Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

julchentx
julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf olga64 vom 19.10.2018, 17:24:15

Warum das derart aufgebauscht wird ist mir ein totales raetsel. Muss wohl um den
Wahlkampf gehen. Da ist den Eseln alles recht um davon abzulenken dass sie keinen
Plan haben!

"Overall, government data show there were a total of 50,308 people last month that were apprehended or deemed as "inadmissible" at the border" (Info vom 5. April, 2018 - siehe LInk)

Das sind nur die die ewischt wurden beim illegalen grenzuebergang und/oder die an
der Grenze Mangels papiere abgewiesen wurden. Und das in einem Monat. Niemand weiss
wieviele es naechtlich schaffen erfolgreich ueber die Grenze zu kommen. Es wurde
etwas von ca 1700 pro nacht - nur in Texas - gesagt.

Also eine Menge von 4000 Menschen die sich mehr oder weniger gemeinsam auf die
Socken machten fallen da gar nicht weiter auf.

CNBC

schorsch
schorsch
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf julchentx vom 20.10.2018, 16:51:44

Ach in welchem Jahr war das doch gleich, als arme, rechtlose Immigranten, Hasardeure und Abenteurer den amerikanischen Kontinent überschwemmten und das Urvolk massakrierten, um an das Land und seine Schätze zu kommen?

julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf schorsch vom 20.10.2018, 16:57:35

In einem anderen Jahrtausend... darunter auch viele Schweizer mit ebensoviel
Dreck am Stecken.

Jeder weitere Kommentar ist dazu ueberfluessig!


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olga64
olga64
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf julchentx vom 20.10.2018, 17:18:12
In einem anderen Jahrtausend... darunter auch viele Schweizer mit ebensoviel
Dreck am Stecken.

Jeder weitere Kommentar ist dazu ueberfluessig!
Schon dieser Kommentar wäre überflüssig gewesen.
WArum greifen Sie eigentlich unermüdlich Schorsch so an? SEit vielen Jahren diskutieren wir mit ihm und viele mögen auch seinen Humor und vor allem seine fairen Aussagen. Leider kann man das von Ihnen, Julchen, schon lange nicht mehr behaupten. DAs war mal anders, bevor Sie sich aufmachten, um Mr Trump zu unterstützen und nun haben Sie grosse Probleme, uns diesen Tölpel und seine Bösartigkeiten hier in Europa zu verkaufen.... Olga
wandersmann
wandersmann
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf olga64 vom 22.10.2018, 15:49:20
DAs war mal anders, bevor Sie [julchentx] sich aufmachten, um Mr Trump zu unterstützen und nun haben Sie grosse Probleme, uns diesen Tölpel und seine Bösartigkeiten hier in Europa zu verkaufen.... Olga

Du selber weiltest mehrfach in den USA, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ich selbst habe mich seit 1990 auch einige male dort aufgehalten, als Tourist vorwiegend, und ich habe eine Menge an Begegnungen gehabt, durfte Erfahrungen sammeln.
Ich denke, dass wir dahingehend übereinstimmen, dass das amerikanische Volk weder dumm noch naiv ist.
Ok, sie ticken anders als wir, zugegeben. Wenn sie sich aber gelegentlich der letzten Präsidentschaftswahlen eben für Trump und gegen Frau Clinton entschieden hatten, dann werden sie auch ihre Gründe dafür gehabt haben. In deren Augen ist er womöglich gar kein "Tölpel", auch weil sie u.U. über bessere und klarere Informationen verfügen, als wir sie hier haben können.
julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf olga64 vom 22.10.2018, 15:49:20

...Schon dieser Kommentar wäre überflüssig gewesen....

OOOPS hatte ich vergessen die  bayern zu erwaehnen die auch beteiligt  waren
in nich zu kleinen nummern? Und viele andere Deutsche die damals in die
"Neue WElt"gingen und alles kurz und klein schlugen?

Und praktizierst du nur das lesen dessen was dir in den personlichen kram passt?

Der liebe Schorsch laesst sein 2001 keine gelegenheit aus und die "amerikanische
dreckschleuder" mit der der ich mal tituliert hat ist vergeben aber lange nicht
vergessen. Ach was sag ich...nix vergeben!!!! War die groesste Frechheit
die mir je unterkam!

Und wo wir dabei sind, liebe Olga, hattest Du nicht grade neulich mal jemanden
geruegt sich anzumassen was ueber deutschland und die deutschen zu wissen?
....So als Auslaender???

Wie waer's  denn mal wenn du da selber mal kucken wuerdest was deine
Befugtheit betrifft sich ueber andere Laender aufzuregen?


 


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julchentx
julchentx
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf wandersmann vom 22.10.2018, 19:54:49

erstmal danke wandersmann,

und zum zweiten unter dem "toelpel geht es grade dem kleinen mann besser
in 2 jahren als unter den letzen fast 16 Jahren.

unter 4%arbeitslosikeit...in 2 jahren 8 millionen menschen von Sozialhilfe
runter die wieder auf eigenen b einen stehen  koennen jetzt!

Ich wusste immer schon dass mal ein geschaeftsmann her muss, und nicht
politiker die fein labern und NICHTS tun und geld im hohen bogen rauswerfen
und keine persoenliche ahnung haben wie teuer die eier jede woche sind!

Deutschland hat in der beziehung ja wenig vorzuweisen!
Gleiche alte Saga,wir haben nix verkehrt gemacht....yep,weiter so!

 

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf julchentx vom 23.10.2018, 03:39:25

Julchen, ich bin die letzte die sich anmaßt die Verhältnisse in einem Land beurteilen oder gar kritisieren zu wollen, wo ich nicht lebe. Ich glaube euer Präsident stößt bei den meisten Europäern auf Unverständnis und auch Beängstigung, weil man sich auf seine Zusagen nicht verlassen kann. Es ist wie in einem Spiel, heute hü und morgen hott und das erzeugt großes Unwohlsein.
Auch ich wünsche mir eher Menschen mit Ecken und Kanten in der Politik und nicht aalglatte Typen, aber ich wünsche mir Verlässlichkeit.
Mr. Trump ist angetreten unter dem Motto America first und dieses Versprechen hat er bis dato gehalten. Ob dieses America first sich einmal zum Nachteil des Landes wandeln wird, wird man sehen. Ich verstehe auch, dass er nicht Strömen von illegalen Zuwanderern zustimmen kann, denn illegal ist nun einmal illegal, egal was man persönlich davon halten mag. Ich selbst habe jahrelang in New Mexico gelebt und kenne das Problem mit illegaler Zuwanderung und zwar von beiden Seiten, denn der „Illegale“ ist praktisch nicht existent. Hat keine Krankenversicherung, keine offizielle Adresse, kein Bankkonto und er lebt von dem was von anderen abfällt und wenn dies in Massen geschieht, hat das Land ein riesiges Problem. Amerika ist kein Sozialstaat, wo für alle gesorgt wird.
Und ja Deutschland braucht dringend eine Veränderung, ein „weiter so“ ist von der Mehrheit nicht gewollt.
Wir sollten nicht mit dem Finger auf andere Länder zeigen sondern vor der eigenen Türe kehren. Da hat sich genug angsammelt.
Bruny
 

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed

Das wird dem Populist  (America first)  Trump nicht gefallen, der DOW - JONES zeigt ab circa 5 Oktober in eine nicht gerade ermutigende Richtung besonders vor den Midterm Wahlen.
Wer US Aktien hält wird sich nicht freuen. Er wird gleich wieder zu einem negativen Rundumschlag ausholen um seine Befürworter bei Laune zu halten.
Phil.

Chart DOW-JONES 23.10.18

chart (2).png

schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf julchentx vom 23.10.2018, 03:39:25

Zur Erinnerung: Trump ist Präsident geworden, als die Wirtschaft Amerikas - und auch bei uns - bereits im Aufwind war.


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