Plaudereien erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel

Wer selber noch nie in den "Genuss" eines solchen Erlebnisses kam, der wird sich eben den Bauch halten vor Lachen und sich an den Kopf tippen.

Ich selber habe schon solche Erlebnisse gehabt, werde mich aber - anbetracht der Häme, die zu erwarten wäre - hüten, sie zu melden.

Nur noch so viel: Es gibt 1. mehr zwischen Himmel und Erde, als sich manche träumen lassen, und 2., diejenigen, die keine Antenne haben, können auch nichts empfangen.

is ja schon gut,loretta

ich wollte nur auch meine u.a. Aufdieschultertippen-Erlebnisse so gerne ein einziges Mal erklären dürfen
und um die Beine streichen mir die weissen Riesen auch.

Allerdings sichtbar und hinterlassen auch schon mal flaumige Spuren.........= weisse Flaumfellhaare ....
oder sollte ich nicht aufgepasst haben und statt meiner weissen Van's die Unsichbaren gesprürt haben?
Aber,die hinterlassen doch keine Spuren.....ausser im Hirrrn.

nu bin ich ganz wirr,ne nich im Kopp
nur so,in meinem denken

Schorsch

bin kein Wissenschaftler,nur ein weibliches Wesen,das fest mit beiden Beinen im Leben steht...alerdings inzwischen mit Gehhilfe

Gedankenübertragungen:
ja,dass das möglich ist,habe ich selber öfter schon erlebt!

Aber sogenannte "Schutzengel"

dazu sage ich ganz entschieden:

NEIN
wo denn sind diese Schutzengel,wenn
z.B.
Kindern Gewalt in irgendeiner Form angetan wird???????

Gudrun

Nur noch so viel: Es gibt 1. mehr zwischen Himmel und Erde, als sich manche träumen lassen, und 2., diejenigen, die keine Antenne haben, können auch nichts empfangen

So denke ich auch!

Ich wollte einer Bekannten, die mir in einer Krise geholfen hatte, einen Blumenstrauß vorbeibringen und stand in einer Telefonzelle, um nach ihrer Adresse zu suchen und gerade in diesem Augenblick ging sie dort vorbei! Merkwürdig, lange her, aber unvergessen ...

A.

Nur noch so viel: Es gibt 1. mehr zwischen Himmel und Erde, als sich manche träumen lassen, und 2., diejenigen, die keine Antenne haben, können auch nichts empfangen.

Ich glaube durchaus, dass es manches zwischen Himmel und Erde gibt, was sich wissenschaftlich nicht erklären lässt. Ich halte es daher durchaus für möglich, dass lebende Menschen Signale oder eine Art Ausstrahlung aussenden, die von anderen besonders sensiblen Menschen erspürt/gefühlt/aufgefangen werden kann.

Alle hier genannten Beispiele ließen sich mit diesen „Signalen“ erklären.

@medea: man hört es öfter, dass Menschen kurz vor dem Tod eines nahe stehenden Menschen diesen auf unterschiedliche Art wahrgenommen haben, obwohl er sehr weit von ihnen entfernt war. Erklären kann das niemand, aber es gibt wohl bewiesene Fälle.
@edita: wenn deine Tochter die Gabe hat, solche Signale wahrzunehmen, warum sollte sie nicht noch nach drei Monaten die „Ausstrahlung“ ihres damals noch lebenden Papas im Zimmer nebenan spüren können?
@monibeate: ebenso ließe sich erklären, dass der Sohn die „Signale“, die „Ausstrahlung“ seines Vaters empfangen hat, der verletzt, aber noch lebend in einer Felsspalte lag.

Ein Beispiel, welches vielleicht lapidar ist, aber ebenfalls für eine Art „Ausstrahlung“ spricht, die der Mensch in bestimmten Situationen aussendet: speziell trainierte Hunde können nachgewiesenermaßen schon 20 Minuten im Voraus einen drohenden Epilepsie-Anfall ihres Herrchens riechen, weil der Körper bestimmte Botenstoffe aussendet. Auch andere Krankheiten wie manche Krebsarten erschnüffeln trainierte Hunde ziemlich zuverlässig.

Warum sollten sensible Menschen also nicht auch Signale auffangen können - sogar über große Entfernungen hinweg?

Das alles halte ich für möglich, aber ich glaube definitiv nicht daran, dass Verstorbene Signale aussenden, eine Ausstrahlung haben oder mit Lebenden Kontakt aufnehmen.

Lalelu

"Das alles halte ich für möglich, aber ich glaube definitiv nicht daran, dass Verstorbene Signale aussenden, eine Ausstrahlung haben oder mit Lebenden Kontakt aufnehmen." - Zitat Lalelu -

Das ist mir auch schlecht vorstellbar, aber wer weiß,
was alles möglich sein kann ? - was ich aber ebenfalls
berichten kann, geht in die Richtung Telepathie -
es kommt sehr häufig vor, daß ich an bestimmte Menschen denke und
plötzlich rufen sie an oder es liegt Post von ihnen im Kasten oder
auch, daß ich mit 90 Prozent weiß, wer gerade am anderen Ende des Telefons sein wird ....

Ein Phänomen, von dem viele zu berichten wissen.

Medea.

Nur noch so viel: Es gibt 1. mehr zwischen Himmel und Erde, als sich manche träumen lassen, und 2., diejenigen, die keine Antenne haben, können auch nichts empfangen.

Wo ist das genau "zwischen Himmel und Erde"? Ist es da, wo Alois Hingerl, Dienstmann Nr. 172 auf einer Wolke sitzt und frohlockt?

Und ist wohl ein Geburtsfehler bei mir, weil ich ohne, oder bei dir, weil Du mit Anrenne geboren bist.

sysiphus...

Einer meiner Freundinnen (äusserst bodenständige Person) erschien ihr durch Unfall verstorbener Partner als substanzloses Wesen und schaute sie freundlich an. Sie selbst ist der festen überzeugung, dass ihre eigene Psyche
das 'Wesen' projektiert hat (keine Gelegenheit zum Abschiednehmen, Auto-Suggestion, Trauerarbeit usw usw...)
Wie auch immer: wenn unser Gehirn soetwas fertigbringt, empfinde ich das als Wunder .

°Telepathie

Ist die nicht -zwar nicht bewusst nachvollziehbar - bereits anerkannt? Ich weiss es nicht

Schönen Sonntag - mit einem 'Gutwetter-Engel'
wünscht Val

Wo ist das genau "zwischen Himmel und Erde"?

Du brauchst dafür keine Antenne, Sysiphus!
Um dies zu erfahren, solltest du eine Kölsche Kneipe aufsuchen - und danach fragen.

Empfehlenswert wäre schon, eher nach Himmel un Ääd zu fragen - dann wird dir gleich geholfen:



Leider wurde uns nicht überliefert, ob dieses Gericht Hamlet mundete...

Miriam

man hört es öfter, dass Menschen kurz vor dem Tod eines nahe stehenden Menschen diesen auf unterschiedliche Art wahrgenommen haben, obwohl er sehr weit von ihnen entfernt war. Erklären kann das niemand, aber es gibt wohl bewiesene Fälle.

Wie oft denkt ihr an andere Menschen und sie sterben nicht?

Niemand würde es interessieren, wenn ihr so etwas dann erzählen würdet "Stellt Euch vor, gestern habe ich ganz intensiv an XY gedacht und er ist nicht gestorben!".

Aber jeder erzählt natürlich, dass er an einen Menschen gedacht hat (was ja stimmen mag), wenn am nächsten Tag die Todesnachricht kommt. In einem langen Leben mag das öfters vorkommen.

Wir haben es also mit selektiver Aufmerksamkeit zu tun. Nur diese Events werden erzählt, bei denen sich zufällig eine Assoziation mit dem Tod der Person ergibt.

Karl

P.S.: Psychohygiene oder Gedankenhygiene bedeutet, dass man sich immer auf die einfachsten Erklärungen verlässt. Neben dieser Erklärung gibt es immer eine unendliche Zahl komplizierterer Erklärungsversuche mit unwahrscheinlichen Annahmen bis hin zur Durchbrechung der Naturgesetzlichkeiten. Letztlich sind diese "Erklärungen" aber völlig wertlos, weil ein Phänomen auf ein noch unwahrscheinlicheres zurückgeführt wird.