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Innenpolitik Verletzte und Tote in München

Tina1
Tina1
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Re: Verletzte und Tote in München
geschrieben von Tina1
Linktipp: Hamed Abdel-Samad: "Wir brauchen mehr Besonnenheit!"

Am Tag nach der Schießerei im Münchener Olympia-Einkaufszentrum geht die Polizei von einem Amoklauf eines Einzeltäters aus. Viele Gerüchte und Spekulationen wurden über die sozialen Netzwerke verbreitet, obwohl es keine gesicherten Erkenntnisse gab. Der Politologe Hamed Abdel-Samad kommentiert die Reaktionen.

Können wir uns nicht auf folgendes einigen?

Dass es so viele Muslime gibt, die Terror durchführen, bejubeln oder gutheißen, macht nicht alle Muslime automatisch zu potentiellen Terroristen oder Schläfern.
Dass wenn Menschen aus anderen Motiven töten, macht dies den Islam nicht automatisch zu einer friedlichen Religion.
Dass der Islam ein ernsthaftes Problem mit Gewalt hat, und dass es im Interesse der Muslime selbst ist, dieses Problem ehrlich anzusprechen und nach Lösungen zu suchen.
Dass alle vernünftigen Menschen, Muslime, Christen, Juden und Atheisten, Buddhisten und Nudisten gemeinsam für eine Sache kämpfen sollen: Freiheit und Menschenrechte
Dass wir alle uns gegen Hass und Ausgrenzung einsetzen sollen, auch wenn es aus den eigenen Reihen kommt
Dass die Opferrolle und die Verschwörungstheorien nur eine Flucht vor der Verantwortung sind
Dass man Demokratie niemals mit Hass und Ausgrenzung, sondern mit Vielfalt, Offenheit, Rechtsstaatlichkeit und Wachsamkeit verteidigen kann.
Dass die Welt immer verrückter und unberechenbarer wird. Deshalb brauchen wir mehr Besonnenheit, aber auch mehr Ehrlichkeit, wenn wir die Wurzeln der Probleme benennen.

Wird deshalb meine Islamkritik in der Zukunft leiser? Natürlich nicht. Im Gegenteil. Sie muss noch deutlicher werden, und zwar wegen der oben genannten Vorschläge! Was aber auch noch deutlicher sein sollte, ist der Unterschied zwischen der Ideologie und den Menschen, die vielfältiger und vielschichtiger sind als die Ideologie, die sie einschränken und uniformieren will!
geschrieben von Hamed Abdel-Samad
JuergenS
JuergenS
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Re: Verletzte und Tote in München
geschrieben von JuergenS
als Antwort auf Tina1 vom 25.07.2016, 12:47:19
also, mir persönlich sind kurze eigene Meinungen lieber als link-Vorschläge oder einkopierte Texte von..., weil eine eigene Meinung nicht ersetzbar ist durch Zitate oder noch so gute geholte Texte.
yuna
yuna
Mitglied

Re: Zu Gewaltspielen
geschrieben von yuna
als Antwort auf Karl vom 25.07.2016, 10:22:38
Nun, es ist nicht genug, wenn sich zwischen Spielen wie "Counterstrike" und Amokläufen eine Beziehung herstellen lässt, dergestalt, dass besonders dieses Spiel eine hohe Beliebtheit unter solchen Tätern geniest und wenn Alterssperren einfach durchbrochen werden können.
geschrieben von karl

Nein Karl, das siehst du falsch. Nicht besonders dieses Spiel erfreut sich einer hohen Beliebtheit bei solchen Tätern, sondern dieses Spiel erfreut sich einer hohen Beliebtheit bei nahezu allen Jugendlichen, die zocken.
Der gemeinsame Nenner ist schlicht, dass sie alle Zocker sind. Es ist nicht das Spiel, das besonders Täter anlockt. Vor allem haben die Täter mit Sicherheit nicht nur Counter Strike installiert gehabt, sondern auch andere Spiele. Aber nur auf Counter Strike wird eingegangen, weil es ins bereits gezeichnete Bild passt.

Aktuell spielen auch sehr viele Leute DOTA oder Overwatch. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn der nächste Amok läuft und der hat nur DOTA, Overwatch und anderes installiert, aber kein Counter Strike. Völlige Eskalation unter Experten.

Es ist wie der Vergleich, der in solchen Fällen häufig aus der Gamerszene kommt: Es erfreut sich auch Brot einer besonderen Beliebtheit unter Tätern.

Es sind einfach Jugendliche, wie alle anderen auch, mit dem Unterschied, dass sie geschundene Seelen haben.
Woher nimmst du z.B. das Wissen, dass der Täter Counter Strike nicht erst oder kurz davor installiert hat, als er von den Jungs aus seiner Klasse im vergangenen Jahr dazu eingeladen wurde? Er wollte dazugehören. Vielleicht hat er vorher was ganz anderes gezockt? Vllt. hat er auch wieder damit aufgehört, als der Kontakt zu den Jungs abbrach.

Letztendlich ist er das Produkt unserer Gesellschaft.
Wer diese mal bewusst erleben möchte, kann sich mal die Mühe machen sich die Kommentare unter den Handyvideos durchzulesen (z.B. auf YouTube). Wie da ein rassistischer Mensch (der Bayer) für seinen "Mut" gelobt wird einen Jungen runterzuputzen, der bereit war zu reden und stattdessen aber solange von dem Herrn provoziert wurde, bis er wild um sich schoss.

Wie gesagt, ein Verbot von Spielen wie Counter Strike brächte gar nichts. Das tatsächliche Problem liegt an anderer Stelle.

Liste von Gewaltexzessen an Schulen für Deutschland

- 25. Mai 1871: An dem Saarbrücker Ludwigsgymnasium verletzte der 18-jährige Julius Becker zwei seiner Mitschüler mit einem Revolver lebensbedrohlich. In dem folgenden Gerichtsprozess wird der Täter aufgrund einer psychischen Störung freigesprochen.

- 20. Juni 1913: Beim Amoklauf an einer Mädchenschule in Bremen-Walle wurden fünf Mädchen im Alter von sieben bis acht Jahren getötet sowie 18 weitere Kinder und fünf Erwachsene teilweise lebensgefährlich verletzt.

- 11. Juni 1964. In der Volksschule des Kölner Stadtteils Volkhoven läuft der 42-jährige Frührentner Walter Seifert Amok. Mit einem selbstgebauten Flammenwerfer und einer Lanze tötet er acht Schüler und zwei Lehrerinnen. 20 Kinder und zwei Lehrerinnen werden verletzt. Auf der Flucht begeht der Täter Selbstmord. Siehe: Attentat von Volkhoven

- 3. Juni 1983. In der Freiherr-vom-Stein-Gesamtschule in Eppstein schießt der 34-jährige Karel Charva um sich und tötet drei Schüler, einen Lehrer sowie einen Polizisten und verletzt 15 Menschen, ehe er sich selbst richtet.

- 26. April 2002. In Erfurt, Thüringen erschießt der 19-jährige ehemalige Gymnasiast Robert Steinhäuser im Gutenberg-Gymnasium 16 Menschen und sich selbst. Siehe: Amoklauf von Erfurt

- Mai 2006. An einer Hauptschule in Hamm verletzte ein 15-Jähriger einen gleichaltrigen Mitschüler mit drei Messerstichen in den Rücken lebensbedrohlich.

- 29. Mai 2006. In Berlin-Kreuzberg erleidet eine Lehrerin an der Lemgo-Grundschule mehrere Knochenbrüche im Gesicht durch die Schläge eines 12-jährigen Schülers.

- 20. November 2006. An der Realschule Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten verletzt ein 18-jähriger Amokläufer 37 Menschen und tötet sich selbst. Sein Sprengstoffgürtel musste nach der Tat von der Polizei entschärft werden. Siehe: Amoklauf von Emsdetten

- 11. März 2009. In der Albertville-Realschule in Winnenden (Rems-Murr-Kreis) erschießt ein 17-jähriger Ex-Schüler neun Schüler und drei Lehrerinnen sowie auf der anschließenden Flucht drei Passanten. Der Täter kommt bei einer Schießerei mit der Polizei in einem Supermarkt im ca. 40 km entfernten Wendlingen ums Leben. Siehe: Amoklauf von Winnenden

- 11. Mai 2009. Im Gymnasium in Sankt Augustin wird ein Mädchen von einer Mitschülerin bei deren Amoklauf mit einem Messer verletzt.

- 17. September 2009. Am Gymnasium Carolinum in Ansbach verletzt ein Schüler zwei Schülerinnen schwer. Sieben weitere Schüler sowie eine Lehrerin werden leicht verletzt. Der Täter wurde am 29. April 2010 unter anderem des versuchten Mordes in 47 Fällen schuldig gesprochen und zu neun Jahren Jugendstrafe verurteilt. Die Jugendstrafkammer des zuständigen Landgerichtes verfügte zudem die Unterbringung in eine psychiatrische Klinik.[1] Siehe: Amoklauf von Ansbach

- Am 18. Februar 2010 ersticht ein 23-jähriger ehemaliger Schüler seinen einstigen Lehrer in der Technischen Berufsschule im Georg-Kerschensteiner-Berufsbildungszentrum in Ludwigshafen am Rhein, als Motiv für den Mord gibt der Täter unangemessen schlechte Schulnoten und tiefe Kränkung durch erlittene Mobbing-Erfahrungen an.[2]

- Am 22. Mai 2012 bedrohte ein 14-jähriger Schüler in der Lindenschule, einer Mittelschule in Memmingen, andere Mitschüler mit Waffen und floh darauf hin auf einen Sportplatz. Verletzte gab es nicht.

- 26. Februar 2013. In einem Gymnasium in Wernigerode schießt eine 15-jährige Schülerin während des Französischunterrichts mit einer Schreckschusspistole um sich und verletzt zwei Schüler leicht.
geschrieben von Wikipedia

Beachtet das Datum.

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JuergenS
JuergenS
Mitglied

Re: Verletzte und Tote in München
geschrieben von JuergenS
ganz zu schweigen von starken Entfernungen vom thread-Thema kombiniert mit viel einkopierten Text und winzige eigene Meinung dazu.

Habt ihr schon mal überlegt, dass man neue threads selbst gründen kann ohne jeden Trittbrettfahrer-Effekt?

come on. Auf geht's.
Re: Verletzte und Tote in München
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich kopiere mal nichts, ich werde auch nicht lange zitieren, ichschliesse mich abe rnur zu gerne der Meinung des Münchner Polzeisprechers an, der gestern in "Hart aber fair" glaube ich, sehr deutlich sagte. dass die Gründe in den Elternhäusern zu finden sind. Weder die Lehrer noch die Ballerspiele kann man zur verantwortung ziehen. Meiner Meinung nach versagen einfach die Eltern, die zum einen nicht wissen, was ihre Kids so treiben (auch nicht am PC) und die zu wenig mit ihren Kindern reden - weder über diese counter strike Spiele usw noch über die Probleme, die ein Heranwachsender vielleicht hat. Viel zu viele Eltern fordern ihre Kinder zui wenig sondern sie pampern und verwöhnen sie wie kleine Prinzen und Prinzessinnen, die Kinder lernen weder Respekt noch lernen sie, Verantwortung und (kleine) Aufgaben zu übernehmen oder sich Herausforderungen zu stellen. Zu viele Kinder bekommen alles und werden überhäuft und verlieren einfach auch das Maß und halten es für selbstverständlich, alles zu bekommen. Die Eltern sind mit ihren Hunden öfter auf dem Hundeplatz und pflegen ihre Autos besser als ihre Heranwachsenden und viel zu viele delegieren familiäre Probleme selbst nur zu gerne an Kinderpsychiater, Lehrer, Erziehungsberater usw. Gemeinschaft und Mitmenschlichkeit kann man lernen, sie müssen nur vermittelt werden. So viele Eltern lassen ihre Heranwachsenden da leider auf der Strecke.
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: Zu Gewaltspielen
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf yuna vom 25.07.2016, 13:22:16
Hallo yuna,

vermutlich hast du recht, dass ein Verbot der Spiele kaum zum Verhindern von Attentaten beitragen würde. Allerdings scheint mir eine Verrohung der Spieler sehr wahrscheinlich.

Ähnliches meine ich von Konsumenten vieler Action-Filme, oder Serien wie „Walking Dead“, annehmen zu können.

Krimiserien die man im ersten oder zweiten Programm zu sehen bekommt, sind dagegen als harmlos zu bezeichnen.

Bei den Krimis geht die Brutalität in der Regel ausschließlich vom Verbrecher aus. Der Zuschauer fühlt mit dem Kommissar, das Böse bleibt als Böses erkennbar.

Bei Action-Filmen oder Spielen, sieht man das unmenschliche, rücksichtslose Verhalten auf beiden Seiten. Damit wird für den Betrachter das Verhalten der Akteure als Normalität dargestellt.

Ciao
Hobbyradler

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julchentx
julchentx
Mitglied

Re: Verletzte und Tote in München
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.07.2016, 13:55:09
.....Viel zu viele Eltern fordern ihre Kinder zui wenig sondern sie pampern und verwöhnen sie wie kleine Prinzen und Prinzessinnen, die Kinder lernen weder Respekt noch lernen sie, Verantwortung und (kleine) Aufgaben zu übernehmen oder sich Herausforderungen zu stellen. Zu viele Kinder bekommen alles und werden überhäuft und verlieren einfach auch das Maß und halten es für selbstverständlich, alles zu bekommen....

Pflichte jedem Deiner Worte bei.

Bereits im Kindergarten darf niemand der Letzte, der Langsamste oder
der Unbegabteste sein. We are ALL winners!!! Ist die devise. Die Eltern
sehen zu dass den Kids ein begradigter Weg offen liegt ohne den kleinsten
Stein, das kleinste Hindernis.

Oft denke ich Kinder werden nicht mehr auf die reale Welt vorbereitet
fuer die Zeit wenn die Eltern es nicht mehr "richten" koennen und es
fuer weniger gute Leistung (im Arbeitsleben z.B.) kein "du bist trotzdem
ein Gewinner" Sternschen mehr gibt.

Manchmal wundert es mich nicht wenn Jugendliche, die es eh schon schwer
haben wer sie sind und wer sie mal sein moechten zu definieren,
einfach ausrasten wenn sie gefordert werden und ihnen das Werkzeug
nicht mitgegeben wurde probleme selber loesen zu koennen.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Verletzte und Tote in München
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.07.2016, 13:55:09
WolkenschieberIn,das sehe ich ähnlich. Oft musste ich mir bei Kommentaren ähnlicher 'Art gerade hier in diesem Forum von (ehemaligen) Müttern, Grossmüttern und -vätern anhören,dass ich als kinderlose Frau dies nicht beurteilen könne und oft erlebte ich, dass gerade Eltern, insbesondere auch jüngere, der festen Meinung sind, dass die Erziehung in den Schulen oder von den Politikern erbracht werden muss, damit sie ungestört ihr Leben weiterführen können.
Von dem jungen Amokläufer in München weiss man noch zu wenig. Die Eltern sind nicht vernehmungsfähig, was auch nicht verwunderlich ist. Der Vater erkannte seinen Sohn auf einem Video und ging dann zur Polizei. Er musste auch später den Sohn, der mit zerfetztem Kopf auf der Strasse lag, identifizieren. Auch diese Eltern haben ein Kind verloren.
Da war aber auch ein 16-jähriger, der anscheinend bis zuletzt mit dem Amokläufer in Kontakt war und vernommen wurde; mittlerweile ist er wieder auf freiem Fuss.
Es dürfte schwierig sein, einem volljährigen Kind Vorschriften zu machen oder sich zu intensiv in sein Leben einzumischen. Was man heute weiss, ist, dass er nebenher Zeitungen austrug, um sein Taschengeld aufzubessern. Er scheint in der Schule stark gemobbt worden zu sein, auch verprügelt - der Typus Einzelgänger, der irgendwann zum Amokläufer werden kann. Er war auch psychologischer Behandlung; ob er über seine spezifischen Probleme mit einem Arzt sprach, weiss man nicht.
Es ist aber auch kein Wunder, dass in einer oft hasserfüllten Gesellschaft wie unserer dies nicht spurlos an den Kindern vorbeigeht, insbesondere auch mit Unterstützung im oft hasserfüllten, anonymen Internet, das als manchmal rechtsfrei erscheinender Raum ja geradezu auffordert.
Der Polizeisprecher Martins, der auch bei Hart aber Fair war, erscheint mir sehr professionell (in München ist er ja schon länger positiv bekannt). Es gelingt ihm, Ruhe in überhitzte Situationen zu bringen und sich nicht dem spekulativen Mainstream anzuschliessen. Dieser Mann dürfte noch eine gute Karriere vor sich haben, wie ich denke - solche Menschen brauchen wir auch, wie ich finde. Olga
Re: Verletzte und Tote in München
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tatsache ist, dass es sich hier um einen psychisch sehr labilen oder Kranken handelt. Der junge Mann war vorher in psychiatrischer Behandlung. Und das hat überhaupt nichts mit zu viel Pampern zu tun, eine psychische Erkrankung kann jeden treffen, ausnahmslos jeden, unabhängig davon, wie Eltern oder Angehörige sich verhalten.
Ich finde es schlimm, wie jetzt wieder die Eltern schuldig gesprochen werden, ohne dass man überhaupt weiß, wie er erzogen wurde und wie die Eltern ihn behandelt haben.
Es wird einfach wild drauflos spekuliert wie immer im Netz!

Wenn ihr schon den Polizeisprecher so bewundert (ich übrigens auch), dann lernt doch einfach mal von ihm mehr Zurückhaltung und das Sich-Beschränken auf das, was man weiß!
olga64
olga64
Mitglied

Re: Verletzte und Tote in München
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.07.2016, 17:17:35
DEr Polizeisprecher ist im Gegensatz zu Diskutanten im Netz fachlich vorgebildet und auch rhetorisch sehr versiert.
Aber er sagte, für mich sehr nachvollziehbar, dass die erste Adresse für Kinder immer die Eltern und das Elternhaus sind; bevor sie dann mit ca 3 Jahren in einen Kindergarten und dann in die Schule wechseln, sind ausschliesslich die Eltern dafür verantwortlich, ein gutes Fundament für die ihnen anvertrauten Kinder zu bauen, das später tragfähig ist und auch den Stürmen des Lebens standhalten kann.
Diese Elternaufgabe wird auch m.E. heute oft bagatellisiert und an andere delegiert. Olga

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