Innenpolitik Volker Beck und die Drogen...
Re: Volker Beck und die Drogen...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Selbst in sehr gut bürgerlichen Haushalten findet sich heute immer irgendwo ein Klumpen Hasch oder eine weisse Prise."
Aber - nur in "sehr gut bürgerlichen Haushalten".
Ich gehe mal davon aus, dass du dann auch noch einen kleinen Klumpen Hasch hast.
Aber Vorsicht ! Bei zu hoher Feuchtigkeit kann Schimmel entstehen. Um einen Abbau von THC und Geruchsstoffen sowie die Bildung von Schimmelsporen zu vermeiden, sollte z.B. Cannabis trocken, kühl und dunkel gelagert werden.
Ich habe bisher nicht gehascht, geschnieft oder gedrückt oder...
Muss ich mich jetzt schämen, nicht zu "sehr gut bürgerlichen Haushalten" zu gehören?
Kenne aber aus einigen Weiterbildungen, die über die Drogenbeauftragten der Kreise - durchgeführt von der Polizei - stattfanden, die Folgen besonders bei Jugendlichen.
Schon deshalb kann ich mich nicht so richtig darüber lustig machen, wie hier einige "Drogenexperten".
Aufschlußreich wäre eine Wohnungsdurchsuchung. Vielleicht hat er eine größere Plantage als der Özdemir!
Dessen Reaktion ist auch interessant.
lupus
Dessen Reaktion ist auch interessant.
lupus
[quote=Lupus]Aufschlußreich wäre eine Wohnungsdurchsuchung. Vielleicht hat er eine größere Plantage als der Özdemir!e]
lupus[/quot
Die Droge, die anscheinend bei Herrn BEck gefunden wurde, wird nicht angebaut, sondern in Labors hergestellt. Deshalb ist sie auch so begehrt und so billig - meist wird sie im Osten unserer Republik und auch Oberfranken konsumiert, weil diese Gegenden näher zu Tschechien liegen, wo man sich damit beschäftigt. Olga
Na so was! Da wächst das Zeug gar nicht im Blumentopf.
Da bin ich ja richtig überrascht.
Ja, man merkt hier schon wer sich auskennt.
lupus
Da bin ich ja richtig überrascht.
Ja, man merkt hier schon wer sich auskennt.
lupus
Und wo?? Ich habe den ganzen Nachmittag lang vergeblich gesucht – sogar im Keller und auf dem Speicher.
Lalelu
Vielleicht hätten Sie nur hinter den Bierkästen und Schnapsflaschen suchen müssen?
ABer im Ernst - ich meinte mit meinen bürgerlichen Haushalten natürlich nicht die Durchschnitts-Rentner-Haushalte, es sei denn, einige der Mitglieder erfreuten sich schon während der sog. 68er Zeit an so manchem Joint, der uns ja damals auch nicht fremd war.
Aber die von mir erwähnten bürgerlichen Haushalte sind natürlich mehr bei den mittelalten oder noch jüngeren Personen angesiedelt (meist unter DINKS), wo man dann aber auch auf exzessiven Alkoholgenuss verzichtet und sich zudem gesund ernährt.
Kann es sein, dass sie dort nicht so oft eingeladen sind? Olga
Zitat von Lalelu
Und wo?? Ich habe den ganzen Nachmittag lang vergeblich gesucht – sogar im Keller und auf dem Speicher.
Lalelu
Vielleicht hätten Sie nur hinter den Bierkästen und Schnapsflaschen suchen müssen?
Dann müsste ich ja zuerst die Bierkästen und Schnapsflaschen suchen.
ABer im Ernst - ich meinte mit meinen bürgerlichen Haushalten natürlich nicht die Durchschnitts-Rentner-Haushalte, es sei denn, einige der Mitglieder erfreuten sich schon während der sog. 68er Zeit an so manchem Joint, der uns ja damals auch nicht fremd war.
Aber die von mir erwähnten bürgerlichen Haushalte sind natürlich mehr bei den mittelalten oder noch jüngeren Personen angesiedelt (meist unter DINKS), wo man dann aber auch auf exzessiven Alkoholgenuss verzichtet und sich zudem gesund ernährt. Kann es sein, dass sie dort nicht so oft eingeladen sind? Olga
Auch im Ernst: Nicht so oft stimmt nicht - überhaupt nicht ist korrekt. Unsere Kinder sowie alle Freunde und guten Bekannten gehören nicht zu den DINKS, sondern zu den DI+KS. Ich gehe davon aus, dass man bei keinem von ihnen Hasch oder eine weiße Prise findet.
Falls Sie das „immer“ in Ihrem Satz: "Selbst in sehr gut bürgerlichen Haushalten findet sich heute immer irgendwo ein Klumpen Hasch oder eine weisse Prise" durch „bisweilen“ ersetzen würden, fände ich Ihre Aussage realistisch.
Da die DINKS in Deutschland nur rund 10% der Bevölkerung ausmachen, und von diesen 10% sicher nicht ALLE irgendwo Hasch oder weiße Prisen bunkern, dürfte das „immer“ in jedem Fall sehr übertrieben sein, auch wenn man die Rentner nicht berücksichtigt und es nur auf die mittelalten und jungen Personen bezieht.
Lalelu
"Ich finde es mehr als verlogen, wenn der Besitz (Eigenbedarf) von Drogen für einen Politiker das „Aus“ bedeutet..."
Wieso - verlogen?
Er ist selbst zurückgetreten - niemand hat ihn dazu aufgefordert.
Sein Bundestagsmandat hat er ja noch - wird also nicht "verhungern".
Aber davon abgesehen - sollte er tatsächlich Crystal Meth konsumieren, muss man sich wirklich fragen, was in seinem Kopf so vor sich geht.
Crystal Meth und Bier quasi gleichzusetzen, wie hier angedeutet, finde ich schon ziemlich daneben.
Natürlich kann man sich auch mit entsprechenden Mengen Bier "totsaufen" - bei Crystal Meth-"Gebrauch" geht es um geringste Mengen und unheimlich starke Abhängigkeit und gewaltigen Nebenwirkungen.
Und das alles schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit.
Klaus du hast recht, man muss sich wirklich fragen was in seinem Kopf so vor sich geht, denn er wusste natürlich von den verheerenden Nebenwirkungen der Droge Crystal Meth. Er wusste von den fatalen Auswirkungen auf die Gesundheit. Ihm muss bekannt gewesen sein, dass die Droge den Körper zerstört, die Psyche verändert u. das nach kurzer Zeit. Bei Crystal Meth- spricht man von der gefährlichsten Droge.
Tina
Linktipp: Wie die Droge Menschen zu Zombies macht
...Ja, man merkt hier schon wer sich auskennt.
lupus
Auch mit Bierkästen und Schnapsflaschen.
Ciao
Hobbyradler
Ach was sind manche Autoren hier oberflächlich und selbstgerecht. Olga sieht das schon richtig, denn ich staune auch immer wieder, wie viele der honorablen Mitbürger in der Kabarett- oder Theaterpause statt der Zigarette einen Joint rauchen.
Ich freue mich dann immer, dass sie nicht zu Sekt oder Bier greifen, obwohl ich selbst seit meinem Auszug aus Holland 2007 kein Canna mehr gebraucht habe. Es wird wohl Zeit mir was schicken zu lassen, denn zu einem Dealer in Deutschland mag ich nicht gehen.
Ich freue mich dann immer, dass sie nicht zu Sekt oder Bier greifen, obwohl ich selbst seit meinem Auszug aus Holland 2007 kein Canna mehr gebraucht habe. Es wird wohl Zeit mir was schicken zu lassen, denn zu einem Dealer in Deutschland mag ich nicht gehen.