Innenpolitik Unglücklich trotz Reichtum in Deutschland..???
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Da fällt mir eine ehemalige Ministerin ein, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit "Ehrenamt" plärrte. Unsere tollen Regierungen privatisieren sogar die Sozialpolitik. Dafür regnet es dann bunte Blechbroschen.Das sehe ich heute etwas anders Bias,
jeder Arme mehr schmählert den Gewinn der Konzerne,
Firmen, Händler und Handwerker ja sogar der Kirche.
Aber was verlieren denn Arme als erstes nachdem sie unten angekommen sind.
Hat Deutschland sich nicht um das wichtigste gekümmert,
egal was der Nachbar verdient.
Liebe, Freude und Freundschaften halten und neue bilden.
Mit Deutschland ist natürlich die Gesellschaft selbst gemeint.
Ich denke mal das erste was sie verlieren sind Freunde in unserer heutigen Zeit.
Wer hilft seinem Freund in der Not wirklich.???
Der von Rispe eingestellte Armutsbericht enthielt erst weit hinten Folgetes ab Seite 26:
zur Information lupus
Durchschnittlich hat jeder deutsche Bürger über 17 Jahren ein Geldvermögen von 88.000 Euronen (schön wär's ja!). Das ist Statistik, wie es auch Statistik ist, dass die durchschnittliche Kinderzahl pro Familie 1,75 Kinder beträgt, bei Alleinerziehenden 1,41 Kinder, also ich habe ein ganzes Kind.
Und was unser aller Reichtum betrifft: Wo finden sich denn die Menschen, um die es im jährlich erstellten Armutsbericht geht?Es ist schon fast lustig, dass es hier DiskutantInnen gibt, die vermutlich denken, ich persönlich hätte diese Statistik erarbeitet und wenn nicht,dass es doch eine bodenlose Unverschämtheit von mir ist, auf die Tatsache hinzuweisen, dass Deutschlands Bürger sehr reich sind. (Über den Armutsbericht wird ebenfalls auf statistischen Grundlagen regelmässig verwiesen, aber auch den stellen viele gerne in Abrede und erklären mit ihrer nicht vorhandenen Expertise,dass diese viel grösser sei).
Aber diese 88.000 Euro Geldvermögen kann man eigentlich realistischer nachvollziehen: angenommen, jemand spart monatlich 200.-- Euro x 12 = 2.400.- jährlich x 30 Jahre = 72.000.- Euro. Es gab Zeiten, wo es noch Zinsen gab, bzw. trauen sich mittlerweile auch immer mehr Menschen an Aktien und Fonds, die eine höhere Rendite bringen. Diese 88.000.- Euros sind m.E. sehr realistisch, wobei hier noch gar nicht inkludiert ist,dass immer mehr jüngere, deutsche Menschen ERben sind. Deren vorhergegangene Eltern- oder Verwandten-Generation hat viel gespart und tritt nach und nach ab und vererbt beachtliche Vermögen an die Nachkommen. Darunter befinden sich auch Immobilien und Grundbesitz, die in dieser Statistik (ich wiederhole: nicht von mir erarbeitet!) nicht erfasst sind. Olga
Jetzt weiß ich auch endlich, weshalb die Vermögen hierzulande so unterschiedlich verteilt sind, und viele noch nicht mal welches haben. Die alle kennen ganz einfach diesen kleinen, von Dir gebrachten, Finanztrick noch nicht. Diese Looser.
Aber diese 88.000 Euro Geldvermögen kann man eigentlich realistischer nachvollziehen: angenommen, jemand spart monatlich 200.-- Euro x 12 = 2.400.- jährlich x 30 Jahre = 72.000.- Euro. Es gab Zeiten, wo es noch Zinsen gab, bzw. trauen sich mittlerweile auch immer mehr Menschen an Aktien und Fonds, die eine höhere Rendite bringen. Diese 88.000.- Euros sind m.E. sehr realistisch,
Ich weiss ja nicht, weshalb man eine der deutschen Tugenden, zu sparen, als Finanztrick bewertet,denke aber,dass Sie selbst auch zu denjenigen gehören. Erinnere mich gut an Ihre offenen Aussagen zu Ihren sehr positiven, finanziellen Gegebenheiten. Hoffe,dass das auch so bleibt bei Ihnen und vielen Millionen anderer und sich evtl. diejenigen, die Geld zu gerne ausgeben und oft auch mehr als sie haben, irgendwann umdisponieren und an ihre Zukunft denken. Olga
... wenn das dein Fazit ist aus der eingestellten Statistik werte Olga, dann hat dein vielDurchschnittlich hat jeder deutsche Bürger über 17 Jahren ein Geldvermögen von 88.000 Euronen (schön wär's ja!). Das ist Statistik, wie es auch Statistik ist, dass die durchschnittliche Kinderzahl pro Familie 1,75 Kinder beträgt, bei Alleinerziehenden 1,41 Kinder, also ich habe ein ganzes Kind.Und was unser aller Reichtum betrifft: Wo finden sich denn die Menschen, um die es im jährlich erstellten Armutsbericht geht?Es ist schon fast lustig, dass es hier DiskutantInnen gibt, die vermutlich denken, ich persönlich hätte diese Statistik erarbeitet und wenn nicht,dass es doch eine bodenlose Unverschämtheit von mir ist, auf die Tatsache hinzuweisen, dass Deutschlands Bürger sehr reich sind. (Über den Armutsbericht wird ebenfalls auf statistischen Grundlagen regelmässig verwiesen, aber auch den stellen viele gerne in Abrede und erklären mit ihrer nicht vorhandenen Expertise,dass diese viel grösser sei).
Aber diese 88.000 Euro Geldvermögen kann man eigentlich realistischer nachvollziehen: angenommen, jemand spart monatlich 200.-- Euro x 12 = 2.400.- jährlich x 30 Jahre = 72.000.- Euro. Es gab Zeiten, wo es noch Zinsen gab, bzw. trauen sich mittlerweile auch immer mehr Menschen an Aktien und Fonds, die eine höhere Rendite bringen. Diese 88.000.- Euros sind m.E. sehr realistisch, wobei hier noch gar nicht inkludiert ist,dass immer mehr jüngere, deutsche Menschen ERben sind. Deren vorhergegangene Eltern- oder Verwandten-Generation hat viel gespart und tritt nach und nach ab und vererbt beachtliche Vermögen an die Nachkommen. Darunter befinden sich auch Immobilien und Grundbesitz, die in dieser Statistik (ich wiederhole: nicht von mir erarbeitet!) nicht erfasst sind. Olga
gepriesener Verstand keine Möglichkeit gefunden, diese Statistik richtig einzuordnen.
Ich verweise auf die treffende Aussage von Karl....
Deine Sparvorschläge mögen für dich machbar sein, eventuell auch die Erbschaften
deiner Vorfahren vorhanden sein, doch für sehr viele Menschen trifft das nicht zu.
Xalli
Die Statistik geht rechnerisch sogar noch höher, wenn erklärt wird, dass deutsche Menschen von 100.- Euro 15 Euro sparen.
Aber es würde nun zu weit führen, gerade mit Ihnen solche arithmetischen Exempel zu erörtern. Ich habe eingesehen,dass ich das mit anderen Menschen machen sollte. Leider können Sie anscheinend auch nicht einen Text in den richtigen Zusammenhang bringen - bei denErben schrieb ich von den heute Jüngeren, die uns, die alte Generation, beerben, wenn wir abtreten müssen.
Meine Elterngeneration befand sich in Notzeiten und hatte wenig Gelegenheit, etwas für die Erben zurückzulegen (da war es umgekehrt, wenn wir diese Generation finanziell unterstützen mussten).
[Beleidigung gelöscht. Admin] . Olga
Das glaube ich dir auf`s Wort Olga.88.000 Euro Geldvermögen kann man eigentlich realistischer nachvollziehen.....geschrieben von Olga.
Der eine spart im Jahr 8,8 Milliarden und der andere 0,88 Cent und dazwischen
ist alles möhlich....................................................................
Ich spare überhaupt nicht .... früher konnte ich nicht und jetzt muss ich nicht mehr, lebe von Luft und Liebe und vom Ererbten......😂88.000 Euro Geldvermögen kann man eigentlich realistischer nachvollziehen.....geschrieben von Olga.Das glaube ich dir auf`s Wort Olga.
Der eine spart im Jahr 8,8 Milliarden und der andere 0,88 Cent und dazwischen
ist alles möhlich....................................................................
Das ist doch eine gute Einstellung.
Ich mache mir jedoch schon seit Jahrzehnten Gedanken darüber, wie ich z.B. mein Leben finanzieren werde, wenn ich zum Pflegefall werde. Deshalb habe ich entsprechend vorgesorgt und spare auch heute noch, denn dieser Fall kann ja recht plötzlich eintreten.
Kreditaufnahmen bei Banken dürften in höherem Alter unmöglich werden, es sei denn, man kann eine Immobilie verkaufen oder beleihen.
Und mich abhängig machen von Dritten war noch nie mein Lebensmodell - deshalb bin ich der Typ "Vorsorge", was - wenn Lottogewinne und Erbschaften ausbleiben - dann eben auch in Sparen mündet. Olga