Internationale Politik Respekt, Herr Spahn
Bestehst du auf "oder"?
Klaus Schroeder, seines Zeichens Politikwissenschaftler an der Freien Universität in Berlin, nimmt dazu kein Blatt vor den Mund und sagt klipp und klar, was Sache ist, Zitat:Mal wieder einer von den "Experten", die die DDR nie von innen gesehen haben, aber sich berufen fühlen, darüber zu berichten, wie sie denn wirklich war. Und Leute wie Du und Deine ewiggestrigen Gesinnungsgenossen nehmen dies alles für bare Münze, saugen es begierig auf, egal ob es war ist oder falsch, ob es sich um Halbwahrheiten handelt, denn es entspricht euren gehegten und gepflegten Vorurteilen.
" Wer die wichtigsten Ereignisse, Daten und Strukturen des SED-Staates kennt und richtig einordnet, kann sich über das nostalgische Schönreden der sozialistischen Diktatur nur wundern.“ Und noch schärfer: „Die nun schon seit dreißig Jahren anhaltende Nostalgie, die das Bild einer menschlich solidarischen und lebenswerten Gesellschaft zeichnet, ist mitverantwortlich für das vielfach immer noch nicht gelungene Zusammenwachsen.“
Edita
Weißt Du, was Dein Problem ist, Edita? Mit Kritik an Missständen in unserem Deutschland kannst durchaus umgehen und sie diskutieren, aber nur solange, wie diese nicht aus der "falschen" Ecke kommt. Kommt sie allerdings aus dieser "Ecke", dann nämlich setzt Du diese Kritik gleich mit einer nostalgisch verzerrten Verklärung der DDR. Ein Verhalten, welches bei Dir pathologische Züge hat.
Höre auch denjenigen von "drüben" mal zu, die nicht Deinem Bild vom sich gut integrierten DDR-Bürger entsprechen, und sich nach wie vor eine eigene Meinung zum Thema leisten, ganz einfach aufgrund ihrer Lebenserfahrung in beiden Systemen, und der damit verbunden besseren Sicht auf die Dinge, als es bei Dir und Konsorten der Fall sein kann.
Denk' mal in ruhe darüber nach, bevor Du wieder Deine üblichen Diffamierungen öffentlich machst.
Na, na, Wandersmann.Klaus Schroeder, seines Zeichens Politikwissenschaftler an der Freien Universität in Berlin, nimmt dazu kein Blatt vor den Mund und sagt klipp und klar, was Sache ist, Zitat:Mal wieder einer von den "Experten", die die DDR nie von innen gesehen haben, aber sich berufen fühlen, darüber zu berichten, wie sie denn wirklich war. Und Leute wie Du und Deine ewiggestrigen Gesinnungsgenossen nehmen dies alles für bare Münze, saugen es begierig auf, egal ob es war ist oder falsch, ob es sich um Halbwahrheiten handelt, denn es entspricht euren gehegten und gepflegten Vorurteilen.
" Wer die wichtigsten Ereignisse, Daten und Strukturen des SED-Staates kennt und richtig einordnet, kann sich über das nostalgische Schönreden der sozialistischen Diktatur nur wundern.“ Und noch schärfer: „Die nun schon seit dreißig Jahren anhaltende Nostalgie, die das Bild einer menschlich solidarischen und lebenswerten Gesellschaft zeichnet, ist mitverantwortlich für das vielfach immer noch nicht gelungene Zusammenwachsen.“
Edita
Weißt Du, was Dein Problem ist, Edita? Mit Kritik an Missständen in unserem Deutschland kannst durchaus umgehen und sie diskutieren, aber nur solange, wie diese nicht aus der "falschen" Ecke kommt. Kommt sie allerdings aus dieser "Ecke", dann nämlich setzt Du diese Kritik gleich mit einer nostalgisch verzerrten Verklärung der DDR. Ein Verhalten, welches bei Dir pathologische Züge hat.
Höre auch denjenigen von "drüben" mal zu, die nicht Deinem Bild vom sich gut integrierten DDR-Bürger entsprechen, und sich nach wie vor eine eigene Meinung zum Thema leisten, ganz einfach aufgrund ihrer Lebenserfahrung in beiden Systemen, und der damit verbunden besseren Sicht auf die Dinge, als es bei Dir und Konsorten der Fall sein kann.
Denk' mal in ruhe darüber nach, bevor Du wieder Deine üblichen Diffamierungen öffentlich machst.
Weshalb widersprechen und wenn's schon mal nicht anders geht - weshalb so heftig?
Ach weißt Du Wandersmann, das - wohin ihr 1989 wolltet, zur D-Mark, in den Wohlstand, das haben wir alle, die, die ihr heute so beschimpft, geschaffen, während ihr nur durch Zwang, Bespitzelung und eingemauert bestehen konntet, und durch die Sowjetunion, die sowjetischen Besatzungstruppen, den eigenen Sicherheitsapparat und erkaufte Loyalitäten.
Aber all das hat nichts genutzt, als die SU ihre schützende Hand weggezogen hat, brach das Kartenhaus zusammen!
Hätte die DDR alles, was sie für "Sicherheit" bezahlt hat, in die eigene Wirtschaft gesteckt, hätte sie ganz anders dastehen können, als sie 1989 tatsächlich dastand!
Und ....... lieber Wandersmann, daß Du die DDR permanent übersteigert erhöhst, um der Abwertung westlicher Menschen noch mehr Nachdruck verleihen zu können, das ist ein Alleinstellungsmerkmal Deines einsamen Kampfes gegen unser demokratisches System, darum kannst Du mich damit gar nicht beleidigen, und Deine "Zustimmer" erst recht nicht!
Edita
Kann man wirklich annehmen, sich auf diese Weise näher zu kommen, oder wenigsten zu respektieren? Es sind die Spalter aus BRD und DDR, die sich (wieder) die Hände reiben können....
Lieber Waldler, wir müssen uns damit abfinden, daß sich in unserem freiheitlich demokratischem System mit all seinen Unzulänglichkeiten, Fehlern und Mißempfindungen, nicht alle Menschen zurechtfinden und wohlfühlen, damit habe ich überhaupt kein Problem, nur ......... beleidigende Äußerungen muß man nicht stillschweigend hinnehmen, ihnen muß man konsequent mit Tatsachen entgegentreten!
Edita
Es ist schon eigenartig, wie die notorischen Nörgler an unserer jeweils demokratische gewählten Regierung nun immer wieder auf den Zwergerl-Staat DDR verweisen wollen, der ja jedem heute, der 40 Jahre und jünger ist, nur noch als Märchen der Altvorderen bekannt ist.
Ob die DDR-Menschen sich eigentlich damals auch so beschwert haben, als Franz Josef Strauss einen Riesenkredit einfädelte,damit dieser Arbeiter- und Mauernstaat noch etwas länger überleben durfte? FJS war immer CSU - heute wird diese Partei genau von diesen früheren DDR-Menschen als das Reich des Bösen schlechthin beurteilt.
Kann es sein, dass es diese Menschen gar nicht mehr erwarten können, bis Frau Berbock Kanzlerin ist, Herr Lindner Finanzminister, Herr Hofreiter Verkehrsminister, Cem Özedmir Aussenminister und Herr Habeck evtl. Arbeits- und Sozialminister.
Aber wer übernimmt dann das wichtige Amt des Gesundheitsministers und macht es wirklich besser (aber wie?), denn die Pandemie dürfte auch im Herbst noch nicht überstanden sein. Wird eine spannende Zeit. Olga
Liebe @Edita, ja, Du hast Recht.
Aber sagt der jeweils Andere nicht Ähnliches? Und ist in dem, was der jeweils Andere sagt, nicht wenigstens ein Zipfelchen Wahrheit?
Wenn man nicht irgendwann mal ein STOPP in dieser verbalen Keilerei setzt, Argumente bringt und bereit ist, mal intensiver über diese Argumente nachzudenken, bevor man reagiert, dann wird das nix, auch in zehn, zwanzig Jahren nicht. Mich jedenfalls betrübt das.
Lieben Gruß und schönen Abend
DW
Liebe @Edita, ja, Du hast Recht.Genau das ist ja der Trick besagter Herren, sie drehen einfachen den Spieß um, das funktioniert ja sogar manchmal, aber halt nicht immer ........
Aber sagt der jeweils Andere nicht Ähnliches?
DW
Und westdeutschen, hoch geachteten, auch international, Politik-Wissenschaftlern die Kompetenz abzusprechen, eine seriöse Bilanz, eine Betrachtung der unterschiedlichen Entwicklung in Ost- und Westdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung ziehen zu können, nur weil sie in der DDR nicht gelebt haben, das ist schon noch weniger als nur dürftge Kompetenz!
Edita
Und westdeutschen, hoch geachteten, auch international, Politik-Wissenschaftlern die Kompetenz abzusprechen, eine seriöse Bilanz, eine Betrachtung der unterschiedlichen Entwicklung in Ost- und Westdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung ziehen zu können, nur weil sie in der DDR nicht gelebt haben, das ist schon noch weniger als nur dürftge Kompetenz!
Edita
Das ist allerdings richtig, ja. Es ging mir primär um den Diskussionsstil. Wie Du ja sicher weißt, mag ich es nicht so, aufeinander drauf zu kloppen. Und ein Ergebnis könnte in einer Diskussion ja auch ganz nett sein 😉
LG
DW