Internationale Politik Trump, die Schande der USA

pschroed
pschroed
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Bias vom 07.11.2020, 14:57:07

Gerne Bias, basiert auf Reziprozität. Phil.😉

Karl
Karl
Administrator

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Karl
Bildschirmfoto 2020-11-07 um 15.33.47.png

In einer Demokratie sollte allein dieses Ergebnis genügen, denn jede Stimme sollte gleich viel wert sein.

Karl
Edita
Edita
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Edita
als Antwort auf Bias vom 07.11.2020, 14:12:05


Populismus hat mMn. aber einen herausragenden Vorteil: man erkennt ihn gleich
Woran?
Populisten wissen ganz genau was Sache ist, können es total einfach erklären und könnten alles in ihrem Sinne richten, wenn wir ihnen nur genug Macht geben würde 
............

geschrieben von WurzelFluegel
Ich versuche Deiner Darstellung zu folgen, Wurzelflügel
und komme dabei zu der Einsicht, dass es sich allen in Demokratien auf Machterhalt bedachten Regierenden um großartige Populisten handeln muss, denen es gelungen ist - und weiterhin gelingt - die Mehrzahl der abgegebenen Stimmen auf sich zu vereinigen.
geschrieben von Bias
Na Bias - so simpel ist das nun doch nicht ..........
Das sagte ich doch vorher auch schon -  daß Populismus per se nichts Schlechtes ist, denn es kommt darauf an mit welchen Ideen Populismus betrieben wird und mit welchen Prioritäten er besetzt wird, manche davon sind schlecht, so wie die der Radikalen und Extremen, egal ob von Links oder Rechts, in jedem Falle gehören Regierende in rechtsstaatlichen Demokratie zu den "guten Populisten"!

Edita
 

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Bias
Bias
Mitglied

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Bias
als Antwort auf pschroed vom 07.11.2020, 15:33:16
Gerne Bias, basiert auf Reziprozität. Phil.😉
Aha!
Sollte dem so sein, hätte ich heute etwas hinzu gelernt; danke.
Syka
Syka
Mitglied

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Syka
als Antwort auf Edita vom 07.11.2020, 15:55:33

Das sagte ich doch vorher auch schon -  daß Populismus per se nichts Schlechtes ist, denn es kommt darauf an mit welchen Ideen Populismus betrieben wird und mit welchen Prioritäten er besetzt wird, manche davon sind schlecht, so wie die der Radikalen und Extremen, egal ob von Links oder Rechts, in jedem Falle gehören Regierende in rechtsstaatlichen Demokratie zu den "guten Populisten"!

Edita
 
Deine Erklärung erscheint mir allerdings sehr simpel, denn auch Ungarn hält sich für eine rechtsstaatliche Demokratie. Und davon gibt es noch andere. Dort leben also nach deiner Meinung die "guten Populisten"
Edita
Edita
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von Edita
als Antwort auf Syka vom 07.11.2020, 16:21:20
Deine Erklärung erscheint mir allerdings sehr simpel, denn auch Ungarn hält sich für eine rechtsstaatliche Demokratie. Und davon gibt es noch andere. Dort leben also nach deiner Meinung die "guten Populisten"
geschrieben von Syka
Ich hielt es fälschlicherweise für selbstverständlich, daß man die autokratisch regierten "Demokratien" wie Ungarn, Türkei, Polen und Rußland, sowie zig anderer Staaten auch, von der Rechtsstaatlichkeit ausnimmt!

Edita

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dunkelgraf
dunkelgraf
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RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von dunkelgraf
als Antwort auf Karl vom 07.11.2020, 09:01:07

Auch schon vor Trump war bekannt, daß Briefwahl nicht zuverlässig ist. Auch in Deutschland kam es bei Briefwahlen in der Vergangenheit zu größeren Unregelmäßigkeiten. 

dunkelgraf
dunkelgraf
Mitglied

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von dunkelgraf
als Antwort auf margit vom 07.11.2020, 09:20:20

Was die Eliten sind? Solche Superreichen wie Gates, Soros und so weiter, auch die Bilderberggruppe gehört dazu, die im Geheimen ihr Süppchen kochen.
 

aixois
aixois
Mitglied

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von aixois
als Antwort auf Karl vom 07.11.2020, 15:37:02

Na ja , das mit dem "Gleicheitsgrundsatz" ist so eine Sache und hängt mit dem Zuschnitt der Wahlkreise in dem der Wahlbürger wählen darf ab.Nur darf es halt ncht so weit kommen, dass die Mehrheit der Stimmen nicht mehr entscheidend ist,und somit der Wählerwille in sein Gegeenteil verkehrt wird.

Solange er die Mehrheit der Stimmen  kann bei uns einer  direkt gewählt werden,  egal ob mit 30%  oder 80 % der Stimmen. Da gilt auch das Prinzip des 'the winner takes it all'. Das wird dann etwas korrigiert durch die Zweitstimmen bzw. Überhangmandate.
Ähnliches gilt für das europäische Parlament, wo das Gewicht einer einzelnen Wählerstimme eines großen Landes viel geringer ist, als derjenigen aus einem kleinen Land. 

Im Bundesrat haben wir auch sowas wie "Wahlmänner"(Kabinettsmitglieder)  pro Bundesland, die zusammen 69 Stimmen haben. Wobei die  Anzahl von 3 - 6  'Wahlleuten' nur nach groß - mittelgroß - klein- ganzklein unterscheidet.

Das ist nur bedingt 'repäsentativ', drückt aber  zumindest im Groben die Mehrheitsverhältnisse aus.

Die US Amerikaner wissen um die Schieflage ihres Wahlsystems aus längst vergangenen Präriezeiten.

Da es aber den strategisch-taktischen Interessen der Parteien  (und ihrer Unterstützer) nützt, kommt keine Erneurung zustande.

Unser Versagen bei der Änderung unseres Wahlrechts, lässt uns auch  nicht als mögliches Vorbild dastehen. Aber das ist ein weites Feld - jedenfalls nicht vertrauensfördernd, was den Umgang und Respekt des Souveräns, der Wählerin mit ihrem Begleiter, den Wähler, angeht.

koarl
koarl
Mitglied

RE: Trump, die Schande der USA
geschrieben von koarl
als Antwort auf Edita vom 07.11.2020, 15:55:33

Hi Bias
Aber wie siehst Du dann das eigentlich  bei uns in Deutschland Du darfst alle 4 Jahre eine Bartei wählen .Sonst darfst Du als normal Sterblicher nichts wählen   Dann dürften es bei uns keine Populisten geben. Oder wie siehst du das ,  
 


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