Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

chris33
chris33
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von chris33
als Antwort auf Edita vom 09.12.2019, 13:56:16

hallo, liebe editha,


 viele menschen sind empfänglich für falschmeldungen oder eben aus dem zusammenhang gerissene falsche behauptungen .👍

.aber auch politisch sehr einseitige tV und radiosender sind dafür verantwortlich, hinzu kommt, dass viele medien sehr einseitige positionen verbreiten.

die multiplen links gehören sicherlich auch dazu, die du freundlicherweise hochgeladen hast.😉

es gibt also eine breit gefächerte gelegenheit unbelegte und einseitige behauptungen zu sammeln.


 das sind  für dich ganz gewiss keine neuigkeiten,

 bevor man jeden hühnermist wiederholt, um eine person lächerlich zu machen könnte man überlegen - einige tun es sogar...... denn man (ich) merkt die absicht und ist verstimmt.😄

denkt

chris
...

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 09.12.2019, 14:36:06

Wunderbar, deine Aufzählungen, Karl. Endlich mal handfeste Fakten, daran können die Verharmloser von Trump bzw. seine AnhängerInnen jetzt mal knabbern. 😉

Und damit der gerechte Ausgleich hergestellt ist, schreibe ich dir auch, dass ich Entzugserscheinungen kriegen würde, wenn du nicht da wärst. Nicht dass aixois denkt, er hätte keine Konkurrenten. 😉🐾 😍

aixois
aixois
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von aixois
als Antwort auf chris33 vom 09.12.2019, 14:54:26

Hallo christa,

warum nur  kommt mir da der Morgenstern in den Sinn mit seinem Gedicht "die unmögliche Tatsache"

[...]
Und er kommt zu dem Ergebnis:
Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil«, so schließt er messerscharf,
»nicht sein kann, was nicht sein darf

 


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Edita
Edita
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Edita
als Antwort auf aixois vom 09.12.2019, 15:11:32

Stimmt aixois - zudem braucht es auch eine gehörige Portion Hochmut, um der WASHINGTON POST und mit ähnlichem Niveau ausgestatteten Printmedien, 
" Hühnermistverbreitung " zu unterstellen!

Sessions cites Bible passage used to defend slavery in defense of separating immigrant families

Edita

chris33
chris33
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von chris33
als Antwort auf Edita vom 09.12.2019, 15:30:57
@
 editha

Stimmt aixois - zudem braucht es auch eine gehörige Portion Hochmut, um der WASHINGTON POST und mit ähnlichem Niveau ausgestatteten Printmedien, 
" Hühnermistverbreitung " zu unterstellen!
 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 09.12.2019, 14:36:06

Danke Karl für diese gute Aufzählung (ich denke - kleiner Spass am Rande - Werner wird es leichter haben, wenn er von den Erfolgen des Mr Trump hier eine Liste anfertigt!).
Vergessen sollte man aber auch bei den Deals jenen Versuch mit der Ukraine nicht, wo er einem Mitbewerber der Demokraten, bzw. dessen Sohn, ungebürliches Verhalten vorwerfen möchte oder wollte und dafür dann den bereits zugesagten Militärzuschuss abhängig machte.

ABer alles inkl. angestrebtem Impeachment-Verfahren wird nicht das bringen, was sich weltweit so viele erhoffen: einen Sieg der Demokraten bei der nächsten Wahl. Wie man soeben erfährt, ist nun auch die californische Demokratin Kamala Harris, eine kluge Juristin, von ihrer Kandidatur zurückgetreten, weil sie zu wenig Unterstützung von den Demokraten in Californien erhält, was wiederum bedeutet, dass sie zu wenig Wahlkampfspenden bekommt. Diese sind aber nötig für die Kandidaten, die selbst nicht reich sind, um die teuren TV-Spots, Veranstaltungen usw. finanzieren zu können.
Es bleibt dann jetzt noch für Demokraten - etwas despektierlich gesagt  - eine Auswahl wie aus dem Altenheim: Sanders,Biden und Bloomberg sind fast 80; Elizabeth Warren 70 Jahre alt und dann gibt es noch einen jüngeren Mann,der aber wohl auch bald aufgeben wird.
Warum schaffen es die Demokraten nicht, Gegengewichte zu Trump zu etablieren, wenn doch die Ausgangslage dieses Dealmakers so negativ ist? Oder ist dies nur die europäische Sichtweise auf diese Angelegenheit und beurteilt man dies in den USA bedeutend gelassener? Olga


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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Nicht nur Bürger der USA dürfen sich eine Meinung über den Präsidenten bilden, er beeinflußt schließlich einen Großteil der Weltpolitik. Aber auch die Politik in den USA darf betrachtet werden, sie bestärkt oder bremst ihn ja schließlich auch.

Meine Meinung bilde ich persönlich durch sein Auftreten, seine Reden (sofern sie direkt/zeitnah übersetzt werden), sein allgemeines Gebaren. Irgendwelche Artikel aus irgendwelchen Medien interessieren mich dabei nicht, denn deren Intentionen sollen "mein Bild" nicht beeinflußen. Mein Leitsatz dafür: an seinen Taten wirst du seine Motivation erkennen.

Auch wenn hier in diesem Forum einige wenige ihn am liebsten in Gold packen würden, quasi den Erlöser der Welt die den Amerikanern nichts gönnt.
Damit die Welt ihn als den großen Führer der freien Welt sieht, da reichen weder der "weiße Riese" und auch "Persil" nicht um die Weiße Weste wieder sauber zu bekommen. Hier versagt alles, soweit hat er das sein Ansehen beschädigt. Und eure "Putzversuche" in Ehren - sie lohnen nicht.

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.12.2019, 16:24:38
Meine Meinung bilde ich persönlich durch sein Auftreten, seine Reden (sofern sie direkt/zeitnah übersetzt werden), sein allgemeines Gebaren. Irgendwelche Artikel aus irgendwelchen Medien interessieren mich dabei nicht, denn deren Intentionen sollen "mein Bild" nicht beeinflußen.
Und wie erfährst du von seinen Reden (sofern sie direkt/zeitnah übersetzt werden) und von seinem allgemeines Gebaren?  Na, wie wohl? Durch die Medien!!! Witzbold!
aixois
aixois
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von aixois
als Antwort auf Edita vom 09.12.2019, 15:30:57

Edita,
 
die Behauptung, dass von dir verwendete links „Falschmeldungen/falsche Behauptungen“ (sprich „fake news“) darstellen,  ist Teil einer  in heutiger Zeit nur allzu bekannten  Kommunikationsroutine  derer, die  nicht willens sind, sich überhaupt mit einer anderen Meinung auseinanderzusetzen .Selbst überprüfbare Informationen oder  rationale Argumente der „Gegenseite“  geraten so in  die Nähe des „Lügenpresse“ Vorwurfs .
 
Nicht immer, aber oft kommen solche Vorwürfe von Leuten, die nicht wissen, was Meinungsfreiheit ist, oder die meinen, dass alle Kommunikationsmedien ihre Sicht der Dinge verbreiten müssen. Ist das nicht der Fall, wird das als ‚Beweis‘ für die Richtigkeit des Vorwurfs der Unterdrückung der Meinungsfreiheit  oder der Einseitigkeit  angesehen.
 
Der, der behauptet, dass  Meldungen ‚falsch‘ sind,  ist ja implizit davon überzeugt, dass er die ‚echte‘ Wahrheit kennt. Meist wird diese Wahrheit  aber gar nicht nachvollziehbar   präsentiert, denn sonst wäre ja eine faire Auseinandersetzung mit der (den) Sichtweise(n) der Gegenseite angesagt.
Kritik aber an dem als Wahrheit Erkannten, verstärkt den  Unwillen eher statt ihn abzubauen und endet sehr schnell im  Hineinschlüpfen in eine  „Opferrolle“.
Kann man derzeit fast wöchentlich in der öffentlichen Diskussion erleben.
 
Da sich solche ‚Kontrahenten‘ oft  in isolierenden Echokammern gegenseitiger Meinungsbestätigung zuhause fühlen,  ist eine Kommunikation , die versucht, ‚Streitfragen  ‘ verständnisorientiert oder  rational-deduktiv zu lösen, quasi ausgeschlossen.
 
Ich warte immer noch auf „multiple links“ auf denen die – allerdings nicht einseitigen  –  „richtigen“ Positionen dargestellt werden. 😨
 
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.12.2019, 16:30:50
Meine Meinung bilde ich persönlich durch sein Auftreten, seine Reden (sofern sie direkt/zeitnah übersetzt werden), sein allgemeines Gebaren. Irgendwelche Artikel aus irgendwelchen Medien interessieren mich dabei nicht, denn deren Intentionen sollen "mein Bild" nicht beeinflußen.
Und wie erfährst du von seinen Reden (sofern sie direkt/zeitnah übersetzt werden) und von seinem allgemeines Gebaren?  Na, wie wohl? Durch die Medien!!! Witzbold!

Witzfrau..!  😉Genau gesagt durch's TV. Aber nicht durch's lesen von Komentaren und bestimmten "Blättern" die von einigen als seriös und von anderen als unseriös betrachtet werden, und diesen Umstand auch so richtig keiner erklären kann - ich ignoriere sie....

Bei politischen Komentaren ist es wie beim Autotest - nirgens steht was dazu wer wieviel bezahlt hat damit das "Ergebnis" stimmig wie gewünscht.

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