Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden

Innenpolitik Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden

Tina1
Tina1
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RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Pat vom 14.06.2018, 13:51:29

Klar, dies ist jetzt ein Einzelfall, aber ähnliches haben massenhaft Flüchtlinge erlebt. Wenn ihnen
dann droht, du musst wieder zurück in die Hölle, dann verliert sicher so manch einer vollständig
die Kontrolle über sein Leben.
Pat
geschrieben von Pat
Das stimmt, was du erzählst, das haben massenhaft Flüchtlinge erlebt. Und trotzdem werden sie nicht zu Mördern. Sondern nur einzelne. Ich habe noch nie gehört, dass muslimische Frauen, die allein geflohen sind, jemanden umgebracht haben. Ich habe auch noch nie gehört, dass muslimische Frauen oder Familien oder Christen aus Syrien in Flüchtlingsunterkünften andere mit dem Messer bedroht haben, auch getötet haben, weil sie Christen sind  oder nicht nach der Scharia leben, sondern es sind junge Männer, die ein Problem mit der westl. Welt haben. Die auch in den Flüchtlingslagern bestimmen wollen, was die Frau zu tragen hat, dass sie sich verhüllen sollen. Dass es nicht geht, wenn sie allein sind, keine Frau darf allein unterwegs sein. Daher werden sie zur Schlampen erklärt. Oder weil sie Flüchtlinge hassen, die aus bestimmten Ländern kommen. Das sind die Männer die bei jeder Kleinigkeit ein Messer ziehen,in den Unterkünften und bei Raubüberfällen.Liest man ständig in den Medien, in  Mannheim ist es besonders schlimmm. Das ist nur ein kleiner Teil der Flüchtlinge, aber in den Ballungsgebieten kann er groß sein. Bei diesen Männern muss sich der Staat einschalten, schon bei Straftaten, nicht erst wenn ein Mord passiert. Und sie müssen bei Ablehnung zurück geführt werden, damit sie keine Straftaten ausüben können, denn angeblich ist es ja der Grund für die Taten, was man hier liest.
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Der Täter hatte das große Glück, dass er nicht allein war, sondern mit der Familie aufgenommen wurde. Er hat alles bekommen, was er brauchte von unserem Staat.

Für die Ablehnung gibt es einen Grund, Gesetze entscheiden das. Eine Ablehnung, kann nicht dazu führen, dass man einen Menschen umbringt. Wenn er abgelehnt wurde, dann wurden seine Begründungen nicht als Gefahr für ihn gesehen. Und dafür muss es Gründe geben. Er wurde angeblich von Kurden bedroht. Gegen wem kämpfen die Kurden? Gegen den IS. Da stellt sich die Frage, warum hatten sie ihn im Visier? Auf welcher Seite stand er u seine Familie? Es ist alles sehr merkwürdig, wahrscheinlich war es das auch für die Entscheider. M. E kann die Hölle bei ihm nicht so groß gewesen sein, wenn er ins Kurdengebiet im Irak flieht. Würde doch kein Mensch tun, wenn er dort bedroht wurde. War er wirklich bedroht? Die vor der Hölle fliehen, vor Krieg u. Verfolgung vom IS, wie in Syrien oder dem Irak, werden bestimmt nicht abgelehnt.

Außerdem ist Ali B. nach Angaben der Ermittler in diesem Jahr schon mehrmals polizeilich aufgefallen: Unter anderem soll er im März eine Polizistin in Wiesbaden angerempelt und um sich gespuckt haben. Er sei daraufhin in Gewahrsam genommen worden. Der Verdächtige soll außerdem im April mit einem Mittäter einen Mann mit einem Messer bedroht und dessen Wertsachen geraubt haben. Das zeigt doch, dass er kriminell war.

Und ich finde es auch merkwürdig, wenn hier den Eltern die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Zumal man ja immer will, dass sich einheimische mit den Flüchtlingen treffen sollen, so auch jugendliche, also auch Schulkameraden. Dann müsste man den Eltern von Ali b. gleich recht vorwerfen, dass sie nichts unternommen haben, dass ihr 20-jähriger Sohn, ein Mann, sich mit minderjährigen trifft. Sie hätten ihm sagen müssen, das Sex mit minderjährigen in Deutschland verboten ist. Von einem 20 jährigen Mann, muss man mehr erwarten können, denn er ist kein jugendlicher mehr. Man muss von ihm erwarten können, dass er sich nicht minderjährige für Sex aussucht. In Deutschland sucht man im internet die Männer, die sich minderjährige für Treffs aussuchen, sich selber jünger machen, also gleich alt. Darüber gibt es Reportagen, wo diese Männer dann beim Treff gestellt werden. Eigentlich wäre das auch ein ein Grund für eine Verurteilung. Nicht nur Vergewaltigung, sondern Vergewaltigung von einer minderjährigen.

In diesem Fall gibt es nichts zu erklären oder zu entschuldigen.

Mit seiner Tat hat er allen Flüchtlingen, die in einer Demokratie leben wollen, geschadet. Sie werden diese Tat, den Mord schwer verurteilen und das ohne irgendwas zu rechtfertigen.

Hier geht es um diese Tat u. um den Täter, wie auch in anderen Fällen zb  Kandel, Freiburg u anderes. Hier geht es nicht um alle Flüchlinge, was man immer wieder behauptet, nur um die Diskussion in eine Richtung zu führen. Ich u andere  habe nichts pauschalisiert, sondern sehr genau differenziert zwischen den Flüchtlingen. Diese Unterstellungen prallen deshalb ab, weil sie nicht zutreffen.

Liberale Muslime die integriert sind und das sind ganz viele, äußern sich ganz anderes bei solchen Themen, als wie man es hier liest. Wenn man diesen Mord verurteilt, keine Rechtfertigug zuläßt, dann ist man gegen Flüchtlinge. Was für ein Unsinn. Man sollte sich lieber mit den Muslimen befassen, die sich hier wohl fühlen, die reformieren wollen, die ihre Religion privat leben, die auch kritikfähig sind u froh sind in einer Demokratie leben zu können. Die sind eine Bereicherung und nicht die, die unsere Gesetze nicht anerkennen. Aber von denen liest man hier nichts, ich habe noch nie eine Antwort bekommen, wenn ich Links dieser Muslime bringe. Diese Muslime bekommen Mordrohungen von denen, die unsere Gesetze ablehnen, die den politischen Islam leben. Es macht keinen Spaß mehr zu diskutieren, denn es wird nur eine Meinung gewünscht. Das habe ich alles schon mal erlebt.
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Meine Meinung, die niemnd teilen muss. So nun kann wieder losgeschlagen werden. Was anderes erwarte ich nicht mehr. Obwohl in den Regeln steht, man soll auch andere Meinungen respektieren u nicht persönlich werden.
Tina
 
lupus
lupus
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RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von lupus
als Antwort auf Alexs vom 14.06.2018, 09:56:19

Ja so sehe ich das auch.
Nicht unbedingt "rechts und links" aber in Anzahl "Schönredner" und "Schwarzmahler"
Man könnte noch andere Gruppierungen finden.
lupus
Pucette
Pucette
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RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von Pucette
als Antwort auf wandersmann vom 14.06.2018, 17:05:52

von einem einhimischen Vergewaltiger erwarte ich keine Moral, von einem Zugewanderten aber schon, denn dieser hat mit seiner Aufnahme hier auch eine moralische Pflicht hinsichtlich einer ordentlichen Lebensführung.
Nun, ich erwarte von einem Einheimischen auch eine ordentliche Lebensführung. Immerhin bekommt er eine gute und kostenfreie Ausbildung, ist krankenversichert, bekommt Geld vom Staat, wenn er mal in Not gerät usw. Flüchtlinge verlieren alles was sie hatten, haben oft nur noch das, was sie am Leibe tragen, müssen mühsam in kostenpflichtigen Kursen eine fremde Sprache lernen, alles ist neu und schwer, gerade am Anfang. Wenn sich nun ein Flüchtling tapfer durchgekämpft hat und auf einmal zurück in ein Land geschickt werden soll, in dem schlimme Zustände herrschen, Krieg, Hunger, der Tod wegen einer politischen Verfolgung oder ähnliches, dann zieht es ihm den Boden unter den Füssen weg, sie haben nichts mehr zu verlieren. Wenn aber jemand nichts mehr zu verlieren hat, dann ist die Moral ganz sicher gleich mal im Eimer. Und dabei ist es egal ob es sich um einen Einheimischen oder einen Migranten handelt.
LG Pucette

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Tina1
Tina1
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RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Pucette vom 14.06.2018, 20:32:46

von einem einhimischen Vergewaltiger erwarte ich keine Moral, von einem Zugewanderten aber schon, denn dieser hat mit seiner Aufnahme hier auch eine moralische Pflicht hinsichtlich einer ordentlichen Lebensführung.
Nun, ich erwarte von einem Einheimischen auch eine ordentliche Lebensführung. Immerhin bekommt er eine gute und kostenfreie Ausbildung, ist krankenversichert, bekommt Geld vom Staat, wenn er mal in Not gerät usw. Flüchtlinge verlieren alles was sie hatten, haben oft nur noch das, was sie am Leibe tragen, müssen mühsam in kostenpflichtigen Kursen eine fremde Sprache lernen, alles ist neu und schwer, gerade am Anfang. Wenn sich nun ein Flüchtling tapfer durchgekämpft hat und auf einmal zurück in ein Land geschickt werden soll, in dem schlimme Zustände herrschen, Krieg, Hunger, der Tod wegen einer politischen Verfolgung oder ähnliches, dann zieht es ihm den Boden unter den Füssen weg, sie haben nichts mehr zu verlieren. Wenn aber jemand nichts mehr zu verlieren hat, dann ist die Moral ganz sicher gleich mal im Eimer. Und dabei ist es egal ob es sich um einen Einheimischen oder einen Migranten handelt.
LG Pucette
Der Staat schickt niemand zurück wo Krieg herrscht, wie in Syrien. Hast du das schon mal gehört?
Tina
Karl
Karl
Administrator

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von Karl
als Antwort auf adam vom 14.06.2018, 19:34:01

@adam,

keine der drei Punkte kannst Du mir überstülpen.

Karl

Tina1
Tina1
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RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von Tina1

Es gibt auch solche Flüchtlinge, die nichts gutes im Schilde führen, wie auch Amri u andere Attentäter. Es sind  Einzellfälle, es hat nichts mit der großen Anzahl der Flüchtlinge zu tun. Es gibt weder bei den Flüchtlingen, noch bei den einheimischen nur gute Menschen.  Diese Einzelperson hier, wäre in der Lage gewesen, mit einem biologischen Kampfstoff viele unschuldige Menschen zu töten. Man kann nur froh sein, dass dieses geplante Attentat vereitelt wurde. Das ist die neue Strategie vom IS, chemische u biologische Kampfstoffe einzusetzen. Sich das zu beschaffen, geht sehr schnell wie man in dem Fall  sieht. Man muss sich vorstellen, man verseucht das Trinkwasser. 
Tina

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/rizin-fund-weckt-erinnerungen-an-fruehere-funde-in-europa-100.html


Hochgiftiges Rizin - Biowaffen für den Dschihad
Der Rizin-Fund in der Wohnung eines 29-Jährigen weckt Erinnerungen: Schon vor 15 Jahren fanden Ermittler Zutaten für die Herstellung des Toxins - und konnten Anschläge verhindern.
 

An dieses Szenario fühlen sich die Terrorfahnder heute erinnert. In seiner Wohnung in Köln-Chorweiler hatte der Tunesier Sief Allah H. ein ähnliches Giftlager wie damals in der Londoner Wohnung. Noch längst sind nicht alle beschlagnahmten Gegenstände - Gläser, Dosen, Mahlwerke und Papiere - analysiert, denn die Untersuchung könnte für die Experten lebensgefährlich sein. Es wird deshalb noch Tage dauern, bis mögliche Verbindungen des Terrorverdächtigen zu islamistischen Netzwerken bewiesen werden können.
 
Aber schon jetzt ist den Ermittlern aufgrund der Überwachung des 29-Jährigen in den vergangenen Wochen klar, dass er ein Verehrer des sogenannten Islamischen Staates (IS) ist und dass er sich für Anleitungen zur Herstellung von biologischen Kampfstoffen interessierte. Mehrfach hatten Gruppen, die der Terrormiliz IS und Al Kaida nahestehen, in den vergangenen drei Jahren solche Leitfäden per Internet und Sozialen Medien verbreitet.

Rizin, so die Empfehlung, solle konventionellen Sprengstoffen beigemischt oder nach einem Bombenanschlag in einem Bus, einem Restaurant oder Einkaufszentrum ausgebracht werden, um Überlebende und eintreffende Rettungskräfte zu vergiften. In jüngster Zeit registrieren Terrorermittler in Europa, dass in islamistischen Netzwerken die Diskussion über den Einsatz chemischer und biologischer Kampfstoffe zugenommen hat. Sowohl der IS als auch Al Kaida, so scheint es, wollen mit solchen Attacken ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen.

Sief Allah H. wurde im Juli 1988 in Tunis geboren. Er kam nach ZDF-Informationen im November 2016 über den Familiennachzug nach Deutschland, weil er eine deutsche Staatsbürgerin geheiratet hatte. Sein Aufenthaltsrecht war in jüngster Zeit ausgelaufen, sollte aber erneuert werden. Die zuständige Ausländerbehörde hatte ihm eine Übergangsbescheinigung ausgestellt. Die Festnahme basiert nach ZDF-Informationen auf der Ermittlungsarbeit des Bundesamtes für Verfassungsschutz in enger Kooperation mit einem ausländischen Nachrichtendienst.

 

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adam
adam
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von adam
als Antwort auf Karl vom 14.06.2018, 21:01:52
@adam,

keine der drei Punkte kannst Du mir überstülpen.

Karl
geschrieben von karl
Deshalb habe ich ja gefragt, ob du dabei bleiben möchtest, der Argumentation von Pat zu folgen. Weder will ich dir was überstülpen noch unterschieben.

Niemand behauptet, daß alle Araber Mörder sind, aber sie bringen ihre Erziehung mit. Das kann gefährlich werden und wird es von Fall zu Fall auch, weil sie sich hier anderen Situationen ausgesetzt sehen als zu Hause überhaupt möglich. Auf jeden Fall passt diese Diskussion über zugeordnete, anerzogene Charaktere nicht zum Mord an dem Mädchen. Jeder Mord muß einzeln untersucht werden, weil im Fall von Schuld nur der persönliche Bezug interessieren darf.

Was Ali B. anbelangt, hat er die Tötung eingestanden, aber nicht die Vergewaltigung. Nach der bisherigen Betrachtung macht erst die Verschleierung der Vergewaltigung durch die Tötung, diese Tötung zum Mord. Ali B. muß irgendwann Beratung zum deutschen Strafgesetz gehabt haben. Kommt Ali B. z.B. vor Gericht damit durch, daß die Tötung im Drogenrausch geschah und der Sex einvernehmlich war, er auch nicht wußte wie alt das Mädchen war, kommt er sehr glimpflich davon.

--

adam
Pucette
Pucette
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von Pucette
als Antwort auf Tina1 vom 14.06.2018, 20:46:30

Dir ist schon klar das es noch weitere Kriegsgebiete auf der Welt gibt? Nimm doch mal kurz Afghanistan, wo immer noch die Taliban ihr Unwesen treiben. Oder Myanmar, dort ist es für Muslime auch nicht gerade flauschig. Oder nehmen wir etliche Länder in Afrika. Ich nenne da nur mal Mali, oder den Kongo. Ausserdem habe ich nichts von Syrien geschrieben, ich schieb von Krieg Hunger und Tod durch politische Verfolgung. Wobei... die CSU möchte ja Syrer bald mal in "sichere Gebiete" zurückschicken. Nicht so toll.
LG Pucette

olga64
olga64
Mitglied

RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von olga64

Sie leben in Deutschland mitten unter uns. Im vergangenen Jahr haben sie 14 Menschen getötet, 125 Frauen vergewaltigt - insgesamt fast 8000 GEwalttaten verübt. DAs sind beunruhigende Zahlen, die aber keinen so richtig interessieren; es ist nämlich nicht die Situation von GEflüchteten, sondern die der Bewohner von Hamburg. Wer von 'Einheimischen getötet wird, den betrauern nur die Angehörigen - ist der Täter ein Flüchtling, ist das ganze Land erschüttert. 'Es wird in Talkshows, Brennpunkten, Schweigeminuten, Gesetzesverschärfungsforderungen und "Merkel muss weg" Demos  behandelt - die Hysteriemaschine dreht hoch.
Die weltberühmte German Angst hat nach einer kurzen Zeit der Willkommenskultur ein neues Ventil gefunden: Flüchtlinge.
Wir müssen die Ängste der Menschen ernst nehmen, hört man von diversen Parteien. Auch von denen (CSU und AFD), die vorher die Panik schüren, um sich dann als Retter und KÜmmerer für die Sorgen der Menschen darzustellen.
DAs Vorhandensein von Sorgen bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass sie berechtigt sind. Den Aberglauben der Impfgegner oder Zeitgenossen, die Handystrahlen fürchten, nehmen wir auch nicht für endlose öffentliche Debatten.

Vor nicht allzu langer Zeit erlebte die BRD tatsächlich einen gewaltigen Anstieg bei Mord. Mit der sog. Wiedervereinigung wuchs die Bevölkerung der BRD um 27%. Doch die Zahl der Morde verdoppelte sich von 743 auf 1468 Fälle im Jahr. DAs löste keine Hysterie aus. Zu Recht. Nach wenigen Jahren hatte sich die Gewalt im Osten an das Westniveau angeglichen  - so etwas nennt man Integration.

Diesen Beitrag habe ich aus Passagen des STERN-Artikels (neueste Ausgabe) von Walter Wüllenweber entnommen, weil er in vielem meiner Meinung entspricht. Auch der Autor ist meiner Meinung, wenn ich erkläre, dass mich die vielen Populisten mehr ängstigen als die vielen Flüchtlinge in unserem Land. Olga

Mitglied_2500b0c
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RE: Zum schrecklichen Mord an der 14jährigen Susanne F. in Wiesbaden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 15.06.2018, 16:06:11

Wieviel Morde und Vergewaltigungen haben denn die Populisten begangen, vor denen
Olga solch fürchterliche Angst haben muss?


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