Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

wandersmann
wandersmann
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf schorsch vom 29.01.2019, 17:01:31

@ schorsch

Gegen diese organisierte Schwerstkriminalität muss sich ein Staat doch aber wirksam schützen können. Wenn es "nur" um Grenzverletzungen von Menschen geht, die aus reiner Not in den USA illegal arbeiten, wäre das sicher auch nicht in Ordnung, aber immer noch verschmerzbar.
Hier aber werden eben auch Drogen ins Land gebracht, mit denen Kinder und Jugendliche abhängig und krank und in der Folge dadurch oft getötet werden. Und das ist nicht hinnehmbar.

olga64
olga64
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf wandersmann vom 29.01.2019, 17:17:07

Stimmt, Wandersmann. ABer freie Gesellschaften können sich nicht 100%ig gegen alles schützen. Ausser den Drogen müsste man sich auch gegen Alkohol schützen und vieles mehr, was ja alles schädlich nicht nur für Jugendliche ist. Gerade diese treiben starken Medikamentenmissbrauch, weil diese leichter zu beschaffen und auch billiger sind.
DAs klappt nie, wie wir alle wissen und ich denke auch, nicht mal in Diktaturen klappt das. Dort wird es halt nicht so transparent gehandhabt, sondern totgeschwiegen.

Bei Drogen gibt es aber auch eine Alternative: in den USA werden sie mehr und mehr in den Regionen legalisiert. Dann entfällt das Big Business und die Dealer-STrukturen im Hintergrund, weil sie frei verkäuflich und konsumierbar sind. Das ist doch eine gute Sache, wie ich finde, oder? Olga

teri
teri
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von teri
als Antwort auf olga64 vom 29.01.2019, 18:28:20
Stimmt, Wandersmann. ABer freie Gesellschaften können sich nicht 100%ig gegen alles schützen. Ausser den Drogen müsste man sich auch gegen Alkohol schützen und vieles mehr, was ja alles schädlich nicht nur für Jugendliche ist. Gerade diese treiben starken Medikamentenmissbrauch, weil diese leichter zu beschaffen und auch billiger sind.
DAs klappt nie, wie wir alle wissen und ich denke auch, nicht mal in Diktaturen klappt das. Dort wird es halt nicht so transparent gehandhabt, sondern totgeschwiegen.

Bei Drogen gibt es aber auch eine Alternative: in den USA werden sie mehr und mehr in den Regionen legalisiert. Dann entfällt das Big Business und die Dealer-STrukturen im Hintergrund, weil sie frei verkäuflich und konsumierbar sind. Das ist doch eine gute Sache, wie ich finde, oder? Olga
Daumen hoch

Es gibt bereits auch Untersuchungen und Ergibnisse solcher Regionen. Das Positive daran ist:

Die Kriminalität hat abgenommen, die ärtzliche Aufklärung konnte aufgestockt werden, der Unterricht an den Schulen zum Thema Drogen wird gerne angenommen und auch die Zufriedenheit der Mensch wächst.
Aber nicht durch Drogenrausch, der nimmt ja ab, sondern durch das soziale positive Gefüge innerhalb der Regionen. Auch die Abwanderung von Jugendlichen reduzierte sich  und es begann eine kreative Handwerker - Generation heranzuwachsen die bereits im Aufbau dieser Berufe ist und gut damit leben kann. (Durch Online-Verkauf) .
Ökologisch bauen diese Menschen gemeinsam Gemüse und Obst zum Eigenverzehr an.

Dazu habe ich mal eine interessante Dokumentation gesehen, doch leider vergessen, wie sie hieß. Aber wer will, kann ja mal bei Youtube recherchieren.

Vorher war dieses Dorf eine öde Drogenkiffer- und Kriminelle Ortschaft. Die Alten vereinsamten und die Jugend verflüchtigte sich in die Städte......

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schorsch
schorsch
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von schorsch
als Antwort auf wandersmann vom 29.01.2019, 17:17:07

Ich glaube, du hast meinen Kernpunkt-Satz gar nicht gelesen - oder nicht begriffen:

" Was an Drogen von "Kleinunternehmern" über die Grenzen gebracht wird, sind Peanuts. Die grossen Quantitäten kommen versteckt in Schiffskontainern, Diplomatenkoffern und als ganze Schiffsladungen. "

Da nützt kein Zaun und keine noch so hohe und stabile Mauer etwas.

pschroed
pschroed
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed

Es regt sich Widerstand.
Phil.


Um Trump zu entmachten , Milliardär gibt 100 Millionen aus .

Um Trump zu entmachten gibt Milliardär nun 100 Millionen aus.

30. Januar, 11:15 Uhr:Viele Kritiker hatte US-Präsident Donald Trumpseit dem Beginn seiner Amtszeit. Einer von denen macht nun mobil: Der Hedgefonds-Milliardär Tom Steyer will Trump noch vor dem Ende dessen erster Amtszeit aus dem Oval Office jagen - und nimmt dafür jede Menge Geld in die Hand.
Das berichtet der "Spiegel". Mit seiner Organisation will er den US-Senat dazu zwingen, en Amtsenthebungsverfahren gegen Trump einzuleiten. Steyer, der vom "Forbes"-Magazin an 1477. Stelle der reichsten Menschen der Welt gehandelt wird, investierte dafür bereits 50 Millionen Dollar, weitere 40 Millionen sind geplant.

Davon werden laut "Spiegel" sogenannte "Anti-Trump-Trainingslager" oder TV-Spots organisiert. "Wenn wir es nicht schaffen, einen Kriminellen aus dem Weißen Haus zu werfen, wie können wir davon reden, irgendeine Reform in diesem Land umzusetzen?", fragt er auf einer dieser Veranstaltungen. Dort vergleicht er Trump zum Beispiel mit Michael Corleone aus der Filmreihe der "Der Pate" - einem schwerkriminellen Mafia-Boss.​​​​​​​

dutchweepee
dutchweepee
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf pschroed vom 30.01.2019, 12:26:01
Ist das demokratisch? ...oder wiedermal kapitalistischer Machtschwachsinn?

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pschroed
pschroed
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von pschroed
als Antwort auf dutchweepee vom 30.01.2019, 12:59:54
Ist das demokratisch? ...oder wiedermal kapitalistischer Machtschwachsinn?
Also Dutch, Trump muß weg, was der schon für Misere angerichtet hat, nein bei aller Liebe zum Kinde.
Wir haben Autokraten (Diktatoren) genug auf dieser kleinen Welt, welche die Menschen drangsalieren foltern umbringen usw. 
Wenn es zum Wohle der Menschheit geht ist es mir egal ob irgendein Milliardär sein Geld verschenkt.
In der Hoffnung daß wir irgendwann wieder ein demokratisch denkender US Präsident haben, unter Putin, Erdogan, XI Jinping möchte ich auch nicht leben.   Phil.
olga64
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf teri vom 29.01.2019, 23:18:57

ES zeigt sich in vielen GEsellschaften ,wenn man die Dämonisierung der Drogen (meist sehr heuchlerisch, wenn man Alkohol in vollem Umfange geniessen kann) zurückfährt und z.B.Hanf usw selbst anbaut, versaut dies den internationalen Drogenhändlern gehörig das Geschäft.
Und es entkriminalisiert Drogen und macht sie auch uninteressanter für gerade junge, verführbare Menschen, die vieles ausprobieren wollen und müssen, um ihren eigenen Weg zu finden.
Und das dürfte auch die Zukunft sein, da sich immer mehr Länder dieser liberalen Haltung gegenüber Drogen anschliessen.
Irgendwann sind wir auch so weit, dass eine Mutter oder Vater mit dem pubertierenden Sohn oder Tochter zusammen einen Joint raucht, wodurch das alles dann wirklich uninteressant für die Kids werden dürfte, weil der Abgrenzungseffekt völlig verlorengeht.
Früher gingen Väter mit ihren Söhnen auch in Puffs, bzw. tranken Bier usw. mit denen, um sie in die WElt der Erwachsenen zu führen. Olga

SamuelVimes
SamuelVimes
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes

"Tim Apple"

Warten wir mal ab, wer den Schwachkopf als nächster besucht....Lachen

Eingeladen sind „Bill Microsoft, Jack Twitter, Sergey Google, Elon Tesla und Mark Facebook“-

"Marillyn Lockheed"  (alias Marillyn Hewson), CEO von Lockheed Martin
war ja schon da.Lachen


 



LG
Sam
 
SamuelVimes
SamuelVimes
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
u3IIjQ.jpg
LG
Sam

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