Internationale Politik China will die Weltherrschaft
Bereits seit der Kaiserzeit (oder sogar noch früher) wird von der "gelben Gefahr" polemisiert.
Ich finde das alles an den Haaren herbeigezogen.
Gi.
was genau findest du an den Haaren herbeigezogen?
Bereits seit der Kaiserzeit (oder sogar noch früher) wird von der "gelben Gefahr" polemisiert.Das mit der gelben Gefahr sehe ich auch als Quatsch an.
Ich finde das alles an den Haaren herbeigezogen.
Gi.
China ist ein Staat wie einige andere auch die an die Spitze streben, so einfach ist das.
Eine Gefahr für den Weltfrieden sehe ich von China ausgehend nicht,
denn das passt nicht ins Konzept der Partei.
Die Partei hat Ziele vorgegeben und die muss sie mehr oder weniger erreichen.
Bereits seit der Kaiserzeit (oder sogar noch früher) wird von der "gelben Gefahr" polemisiert.
Ich finde das alles an den Haaren herbeigezogen.WElche Kaiserzeit meinen Sie?
Gi.
Die der chinesischen Kaiser? Oder der französischen? Oder des deutschen?
Mittlerweile höre ich den Begriff "gelbe Gefahr" von niemanden mehr (ebenso wenig wie "rote Gefahr").
China ist dabei, die Spitze als Wirtschaftsmacht zu übernehmen, wobei das Projekt "Seidenstrasse" sehr behilflich sein wird. Olga
Europas wirtschaftlicher Gegner ist China das sehen 52 % der Befragten durch das ZDF Politbarometer so.
63 % befürchten eine Abhängigkeit.
Ich mache mir keine Sorge darum, denn China ist doch ein Entwicklungsland und erhält doch Entwicklungshilfe.
Wofür eigentlich.??????
Ich glaube nicht, dass China so etwas wie eine politische Herrschaft über die Welt haben möchte-
weil es wahrscheinlich mehr Ärger als Nutzen bringen würde ?!.
Denn, warum sollte man sich -ohne Not- mit den Problemen vieler anderer Völker belasten,
wenn man fast ohne irgendwelche Probleme guten wirtschaftliche Nutzen haben kann.
Warum nicht einfach nur, wie von uns "Kapitalisten" vorgemacht, das Geld regieren lassen-
und diese Art des Regierens Jahr für Jahr klug ausbauen ?!
Ich hoffe, dass die Chinesen -und zu unserer aller Nutzen- das erste Volk sind,
dessen Regierung fähig ist,
aus der Geschichte
und dem Auf- und Untergang früherer "Gross"-Mächte zu lernen.
Zu Freddys Feststellung,
dass China "Europas wirtschaftlicher Gegner" ist:
Definiere bitte den Begriff: "wirtschaftlicher Gegner"
Europas wirtschaftlicher Gegner ist China das sehen 52 % der Befragten durch das ZDF Politbarometer so. 63 % befürchten eine Abhängigkeit.
Ja dann muss es wohl stimmen und ist für Dich anerkannte Expertenmeinung? Ich lach mich schlapp!
Scheiße schmeckt ...100 Milliarden Fliegen können nicht irren!
Geld regiert die Welt, wer hat dem wird gegeben, dazu kommt China automatisch, indem es, zentral geführt und Oligarchen fördernd, da die Spitze einnehmen wird, dann ergibt sich automatisch eine Dominanz, die man auch Weltherrschaft nennen kann, denn wer dann zahlt, schafft an, oder: lässt zahlen.
zurück zur sachlichen ab-arbeitung des themas :"chinesische weltherrschaft"
china hatte sich über jahrhunderte selbst isoliert -zum eigenen schaden ---
denn aus purer "selbst-befriedigung" erwachsen nun mal keine kinder, keine gute zukunft.
die grosse bevölkerung chinas - gepaart mit dem totalitären kommando EINER partei
führten nach "öffnung" chinas zu einer immensen "schlag-kraft",
welche anscheinend von unseren -ach so klugen- politischen führungen
nicht -pflichtgemäss- "vorgeahnt" wurde,
weshalb china erstmal mit billiger masse
und "raub-kopieen" leichtfüssigst marktmacht bekam
und mittlerweile lernte china auch, einige qualitäts-hürden zu nehmen
UND ES lernt stetig dazu.
ABER:
die gefahr -für uns- daraus dürfen wir nicht einfachst dem "feindlichen" china vorwerfen -
nein, denn die gefahr ist rein hausgemacht, von unseren eigenen schlafmützigen politikern,
die sich zu lange am eigenen erscheinungsbild erfreuten-
statt zu erkennen, dass die mode sich krass zu ändern begann
DAHER:
china nun in -ungerechtfertigtem- zorn als "feind" begreifen zu wollen, beschädigt nur unsere zukunft
und es hilft uns einzig, die herausforderung-en zu erkennen, anzunehmen
und selbst erst mal wieder gleichzuziehen -
um künftig wieder "der bessere" zu sein
mann hofft