Plaudereien ja wo bleiben sie denn ??? ;)
Tja, Frau Oberschlau - so kann frau auch verdrängen. Die Einbrecher ist meist cleverer als die Häuslebesitzer und die schlaflosen Senioren. Was würde letzter eigentlich machen, wenn schwupp-di-wupp im Nachbarhaus eingebrochen wird? DAs geht sehr hurtig - gute Kenntnisse eigneten sich diese Banden, die ja meist international operieren, schon im Vorfeld an. Bis der Senior nebenan zum Telefonhörer ist schon alles gelaufen - man kann dann nur hoffen,dass eine fest schlafende Frau Oberschlau nicht entdeckt wird, um ihr auch was anzutun, damit sie für immer schweigt. Olga
Die Einbrecher ist meist cleverer als die Häuslebesitzer und die schlaflosen Senioren.
Stimmt, leider habe ich diese Erfahrung 1986 auch machen müssen. Auf der Rückseite des Hauses gibt es einen Kellerschacht. Dieser Schacht war mit einem durch Ketten gesicherten Rost belegt. Dort hätte ich am wenigsten einen Angriffspunkt vermutet. Genau dort haben die Einbrecher angesetzt.
Man konnte erkennen das es Profis waren. Die Spurensicherung hat mehr Spuren und Unordnung hinterlassen als die Einbrecher.
Die Einbrecher haben nur wertvolle Gegenstände gestohlen. Selbst meine Manschettenknöpfe habe sie sortiert, goldene und silberne mitgenommen – die anderen habe ich noch heute.
Trotz des Ärgers habe ich das fast bewundert.
Natürlich hatten sie vorab erkundet, dass niemand im Haus ist.
Ciao
Hobbyradler
Hallo,
in Hamburg sieht man noch heute an vielen Häusern - und in allen Stadtteilen, ob reich oder arm - mit Kreide an die Hauswand oder sogar an die Haustür geschrieben: "morgen Sottje".
Das sind aber keine Geheimzeichen.
Vielleicht kriegt es ja ein Nicht-Hamburger herraus, was es bedeutet.
Liebe Grüße
Kadosch
in Hamburg sieht man noch heute an vielen Häusern - und in allen Stadtteilen, ob reich oder arm - mit Kreide an die Hauswand oder sogar an die Haustür geschrieben: "morgen Sottje".
Das sind aber keine Geheimzeichen.
Vielleicht kriegt es ja ein Nicht-Hamburger herraus, was es bedeutet.
Liebe Grüße
Kadosch
Meine Freundin bekam nach einem Einbruch in ihr Haus wie viele andere Betroffene auch psychische Probleme. Der Glaube an "my home is my castle" ist zunächst oft erschüttert. Ich weiß nicht, wie es mir ginge.
Zum Thema selbst: In meiner Gemeinde kommen keine Bettler an die Haustür, zu keiner Zeit. Ich erinnere mich aber noch an früher, als eine "Zigeunerin" meine Mutter nötigte, ihr etwas zu geben, dafür wolle sie ihr aus der Hand lesen. Der Schreck war groß, als alles aus der Vergangenheit stimmte. Die Frau hatte dies wohl durch geschicktes Nachfragen in der Nachbarschaft erfahren.
Ob die bestimmte Anordung von kleinen Steinen, die ich schon mehrmals auf unserer Mauer vorfand, etwas mit "Zeichen" zu tun hatte, weiß ich nicht.
Clara
Zum Thema selbst: In meiner Gemeinde kommen keine Bettler an die Haustür, zu keiner Zeit. Ich erinnere mich aber noch an früher, als eine "Zigeunerin" meine Mutter nötigte, ihr etwas zu geben, dafür wolle sie ihr aus der Hand lesen. Der Schreck war groß, als alles aus der Vergangenheit stimmte. Die Frau hatte dies wohl durch geschicktes Nachfragen in der Nachbarschaft erfahren.
Ob die bestimmte Anordung von kleinen Steinen, die ich schon mehrmals auf unserer Mauer vorfand, etwas mit "Zeichen" zu tun hatte, weiß ich nicht.
Clara
Da sie auch wenig Spuren hinterlassen, ist auch die Aufklärungsrate so gering. Ich befürchte auch, dass sogar wachsame Nachbarn nichts ausrichten können - ich selbst würde auch keinen Einbrecher angreifen, das wäre mir viel zu gefährlich, hier mein Leben in Relation zu geretteten Sachen einzutauschen. Und so werden es alle anderen auch halten - man wiegt sich nur in einer scheinbaren Sicherheit.
Auch Hunde sind nur bedingt Bewacher - meist sind die ja in Stadtwohnungen so verzogen,dass sie mit einem leckeren Würstchen abgelenkt werden können und der Einbrecher seinen Job tun kann.
Vorsicht ist die einzige Möglichkeit, um auch die Beobachter des Objekts in die Irre zu führen. Es gibt ja viele Möglichkeiten hierfür - die Polizei informiert gerne und gut. Olga
Auch Hunde sind nur bedingt Bewacher - meist sind die ja in Stadtwohnungen so verzogen,dass sie mit einem leckeren Würstchen abgelenkt werden können und der Einbrecher seinen Job tun kann.
Vorsicht ist die einzige Möglichkeit, um auch die Beobachter des Objekts in die Irre zu führen. Es gibt ja viele Möglichkeiten hierfür - die Polizei informiert gerne und gut. Olga
Re: ja wo bleiben sie denn ??? ;)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
olga wie sind schon sehr gut abgesichert, da kommt niemand rein, weder vorne noch hinten... wir sind nicht so naiv zu glauben, dass ein paar schlösser an den fenstern einbrecher aufhalten könnten
und ich habe auch noch eine wirksame waffe im nachtschrank liegen, falls es doch ein einbrecher wagen sollte hir rein zu kommen
und ich habe auch noch eine wirksame waffe im nachtschrank liegen, falls es doch ein einbrecher wagen sollte hir rein zu kommen
Meiner Meinung nach muss man das aber trennen:
Bettler gehen in der Regel nicht einbrechen
und Einbrecher betteln in der Regel nicht.
Bettler gehen in der Regel nicht einbrechen
und Einbrecher betteln in der Regel nicht.
Re: ja wo bleiben sie denn ??? ;)
- Zitat Schorsch -
"Im Moment erschrecken sie die Einwohner eines Nachbardorfes mit ihren Zeichen. Und sie bringen sie an verabredeten, vom Normalbürger kaum beachteten Orten am Haus selber oder an Gartenmauern und -Türchen an."
- Zitatende -
Diese Zeichen sind in der Hausierertradition
sogenannte Zinken, die sich über Jahrhunderte
bei den reisenden Leuten/Bettlern erhalten haben.
M.
"Im Moment erschrecken sie die Einwohner eines Nachbardorfes mit ihren Zeichen. Und sie bringen sie an verabredeten, vom Normalbürger kaum beachteten Orten am Haus selber oder an Gartenmauern und -Türchen an."
- Zitatende -
Diese Zeichen sind in der Hausierertradition
sogenannte Zinken, die sich über Jahrhunderte
bei den reisenden Leuten/Bettlern erhalten haben.
M.
Re: ja wo bleiben sie denn ??? ;)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
stümmt
wer hat das hier wieder verbockt???
der schorsch war´s, der hat die gaunerzinken ins rennen gebracht
also halten wir fest: erst zu weihnachten kommen die bittsteller wieder zu hauf an unsere türen und erbitten milde gaben... wobei was sind denn scharfe gaben???
wer hat das hier wieder verbockt???
der schorsch war´s, der hat die gaunerzinken ins rennen gebracht
also halten wir fest: erst zu weihnachten kommen die bittsteller wieder zu hauf an unsere türen und erbitten milde gaben... wobei was sind denn scharfe gaben???
olga wie sind schon sehr gut abgesichert, da kommt niemand rein, weder vorne noch hinten... wir sind nicht so naiv zu glauben, dass ein paar schlösser an den fenstern einbrecher aufhalten könnten
und ich habe auch noch eine wirksame waffe im nachtschrank liegen, falls es doch ein einbrecher wagen sollte hir rein zu kommen
Hallo Frau Oberschlau
Deine Stubentiger nicht zu vergessen
Phil.