu jeder Talkshow und nahezu in allen Medien über dieses Thema diskutiert.
Viele haben sich zu Wort gemeldet und beteiligt,
-Politiker aller Richtungen
-Arbeitgeber samt Verbände
-Gewerkschaften
-Sozialverbände
-Arbeitnehmer
-Arbeitslose
-Hartzer
-Wissenschaftler
-Juristen
und viele mehr.
Ich unterlasse jetzt eine Wertung dieser Dikussion, bin aber der Meinung, dass diese Dikusssion über dieses Thema höchst berechtigt ist. Jeder kann selbst beurteilen, aber ich hatte den Eindruck, dass es vielen Menschen in Deutschland nicht so gut geht, wie angenommen wird. Klar geworden ist auch, dass die Agenda 2010 sehr differenziert gesehen wird, Die Positionen gehen von -um Gottes Willen nicht verändern, bis abschaffen.
Gegenüberstellen möchte ich jetzt, was sitting bull zu diesem Thema liefert oder beitragt:
-Martin Schulz simuliert , flankiert von einem medialen Hype..
-die SPD versucht das Publikum mit Taschenspielertricks zu beeindrucken
-eine SPD , die es nicht mehr gibt ... die es genaugenommen niemals gab
- ... ist ein schlichtes Ablenkungsmanöver
- Schulz und der SPD geht es erkennbar darum , jede Diskussion über den Kern der Agenda 2010 , dass Arbeitslosengeld 2 (Hartz-IV) zu vermeiden (Bemerkung von mir, in einer Demokratie kann man keine Diskussion vermeiden, das geht wohl nur in Nordkorea, Kuba, China oder Russland))
-der Simulant der sozialen Gerechtigkeit , Martin Schulz
- nur deshalb , weil die Leute zu schnell vergessen haben oder vergessen wollen
Sitting bull das ist Dein Beitrag zum Wettstreit der besten Lösungen.
Re: simulans vulgaris
@Dickmann ...ich verstehe, was der Häuptling sagen möchte. Sind es wirklich echte soziale Bestrebungen, die Schulz verfolgt oder weint er nur Krokodilstränen, um sich von den Schwarzen abzulösen, die seine "Sozialdemokratie" so lange als Speichellecker in einer nutzlosen "großen" Koalition unterstützt hat?
So wie es aussieht konsolidiert Schulz nur einen unsozialen Status Quo gegenüber den Großunternehmen, aber das ist immerhin noch besser als der neoliberale Angriffs-Kurs der CDU/CSU/FDP/AFD-Gefahr. Er wird nichts ändern, wenn die Machthaber nicht wie immer die Ar...-Tritte von der LINKEN Seite bekommen, um auch an die kleinen Leute unter 100.000 Jahreseinkommen zu denken
So wie es aussieht konsolidiert Schulz nur einen unsozialen Status Quo gegenüber den Großunternehmen, aber das ist immerhin noch besser als der neoliberale Angriffs-Kurs der CDU/CSU/FDP/AFD-Gefahr. Er wird nichts ändern, wenn die Machthaber nicht wie immer die Ar...-Tritte von der LINKEN Seite bekommen, um auch an die kleinen Leute unter 100.000 Jahreseinkommen zu denken
Re: simulans vulgaris
Sitting bull das ist Dein Beitrag zum Wettstreit der besten Lösungen.
Lösungen können nur dann gefunden werden, wenn eine Analyse der Fehler stattfindet.
Ob die SPD dazu wirklich bereit ist, dass bezweifeln fast alle ST.ler hier.
Es ist einfacher die Dose der Wohltätigkeit zu öffnen, wie es Frau Merkel ja auch schon mit den Rentenerhöhungen getan hat.
Das wird natürlich den Kleinrentner nicht auf ein menschenwürdiges Level verhelfen, aber die meisten Wähler sind damit zufrieden.
Und genau nach diesem System geht auch Sankt Martin vor, ich verteile was ich nicht habe, denn mein Mantel bekommt ihr nicht.
Eine Lösung die über die Wahl hinaus Bestand hat, sehe ich nicht.
Re: simulans vulgaris
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Versuch des Häuptlings Stil, durch seine Krieger zu rechtfertigen, ist bemerkenwert.
Es ist so unglaublich traurig, wenn eine Minderheit, ein Ultralinker, so abfällig darüber urteilt, was eine große Mehrheit in einer demokratischen Wahl entschieden hat. Politik ist die Kunst des Machbaren, dafür muss man manchmal dicke Bretter bohren, da sind solche Sprüche einfach deplaziert. Wer keine Verantwortung hat, kann gut reden.
Letzlich solltet ihr halt akzeptieren, dass zur Zeit 92% der Bevölkerung in Deutschland, keine Ultralinken idiologischen Experimente will.
Dazu bitte ich einfach die Zahlen der letzten 3 Wahlumfragen zu studieren. Die Linke: Forsa 7%, Forschungagruppe 8%, infratest 7%, Tendenz fallend. Die 11% die in den letzten Wochen bei der SPD wieder Vertrauen gefasst haben, sind nach sitting bull, alle Verführte und blöd sowieso.
@freddy-2015
Wurde das Thema nicht analysiert, in den letzten Tagen?
Zweifel kann ich akzeptieren, aber nicht, wenn der Respekt vor einer anderen politischen Ausrichtung, ganz gewaltig mißachtet wird.
Nun, wenn hier fast alle St.ler Zweifel haben, dann ist das auch in Ordnung, ofenbar entsprechen ST.ler nicht dem Spiegelbild der Gesellschaft.
Jeder muss sich, wenn er wählen will entscheiden, darum ist es aus meiner Sicht besser, man dikutiert erst einmal, bevor man die andere Meinung mit der Abrissbirne verletzend demoliert.
...ich verstehe, was der Häuptling sagen möchte. Sind es wirklich echte soziale Bestrebungen, die Schulz verfolgt oder weint er nur Krokodilstränen, um sich von den Schwarzen abzulösen, die seine "Sozialdemokratie" so lange als Speichellecker in einer nutzlosen "großen" Koalition unterstützt hat?
Es ist so unglaublich traurig, wenn eine Minderheit, ein Ultralinker, so abfällig darüber urteilt, was eine große Mehrheit in einer demokratischen Wahl entschieden hat. Politik ist die Kunst des Machbaren, dafür muss man manchmal dicke Bretter bohren, da sind solche Sprüche einfach deplaziert. Wer keine Verantwortung hat, kann gut reden.
Letzlich solltet ihr halt akzeptieren, dass zur Zeit 92% der Bevölkerung in Deutschland, keine Ultralinken idiologischen Experimente will.
Dazu bitte ich einfach die Zahlen der letzten 3 Wahlumfragen zu studieren. Die Linke: Forsa 7%, Forschungagruppe 8%, infratest 7%, Tendenz fallend. Die 11% die in den letzten Wochen bei der SPD wieder Vertrauen gefasst haben, sind nach sitting bull, alle Verführte und blöd sowieso.
@freddy-2015
Lösungen können nur dann gefunden werden, wenn eine Analyse der Fehler stattfindet.
Ob die SPD dazu wirklich bereit ist, dass bezweifeln fast alle ST.ler hier.
Wurde das Thema nicht analysiert, in den letzten Tagen?
Zweifel kann ich akzeptieren, aber nicht, wenn der Respekt vor einer anderen politischen Ausrichtung, ganz gewaltig mißachtet wird.
Nun, wenn hier fast alle St.ler Zweifel haben, dann ist das auch in Ordnung, ofenbar entsprechen ST.ler nicht dem Spiegelbild der Gesellschaft.
Jeder muss sich, wenn er wählen will entscheiden, darum ist es aus meiner Sicht besser, man dikutiert erst einmal, bevor man die andere Meinung mit der Abrissbirne verletzend demoliert.
Re: simulans vulgaris
Zweifel kann ich akzeptieren, aber nicht, wenn der Respekt vor einer anderen politischen Ausrichtung, ganz gewaltig mißachtet wird.
:)
@ dutchweepee,
eine Diskussion lebt vom Widerspruch, aber hierbei kommt es auch auf die Wortwahl an und diese ist bei SB sehr oft undiskutabel und bewusst verletzend, siehe Überschrift. Die Wahl einer der Zoologie entlehnten Benennung von Martin Schulz ist unterste Schublade.
Karl
eine Diskussion lebt vom Widerspruch, aber hierbei kommt es auch auf die Wortwahl an und diese ist bei SB sehr oft undiskutabel und bewusst verletzend, siehe Überschrift. Die Wahl einer der Zoologie entlehnten Benennung von Martin Schulz ist unterste Schublade.
Karl
Re: simulans vulgaris
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"grinsen"
Was eigentlich ist ganz konkret an den Ausführungen von "Dickmann" falsch, dass es bei dir nur zu einem Grinsgesicht reicht?
Die Wahl einer der Zoologie entlehnten Benennung von Martin Schulz ist unterste Schublade.
mag sein , ist aber zum glück nicht mein problem .
"simulans vulgaris" bedeutet übersetzt schlicht : eine einfache oder gewöhnliche oder auch simple Vortäuschung z.b. falscher oder nicht vorhandener Tatsachen .
und zudem ist meine Einlassung zu Martin Schulz absolut frei von Beleidigungen ... vorausgesetzt , man erlebt nicht jedes Widerwort als
eine solche ... wie es manche hier offenbar tun .
sitting bull
Re: simulans vulgaris
Gegenüberstellen möchte ich jetzt, was sitting bull zu diesem Thema liefert oder beitragt:
-Martin Schulz simuliert , flankiert von einem medialen Hype..
-die SPD versucht das Publikum mit Taschenspielertricks zu beeindrucken
-eine SPD , die es nicht mehr gibt ... die es genaugenommen niemals gab
- ... ist ein schlichtes Ablenkungsmanöver
- Schulz und der SPD geht es erkennbar darum , jede Diskussion über den Kern der Agenda 2010 , dass Arbeitslosengeld 2 (Hartz-IV) zu vermeiden (Bemerkung von mir, in einer Demokratie kann man keine Diskussion vermeiden, das geht wohl nur in Nordkorea, Kuba, China oder Russland))
-der Simulant der sozialen Gerechtigkeit , Martin Schulz
- nur deshalb , weil die Leute zu schnell vergessen haben oder vergessen wollen
Sitting bull das ist Dein Beitrag zum Wettstreit der besten Lösungen.
ja , dass ist aus meinem Beitrag .
und ?
sitting bull