Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?

Innenpolitik Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?

freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf jeweller vom 09.03.2022, 11:53:52
Ich würde kein Land verteidigen, dazu ist das Leben zu kurz um es wegen einem blöden Politiker zu vergeuden. Danke
Doch das muss jeder selbst entscheiden.
LG Hubertgeschrieben von jeweller
Hubert, dass ist wohl bei den allermeisten Menschen so und mit Politikern hat das Null zu tun.
Mir gehts vorallem um mein/unser Leben zu verteidigen, wenn ein Angriff stattfinden würde und dann speziell noch hier bei mir.
So als wenn vor dir ein Soldat steht der ohne Bedenken alle töten will.

Selbstverteidigung, wenn man geistig und körperlich noch in der Lage sein sollte.

Alles andere kämme für uns Alte doch sowieso nicht in Frage.
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf Der-Waldler vom 09.03.2022, 12:48:14
Der Waldler,ich frage mich, warum du  Atomwaffen/Krieg in deinen Antworten
ständig erwähnst, die niemand auch nur angedeutet hatte,

Weil ich zutiefst überzeugt bin, dass ein Krieg zwischen den beiden großen "Blöcken" nicht konventionell geführt werden wird, sondern mittels atomarer Waffen.....geschrieben von Der-Waldler
Grosse Blöcke, also die Mehrzahl sehe ich nicht D.W.
Russland ist ein grossen Land aber nur mit 144 Millionen Menschen,
sogesehen ein kleiner Staat.
Er kann sich keinen langen Krieg erlauben, das kostet zuviel Asche
und die hat er auf Dauer nicht zur Verfügung.
Da nützen auch seine paar Hundert Milliarden Reserve Null und Nichts.
Die Nato wird er nicht angreifen und China wird das verhindern.
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.03.2022, 13:56:25

Ich unterstelle niemandem etwas. Meine Reaktionen hatten und haben damit zu tun, dass es hier Menschen gibt, die ein militärisches Eingreifen wieder für möglich halten. Und da ich dies für Selbstmord halte, schreibe ich. Und zwar, liebe Rosenbusch, mache ich das so, wie ich selbst es für richtig halte. Ich akzeptiere Deine Plädoyers für Aufrüstung ja auch, selbst wenn ich sie kaum verstehen kann.

DW
 


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Der-Waldler
Der-Waldler
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RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf freddy-2015 vom 09.03.2022, 14:11:58
Grosse Blöcke, also die Mehrzahl sehe ich nicht D.W.
Russland ist ein grossen Land aber nur mit 144 Millionen Menschen,
sogesehen ein kleiner Staat.
 

Mit einem enormen Atomwaffenarsenal, dass der Irre aus dem Kreml bereit zu sein scheint, einzusetzen. Mir geht es nicht um Worte, Freddy, sondern um die brandgefährliche Situation, in der wir stecken.

DW
jeweller
jeweller
Mitglied

RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von jeweller
als Antwort auf freddy-2015 vom 09.03.2022, 14:03:24

freddy, wie ich schon sagte, dass muss jeder selbst entscheiden.
MIt Politikern hat das nichts zutun??????? Wer fängt denn den Krieg an, doch nicht das Volk, oder lieg ich da verkehrt? 
Im Moment haben wir mit Ramaphosa das grosse Los gezogen, aber wir strecken trotzdem die Fühler in Richtung Mauritius aus. 
Trotz meiner 84.😂

LG Hubert

ingo
ingo
Mitglied

RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von ingo
als Antwort auf jeweller vom 09.03.2022, 11:53:52

@jeweller: Warum wundert mich diese platte Antwort von Dir nicht......?


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RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Der-Waldler vom 09.03.2022, 14:14:05
Ich unterstelle niemandem etwas. Meine Reaktionen hatten und haben damit zu tun, dass es hier Menschen gibt, die ein militärisches Eingreifen wieder für möglich halten. Und da ich dies für Selbstmord halte, schreibe ich. Und zwar, liebe Rosenbusch, mache ich das so, wie ich selbst es für richtig halte. Ich akzeptiere Deine Plädoyers für Aufrüstung ja auch, selbst wenn ich sie kaum verstehen kann.

DW
 
Was heisst mein Plädoyers für Aufrüstung?
Ich und, nicht nur ich, finde richtig, was die Bundesregierung macht. 
Egal was, ich habe und hatte in einem Kommentar nie etwas von einem evtl. Atom Krieg geschrieben, also etwarte ich eine entsprechende Antwort. Auch las ich bei niemandem so etwas. Abruesten sollen wir in der Sprache, aber offenbar nur die, die Putin das nennen was er ist, ein Verbrecher und ein groessenwahnsinniger Diktator. 
Du hast eine seltsame Auffassung was Toleranz und Frieden anbelangt. 
​​​​​
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.03.2022, 14:43:47

Du hast überhaupt keine Antwort von mir zu erwarten! Und schon gar nicht, WIE ich zu antworten habe. Ignoriere meine Beiträge doch einfach, so wie ich das ab jetzt auch mit Deinen mache. Dann kommen wir wieder miteinander aus.

DW

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von Mareike
als Antwort auf jeweller vom 09.03.2022, 14:27:43

Vielleicht müsste die Frage anders gestellt werden: Wolodymyr Selensky wurde zwar mit der Mehrheit der Wählerstimmen Präsident der Ukraine, aber kann man daraus ableiten, dass seine Wähler sich über die Brisanz dieser Wahl im Klaren waren? Waren und sind sie so überzeugt von den demokratischen westlichen Werten, dass sie dafür ihr Leben und ihre Heimat opfern wollen? Es wird uns zwar so vermittelt, aber ob es tatsächlich so ist, darf hinterfragt werden.

Ich übe an dieser Stelle keine Kritik an unserer Führungsriege. Sie bemühen sich nach Kräften vernünftig zu handeln. Druck kommt von allen möglichen Seiten, darüber sollten wir uns im Klaren sein.

Mareike

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Würden wir unser deutsches Vater-/Mutterland verteidigen?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Der-Waldler vom 09.03.2022, 14:14:05
Und zwar, liebe Rosenbusch, mache ich das so, wie ich selbst es für richtig halte. Ich akzeptiere Deine Plädoyers für Aufrüstung ja auch, selbst wenn ich sie kaum verstehen kann.

DW
 
Hallo DW
Die Nachbarn rundum der EU haben sich geändert sie sind wesentlich gefährlicher geworden, man nehme nur Nordkorea, Iran, Russland, China , Pakistan uva, alle sind heute schon echt gefährlich, ich sehe es wie Rosenbusch, auch denke ich an die nächste Generation, wir müssen uns absichern eben so wofür die NATO vorgesehen ist, Putin hat den Finger in die Wunde der EU gelegt das ist unser Lernpunkt, Jean Claude Juncker, der Vorgänger von UVL sagte « Die Dämonen sind nicht verschwunden, das soll keiner glauben, nein sie schlafen nur » Jetzt müssen wir erfahren wie Recht er hatte, Juncker war immer für eine europãische Armee, sehr schade ist es um das viele Geld wo wirklich anders angelegt werden könnte wie in Waffen, aber solange wir direkt bedroht sind haben wir keine andere Wahl, auch wenn die Linke und Grüne das anders sehen oder sahen. Sonst ist die europãische Union ein Spielball der autoritären Mächte, ich biin dankbar dass die USA hinter uns jetzt steht und stand, wer weiss was mit der EU mit einem Trump im weissen Haus passiert wäre, zwecks Aufteilung unseren Märkte, bzw. Konzerne wäre die EU schon interessant. Es gibt da so ein einfacher Spruch « erwarte das Unerwartete » Du liegst zwar mit deiner Einstellung richtig, persönlich war ich auch immer strikt gegen die Aufrüstung, aber gilt meines Erachtens nicht mehr in der heutigen Welt.
Für die Regime sind menschliche Wesen wertloses Zeug siehe Ukraine. Phil,

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